32 von 133 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Naja, ich hatte viel Freizeit und musste nicht wirklich viel arbeiten. Es gab auch keine wirkliche Kontrolle bei TF über meine Tätigkeit beim Kunden. Ich hatte sehr viel Freiheit.
Ich konnte kein Vertrauensverhältnis zu der Geschäftsführung, HR oder Vertrieb aufbauen.
Die Außendarstellung entspricht nicht dem tatsächlichen Geschäftskonzept.
Sich in den Vorstellungsgesprächen genauso positionieren, wie das Geschäftsmodel wirklich ist. Es handelt sich nun um ein Unternehmen, das Interim Management Lösungen und Vermittlung von Arbeitskräften betreibt, jedoch kein richtig professionelles Beratungshaus ist.
Für mich war es frustrierend festzustellen, dass ich in eine Falle getappt bin und erstmal mindestens 1-2 Jahre Im Unternehmen bleiben musste, damit es auf dem Lebenslauf nicht schlecht aussieht.
Kein Team, kein Vertrauen in Menschen drum herum
Ich habe den Eindruck gewonnnen, dass das Unternehmen sich nach Außen als Beratungshaus positionieren möchte. Jedoch macht es nichts anderes als klassisches Recruting und Vermittlung von Arbeitskräften an andere Unternehmen in der Hoffnung, dass diese Unternehmen die Mitarbeiter behalten und eine ordentliche Prämie dafür zahlen.
Ich emfand, dass die Kunden auf TF nur für kurzfristige Ressourcenüberbrückung zugehen.
Es gibt nicht wirklich viel zu tun bei den Kunden. Man hängt da nur als eine Leiharbeitskraft in der Luft. Man hat viel "Life", aber kein wirkliches "Work".
Zero, wird einfach vieles versprochen, jedoch in die Mitarbeiter nichts investiert.
Es gibt kein Team, daher auch keinen wirklichen Zusammenhalt. Die Leiharbeiter halten noch bisschen zusammen und unterstützen sich gegenseitig. Der "gute" Draht zum Vertrieb emofand ich als ein Fake.
Ich habe keine gesehen. Alles nur junge Hochschulabsolventen oder mit 1-2 Jahren Berufserfahrung.
Ich emfand, dass die Führungskräfte überfordert und desinteressiert an den Mitarbeitern sind. Es wird im Vorstellungsgespräch alles mögliche versprochen, jedoch nach 1-2 Monaten gibt es nur eine Ausrede nach der anderen bzgl. der Absprachen im Vorstellungsgespräch. Total schade!
Ist ganz nett. Aber nichts weltbewegendes.
Ich empfand, dass es ich gewünscht war jegliche kritische Fragen zu stellen.
Es kommt darauf an wie man sich durchsetzt. Ich würde einfach nur an einen Kunden zum abarbeiten von lästigen Aufgaben ausgeliehen. Für solche Aufgaben ist das Gehalt ganz ok. Ich wäre bereit mehr zu leisten und auch mehr Gehalt zu haben.
Ich hatte das Gefühl, dass es junge Mitarbeiter zu Senior oder Project Manager nach einem Jahr Berufserfahrung befördert und mit mehr Geld abgespeist werden, damit sie bloß das Unternehmen nicht verlassen. Andere MA wiederum kriegen diese Privilegien nicht, wenn sie nicht drohen das Unternehmen zu verlassen.
Einfach abarbeiten von irgendwelchen uninteressanten Aufgaben bei den Kunden, weil diese selbst keine Lust darauf haben.
Ziemlich junge Kollegen, willkürlich eingestellt
Reine Personalvermittlung, keine Kompetenz
Ein paar sind nett
Ganz große Katastrophe, der Grund der Kündigung
Es wird leider sehr viel gelästert. Vor allem die Vertriebler lästern über die Consultants. Es ist teilweise sehr beschämend, wie abfällig über Kollegen gesprochen wird, wenn sie gerade mal nicht im Büro sind. Ich habe mich sehr unwohl gefüht und ich muss leider den schlechten Bewertungen hier Recht geben.
