Meine Ausbildung und mein anschließender Werdegang bei Trenkwalder
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sich selbst zu verwirklichen. Eigene Ideen einzubringen und früh Verantwortung zu übernehmen, wenn ich diese fordere. Bei komplexen Aufgabenstellungen von vielen Seiten ehrliche Unterstützung zu erfahren. Die Möglichkeit mich meinen Stärken entsprechend zu entwickeln und die dazu passenden Aufgaben zu übernehmen. Innerhalb meiner Ausbildung fundiert auf die Anforderungen nach der Übernahme vorbereitet worden zu sein und auch konkret für den eigenen Bedarf ausgebildet worden zu sein. Bereits innerhalb meiner Ausbildung am eigenen Erfolg beteiligt worden zu sein. Im Vergleich zu meinen Ausbildungskollegen in anderen Betrieben, durch den Input innerhalb unseres Betriebes, stets einen Schritt voraus gewesen zu sein. Mich, auch heute noch, jeden Tag auf meine Kollegen zu freuen und auch heute noch Tag für Tag dazu zu lernen. Die Rahmenbedingungen förderten meine überdurchschnittlichen Leistungen stark, dafür bin ich dankbar.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich wurde früh gefordert und auch mal bei hohem Arbeitsanfall eine halbe Stunde länger zu bleiben gehörte ein Stück weit zur Erwartungshaltung. Ähnlich verhielt sich die Anforderung an meine Flexibilität, auch mal ins kalte Wasser zu springen und direkt in der Praxis zu lernen forderte mich immer wieder. Rückblickend sehe ich dies allerdings als notwendig an, um persönlich in der Lage nach der Übernahme selbständig und eigenverantwortlich Handeln zu können.
Verbesserungsvorschläge
Jammern auf hohem Niveau: eine noch engere Verzahnung unserer Academy-Seminare in den zeitlichen Ablauf der Berufsausbildung würde die Leistungskurve unserer Auszubildenden noch weiter steigern, wie es aktuell schon passiert.