Ich kenne wirklich keinen, der im Guten mit TF auseinandergeht. Das sagt doch alles oder?!
Ich musste mindestens von 09-18 Uhr im Office in Düsseldorf sein. Wenn man das nicht ist, wird man ermahnt - sehr veraltetes Arbeitsmodell. Ich hätte mir ein Gleitzeitmodell gewünscht, das etwas Flexibiltät bietet. Dies ist so nicht gegeben. Zudem wird bei TF vertraglich festgehalten, dass bis zu 26 Überstunden pro Monat mit dem normalen Gehalt abgegolten sind und nicht extra ausbezahlt werden. Da kann man sich ja mal ausrechnen, wie viel Mehrarbeit die Woche schlichtweg nicht vergütet wird. Ich wage zu bezweifeln, das diese Passage irgendeine Rechtskraft hat... für mich grenzt das an Ausbeutung.
Karriere ist das falsche Wort. Sich brüsten mit dem Schein einer "Unternehmensberatung" trifft es wohl eher...
nur vereinzelt vorhanden. Mehr Schein als Sein.
Es gibt kaum ältere Kollegen.
Ich habe so etwas noch nie erlebt. Am Anfang war er nett zu mir, fast schon sympathisch. Dies änderte sich jedoch, als die ersten Meinungsverschiedenheiten aufgetreten sind. Ich wollte eine klare Zielvereinbarung mit einem klaren Zielbonus für das kommende Jahr - wie man es im Vertrieb kennt. Dies war nicht möglich. Der Bonus ist komplett willkürlich und mir wurden monetäre Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten wurden. Als ich kündigte, hat sich das Verhältnis nochmal drastisch verschlechtert und ich wurde persönlich angegriffen und als Lügner bezeichnet. Nur weil ich für meine Rechte eingestanden bin. Es ist wirkich kaum in Worte zu fassen, was sich bei TriFinance hinter den Kulissen abspielt!
Bitte vertraut nicht darauf, was euch versprochen wird. Ich hätte auf mein Bauchgefühl im Bewerbungsgespräch hören sollen. Ich habe mich blenden lassen von leeren Versprechungen, das passiert mir nicht nochmal.
Ich bin aus der Personalberatung zu TF gewechselt, weil ich die Branche wechseln wollte. Der Vertrieb ist aber identisch mit dem Vertrieb in einer Personalberatung. TF ist schlichtweg keine Unternehmensberatung, bitte hört auf, euch als eine zu verkaufen. Das ist unseriös und vermittelt auch den Cosultants und den Kunden ein falsches Bild. Ich kann die schlechten Bewertungen der Project Consultants hier bestätigen, ich habe selber miterlebt wie monoton die Projekte überwiegend sind. Ich habe diesbezüglich auch meinen Vorgesetzten kontaktiert, mit der Bitte einzelne Consultants aus den Projekten zu holen. Das hat ihn aber nicht interessiert, Umsatz steht bei TriFinance über dem Wohlergehen seiner Mitarbeiter. Lasst euch nicht blenden von Marketing Slogans! Jedes Projekt wird angenommen, man muss einfach Glück haben als Consultant.
Der Bewerbungsprozess ist sehr gut strukturiert und das gesamte On- sowie Offboarding sind gut organisiert.
Das Marketing und die damit verbundene Außendarstellung passen leider nicht zu der tatsächlichen Situation vor Ort. Zudem halte ich die aktuelleren Marketing Kampagnen für fragwürdig, da sie vermutlich nicht die eigentliche Zielgruppe ansprechen.
Das Unternehmen sollte seine Führungsstrukturen dringend anpassen und modernisieren. Das festgefahrene Denkverhalten der Vorgesetzten führ leider zu der hohen Fluktuation, die über dem Branchendurchschnitt liegt.
Die Arbeitsatmosphäre am Standort in Düsseldorf habe ich meistens als unangenehm empfunden. Die Kollegen im Büro wirken meist wenig motiviert und sind mit anderen Dingen beschäftigt. Generell entsteht leider der Eindruck, dass viele der Kollegen ihren Job nicht mögen.
Abgesehen davon ist die Arbeitsatmosphäre als Consultant stark abhängig vom Kunden. In meinem Fall war diese jedoch stets positiv und das was ich mir auch im Büro bei TriFinance erhofft hätte.
Das Image, welches durch Marketingmaßnahmen entstehen soll, ist durchweg positiv und für viele Kollegen vermutlich auch der Grund bei TriFinance einzusteigen. Leider hat dieses Image sehr wenig mit der Realität zu tun.
Einige Beispiele:
- Das Thema Mentoring wird im Rahmen des Bewerbungsprozesses als eines der Alleinstellungsmerkmale dargestellt und besonders hervorgehoben. In der Praxis sind die Mentoren überwiegend desinteressiert an den Mentees und nehmen ihre Rolle nicht wirklich ernst. Es gibt im Grunde genommen keine proaktiven Termine seitens des Mentors um sich abzustimmen und die nächsten Schritte in der persönlichen Entwicklung zu planen und zu gestalten. Von den Vorgesetzten beim Kunden kann man hier definitiv mehr lernen.
- Mitgestaltungsmöglichkeiten gibt es entgegen der Außendarstellung leider nur in begrenztem Umfang. Aufgrund der mangelnden Transparenz und den festgefahrenen Prozessen hat man nicht das Gefühl im Unternehmen, abgesehen von Umsatz, etwas bewirken zu können. Verbesserungsvorschläge werden abgeblockt oder zeitlich nicht konkretisiert.
Die Work-Life-Balance würde ich als gut bezeichnen, dies ist jedoch auch stark vom Kundenprojekt abhängig. Generell kann man sich nach Rücksprache mit dem Kunden jederzeit Urlaub nehmen und seine Arbeitszeiten flexibel einteilen. Ein Problem ist aus meiner Sicht vor allem, dass TriFinance sich als Beratungsunternehmen vermarktet, und die Erwartungshaltung hier tendenziell eine andere ist.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind bedingt vorhanden. Schulungen und Weiterbildungen sind intern möglich oder werden, sofern es für das Projekt erforderlich ist, auch extern gezahlt. Problematisch finde ich die interne Weiterbildungsplattform, da die Inhalte nicht besonders ausgereift sind und nur einen geringen Mehrwert bieten.
Das Thema Karriereentwicklung sehe ich als kritisch an. Leider ist es nur schwer nachvollziehbar welche Anforderungen für einen bestimmten Grade erforderlich sind. Hier wäre eine transparente Darstellung hilfreich, oder zumindest grobe Richtwerte an die Berufserfahrung, nötigen Softskills etc. Zum damaligen Zeitpunkt schienen Beförderungen und die generelle Einkategorisierung von Kollegen willkürlich zu sein und keinen objektiven Kriterien zu unterliegen.
Das Gehalt ist in Ordnung, insbesondere wenn man den tatsächlichen Arbeitsaufwand berücksichtigt. Generell gibt es hier sehr große Unterschiede innerhalb des selben Grades, die auf die individuelle Verhandlung zurückzuführen sind. Diese Spannend sind teilweise sehr hoch und verstärken den Eindruck der Intransparenz.
Es werden soziale Projekte im Rahmen des Marketing unterstützt. Was das Thema Umwelt betrifft, konnte ich mir keine Meinung bilden.
Der Kollegenzusammenhalt ist intern kaum gegeben. Es gibt selbstverständlich Kollegen mit denen man sich gut versteht, jedoch wirkt der Kontakt überwiegend oberflächlich und desinteressiert.
Es gibt weniger ältere Kollegen bei TriFinance, weshalb der Umgang mit älteren Kollegen schwierig zu beurteilen ist. Die Vorgesetzten gehören selbst zu den älteren Kollegen und verhalten sich nicht besonders vorbildlich gegenüber jüngeren Kollegen.
Das Vorgesetztenverhalten am Standort in Düsseldorf ist leider alles andere als gut und entspricht nicht dem, was einem im Rahmen des Bewerbungsprozesses vermittelt wird. Der Umgang mit konstruktiver Kritik und Verbesserungsvorschlägen ist sehr schlecht und es wird tendenziell immer eine Ausrede gefunden um Dinge nicht umsetzen oder verändern zu müssen. Generell ist das Führungsverhalten wenig wertschätzend sobald es zu Meinungsverschiedenheiten kommt. Erschreckend empfand ich vor allem Äußerungen im Zusammenhang mit Jobangeboten vom Kunden. Diese wollte man mit Aussagen relativieren wie "Wer bei Kunde XY anfängt, ist selber schuld..."., obwohl einem die Projekte bei diesen Kunden als sehr spannend verkauft wurden.
Die Büroräume am Standort in Düsseldorf sind grundsätzlich akzeptabel. Die technische Ausstattung der Arbeitsplätze ist jedoch nicht auf der Höhe der Zeit. Die Monitore sind veraltet, es fehlen des Öfteren Tastaturen oder Mäuse und die Verkablung der Arbeitsplätze ist unzureichend. Generell wirken die Büros sehr kühl.
Die vermittelten Informationen sind sehr oberflächlich. Bei Events, die einen Überblick über die Entwicklung von TriFinance geben sollen, wird meist nur oberflächlich von positiver Umsatzentwicklung gesprochen, ohne dabei auf weitere Kennzahlen einzugehen. Andere Unternehmen sind hier deutlich transparenter.
Kolleginnen mit gewissen Ambitionen und einer eigenen Meinung scheinen es bei TriFinance schwer zu haben.
Die Projekte sind leider überwiegend monoton und nicht besonders vielfältig. Hier gibt es sicherlich einige positive Ausnahmen, jedoch kann TriFinance sich aufgrund des Geschäftsmodells nicht wirklich auf komplexere Projekte spezialisieren. Es kommt nur selten vor, dass mehrere Consultants (Leiharbeiter wäre hier wohl der richtige Begriff) bei dem selben Kunden eingesetzt werden um Themen von der konzeptionellen Entwicklung bis hin zur Umsetzung zu betreuen.
Wer zur Überbrückung von Engpessen beim Kunden eingesetzt werden möchte, ist hier jedoch genau richtig.
Kostenlose Parkplätze und den einmaligen Obstkorb
Ich glaube ich war ausführlich genug.
- Homeoffice für alle Mitarbeiter einführen
- Flexible Arbeitszeiten für alle ermöglichen
Das Büro in Düsseldorf ist schön, jedoch verstehe ich unter Arbeitsamtophäre ein kollegiales Miteinander. Das habe ich in Düsseldorf kaum gesehen.
Die Atmospähre bei Kunden ist von Kunden zu Kunden unterschiedlich. Meist leider besser als im Büro bei TriFinance.
Nach außen hin ist das Image - stand jetzt - noch in Ordnung. Das war auch der Grund wieso ich gestartet habe. Leider trennt man sich meist unschön von TriFinance.
Bzgl. Urlaub musste ich primär mit den Kunden abstimmen - das war absolut in Ordnung.
Homeoffice ist bei Project Consultants nur dann möglich, wenn der Kunde das genehmigt. Intern in anderen Positionen wie z.B. Vertrieb wird Homeoffice nicht gern gesehen. Vielleicht ändert sich das bei der nächsten Pandemie.
Ich habe mich unwohl gefühlt, weil die internen Mitarbeiter, wie Vertrieb, über uns - Project Consultants - viel gelästert haben. Ich habe mich ausgenutzt gefühlt und nicht Teil des Teams.
Ich kann nur für Düssedorf sprechen.
Es gibt kaum ältere Kollegen. Woran das wohl liegt...
Das war mein Kündigungsgrund.
Mein Vorgesetzer in Düsseldorf kam mir nicht kompetent vor.
Ich hatte das Gefühl, dass nach der Unterschrift mein Wohlbefinden und meine Wünsche nach anspruchsvolleren Tätigkeiten KOMPLETT ignoriert wurden.
Natürlich soll die Firma Geld mit mir verdienen, jedoch muss auch auf das Wohlergehen der Project Consultants geachtet werden.
Als ich die Kündigung eingereicht habe, wurde ich noch schlechter behandelt und es wurden Gerüchte in die Welt gesetzt.
Die Firma in dieser Konstellation kann ich keinem empfehlen
Es wurden falsche Versprechungen gemacht.
In anderen Unternehmensberatungen würde ich viel mehr Geld verdienen.
Für mich fühlte es sich nicht an wie eine Unternehmensberatung. Eher wie eine anspruchslose Zeitarbeitsfirma. Die Projekte waren für mich sehr monoton und wenig herausfordernd.
Ich habe das Gefühl, dass Kunden nicht für anspruchsvolle Tätigkeiten auf TriFinance Düsseldorf zu gehen.
Arbeitsatmosphäre ist angenehm, solange man mit dem Strom fließt und sich dem Vorgesetzten nicht widersetzt.
sehr durchwachsen...
Hier überarbeitet sich keiner, dementsprechend ist der Job nichts für diejenigen, die gefordert werden möchten.
ich würde TF niemandem empfehlen, der/die wirklich Ambitionen hat.
Vorsicht, hier wird gerne und viel gelästert. Oberflächlich sind alle nett zueinander.
absolute Katastrophe, es wird schnell persönlich angegriffen. sehr schlechte Führungsqualitäten.
die Vertriebler und alle "internen" Mitarbeiter dürfen kein Homeoffice machen und MÜSSEN mindestens von 9-18 Uhr im Office verweilen - sehr veraltetes Modell. Bei den Beratern in Kundenprojekten ist es egal.
Unbedingt alles schriftlich festhalten, sonst wurde nie darüber gesprochen. Es werden grundsätzlich Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten werden.
Fair, da man wenig Stress hat.
Projekteinsätze sind komplett administrativ und operativ. keinerlei Forderung. Nur für Junioren zu empfehlen und auch die langweilen sich sehr schnell in den Projekten. Man hat mich nicht aus dem Projekt rausgenommen, obwohl ich sehr unzufrieden war und nur monotone Aufgaben hatte (1 Jahr!! nichts gelernt und meine Zeit verschwendet). Das Problem ist, dass der Kunde TriFinance nur als Zeitarbeitsfirma wahrnimmt und Themen zum abarbeiten an TriFinance outsourct.
Teamevents
unfaire Karrieremöglichkeiten bzw. Bonusverteilung, Tratsch und Klatsch
Wenn ihr schon Bodyleasing betreibt dann steht dazu und macht damit Werbung. Dieses Scheinkonzept eine Beratungsfirma zu sein ist eine bloße Lüge für die Bewerber und auch für die Kunden.
Es hängt immer vom "Projekt" ab wie die Atmosphäre ist. Man ist kaum bei Trifinance im Office sondern wird an den Kunden verliehen. Die Projekte unterscheiden sich fast gar nicht. Es handelt sich immer um interimistische Einstellungen. Oft sind die Kunden unfreundlich und verlangen, dass man einfach die Dienstleistung erfüllt .. komme was wolle. Egal ob man sich selber ausbrennt. Bodyleasing hat leider auch Nachteile. Keine Wertschätzung beim Kunden und das " Sieh es als Herausforderung" seitens Trifinance hilft einem nicht wenn das Projekt stetig verlängert wird und man einfach die Arbeit ableisten soll.
Anstatt das ganze Geld für das Marketing auszugeben wäre es sinnig eure Consultants zu Schulen! Es wird soviel Geld verbrannt für Marketingmaßnahmen..
Eigentlich muss man kaum arbeiten und bekommt genug Geld dafür.
Trifinance versucht den Kunden auszuschlachten auch wenn nicht wirklich was zu tun ist. Man hängt auf dem Projekt und sitzt seine Zeit ab. Es gibt aber auch andere Projekte wo viel verlangt wird und erwartet wird, dass man 10 std am Tag schiebt (Kundenseitig). Mann muss Glück haben!
Es gibt die " Trifinance Academy" aber was bringt mir ein Trifinance Zertifikat? Schulungen mit offiziellen Partnern gibt es kaum und werden nicht angeboten. Um eine SAP Schulung zu bekommen muss man sich verpflichten und mit Trifinance diskutieren.
Das Gehalt ist okay. Die Karriere wirkt eher scheinhaft. Es werden willkürlich Leute befördert und willkürlich die Beförderung von anderen abgesprochen. Sobald man kündigt und Trifinance nicht genügend Senior Consultants hat wird einem sofort die Beförderung angeboten. Vorher ging es nicht.. aber "ach es ist doch nur ein Titel"
Welcher Zusammenhalt?
Im Basecamp mag er bestehen. Ich meine Sie werden auch anders behandelt was z.B. Weihnachtsgeschenke etc. betrifft. Viel größere Pakete und 50 EUR Amazon Gutscheine. Das alles bekommen die kleinen Consultants nicht. Höchstens wenn man das Unternehmen verlässt einen 50 EUR Gutschein als Dank und mit der Bitte eine Gute Bewertung auf Kununu zu hinterlassen.
Gibt bei den Consultants keine älteren Kollegen.
Man könnte meinen sehr Kompetente und Hilfsbereite Leute anzutreffen. Aber wenn man mal die Kündigung ausspricht verändert sich plötzlich alles. Das zeigt einfach wie inkompetent der Laden ist.
IT Equipment ist in Ordnung.
Höhenverstellbare Tische
Die Kommunikation ist mäßig gegeben. Alles viel schein! Man tut so als ob man eine Gemeinschaft wäre gesamt Trifinance. Dabei gibt es einen großen Unterschied... Die Kollegen intern "BaseCamp" sind eine Gemeinschaft und nutzen alle Vorteile von Trifinance. Die Consultants gehören nicht dazu und bekommen ab und zu etwaige Änderungen mit. Auch Tratsch und Klatsch gehört dazu. Das BaseCamp ist sehr gut darin, sich vor allem über die Consultants auszulassen.
Der Bonus ist willkürlich sowie die Gehaltsanpassung. Es werden Leute zu Senioren befördert, die keine wirklichen Erfahrung haben. Alles sehr suspekt. Zu dem die Consultants an unterster Stelle stehen. Das Basecamp bekommt mehr und bessere Weihnachtsgeschenke und andere Aufmerksamkeiten.
Man muss Glück haben.. aber meistens sind es nur die interimistischen Tätigkeiten, die eh keiner machen möchte und sich niemand finden lässt. Diese soll man dann zeitweise erledigen. Zudem man auch als Controller in Accounting Tätigkeiten gezwungen wird und nicht mehr rauskommt. Wer davon träumt den BackLog wegzubuchen oder im Backoffice zu sitzen ist Herzlich Willkommen.
Hängt natürlich stark vom Projekteinsatz ab, aber intern sehr gut.
Die Wahrnehmung beim Kunden muss sich noch verbessern.
Entspannt für eine Beratung.
Fair. Es geht natürlich immer mehr...
Grundsätzlich eine offene und direkte Kommunikation. Entscheidungen und Prozesse können aber dennoch transparenter gegenüber den Project Consultants kommuniziert werden.
Stark abhängig vom Projekteinsatz. Wünsche können nicht immer berücksichtigt werden.
Mehr Transparenz
Die offene Kultur.
Gehaltsstruktur.
Diversität im HR schaffen.
Diese Abteilung ist so homogen, dass es fast gefährlich ist.
Gut, eher entspannt.
Auf keinen Fall vergleichbar mit "echten" Sales-Floors.
Gut.
Für einen Job im Vertrieb sehr gut. Überstunden fallen kaum an, viel Verständis für private Termine.
In Ordnung. Innerhalb des Teams top, könnte aber zwischen den Abteilungen besser sein.
Menschlich super. Jedoch sind die einzelnen BU-Leiter keine Vertriebler.
Man lernt leider wenig im Bereich Sales. Wird dafür aber fachlich echt super ausgebildet in Themen wie Finance&Controlling.
In Ordnung. Innerhalb des Teams top, könnte aber zwischen den Abteilungen besser sein.
schlechte Gehaltsstruktur für Beratung.
Super schlechtes Gehaltsmodell für Vertrieb.
Vertrieb eben.
So verdient kununu Geld.