33 von 225 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
-Das es eine Vielzahl an Projekten gibt
-Das bei der Wahl der Projekte darauf geachtet wird, dass es humane Arbeitsbedingungen sind
-Moderne Technik zum Arbeiten
-qualitatives merchandise
Siehe Verbesserungen.
Ihr müsst euch verbessern, damit mehr Leute bei Euch bleiben in zukunft
-Wenn man krank ist nicht die Mitarbeiter anrufen und fragen ob man mit einer Tablette im Mund arbeiten kommen kann. Man meldet sich nicht aus Jux krank.
-Mehr Empathie und Menschlichkeit bei den Führungskräften
-Two facial method abschaffen
-Beim Vorstellungsgespräch transparenter und ehrlicher sein und keine Versprechungen machen, die im Nachhinein nicht eingehalten werden können
-Teppiche erneuern
-MA unterstützen beim lüften der Großraumbüros
-Arbeitszeitkonto statt Auszahlung jeder Überstunden
-MA Befragungen halbjähhrlich durchführen um sich stetig zu verbessern
Auf der Fläche gibt es Feiertagsbasierend Dekor. Technik ist modern... allerdings Großraumbüro.
Das Image ist gut.
Callcenter geben dir wenig Möglichkeiten zu einer Work-Life Balance, hier ist es nicht anders. Ein Arbeitszeitkonto würde helfen und sich an freie Tage zu halten. Auch Krankheit.
Ich habe Kollegen früh aufsteigen sehen. Andere warteten vergeblich auf ihre Chance trotz einsatzwillen.
Etwas mehr als Mindestlohn und die Möglichkeit einer Prämie, die allerdings teils vom Team und teils von dir selbst abhängt. Tricky.
A good way to go. Man müsste nur an sich arbeiten und das auch einsehen.
Die Mitarbeiter der verschiedenen Flächen waren gut gemischt und haben die Arbeit besser gemacht.
Top.
Siehe kommunikation
Großraumbüro, uralter Teppich, Dauer kranke Kollegen, Fenster werden nach 5 min geschlossen, keine Klima Anlage. (Klimagerät wurden angeschafft to be fair)
Die Geschäftsführer sind offen, freundlich und sachlich, wenn man sie erwischen kann. Die Projektleitungen und Teamleiter variieren stark im Bereich der Empathie und Probleme von einem selbst sind sehr lange einfach nur deine eigene Sorge. Unterstützen kann ein AG nur selten, doch hier gibt man sich nach der Probezeit Mühe, dass es besser wird. 50/50 wie Menschen sind.
Ist definitiv gegeben.
Entspanntes Team, am gesamten Standort wird sich gegrüßt, jeder schaut nach links und rechts.
Gute Schichtzeiten, Projekt(e) ohne Wochenendeinsätze.
Moderne Küchenausstattung.
Jeder hat seine Erfolge, doch viele schauen auf das Gesamte.
Das Team besteht aus jung bis alt, hier ist jeder willkommen.
Direkte Vorgesetzte bis nach ganz oben jederzeit ansprechbar oder erreichbar.
Einfach, unkompliziert, wenige Schritte zum nächsten AP.
Ein Mix aus allem.
Absolut alles was ich aufgezählt habe.
An die Dame die das ganze hier kommentieren wird.
Macht eure Augen auf seit öfters bei den Mitarbeitern schaut Sie an, mit welcher Laune Sie da sitzen schaut nicht nur auf das Geld bitte schaut auch drauf wie Leute aus Gesprächen hinausgehen mit den vorgesetzten. Die Höhe Fluktuation spricht doch Bände
Mitarbeiterzufriedenheit auf Platz 1 stellen >
Darauf folgt die Zielerreichung in neuen Projekten > Image aufbesserung > keine hohe Fluktuation mehr > Unternehmen ist wirtschaftlicher kriegt mehr Projekte und allen geht es gut.
Ok
Leider nicht mehr so wie am Anfang.
Mindestlohn 1-2 Euro. Drüber schrecklich
Es gibt gute und schlechte
Hab ich nie was schlechtes gehört
Die Geschäftsführer an sich sind sehr nett und man kann gut mit ihnen kommunizieren.
Doch leider haben Sie sich vor kurzer Zeit einen Projektleiter reingeholt, der leider überhaupt nichts von Menschlichkeit und Kommunikation hält.
Er griff sich alle Projekte unter den Nagel und umso mehr Projekte er bekam, umso mehr Druck stieg im zu Kopf.
Er machte Fehler und ließ diese deutlich an den Mitarbeitern aus, indem er seine Fehler auf die Mitarbeiter abwälzte, diese durften und dürfen immer noch all das ausbügeln. Schade, den dieser Mensch ist bedauerlicherweise überhaupt nicht selbstreflektiert.
Zeit für den Mitarbeiter hatte er natürlich auch nicht, Gespräche fanden nur, statt wen es was zu bemängeln gab.
Ich sage hierzu nur eins, denn ein ganzer Roman ist mir das nicht wert.
"Ein guter Mitarbeiter kündigt wegen schlechten Führungsstile und des toxischen Umfelds, und nicht weil Sie die Arbeit nicht bewältigen können"
Jetzt fragen sich hier die Leser bestimmt, warum gibt es dann dennoch so eine hohe Bewertung? Tja, ihr wisst doch wie es ist in einer neuen Firma da ist am Anfang alles noch total toll.
Toxisches Umfeld aus lästereien von den Führungskräften unter sich bis hin zu den Mitarbeitern.
Gibt es nicht der eine darf etwas der andere wiederum nicht.
Keine Inbound Outbound service Verkauf Ende mehr macht ihr da nicht
Ist Okay. Man kann sich gut konzentrieren. Die meisten Leute haben ein glückliches Gesicht
Nicht zwingend, da auch bei manchen nur die Einzelleistung bewertet wird.
Die Chefs sind für jeden persönlich sprechbar.
Teamleiter gibt narzisstische Äußerungen von sich. Einhaltung des Arbeitsschutzgesetz ist nicht gegeben u.a. wird die Notdurft reglementiert.
narzisstische Mitarbeiter kündigen, Einhaltung des Arbeitsschutzgesetz
Die Triple S hat sich auf die Fahne geschrieben, Chancengeber zu sein. Dies kann ich mit meiner Geschichte nur so unterstützen, ich fing nach meinem Abitur als Praktikant bei der Triple S an, zum Ende hin bot man mir eine Vollzeit Stelle an zur Überbrückung der Zeit bis zur Uni, und nachdem diese anfing konnte ich problemlos meine Stelle auf einen Werkstudenten Vertrag wechseln. Ich bin froh darüber das man mir nebenbei stetig Chancen geben hat und Möglichkeiten mich privat sowie beruflich weiterzuentwickeln. Die GF bietet dem Unternehmen ein tolles Arbeitsklima und es macht einen stolz unter diesen Werten zu Arbeiten. Größtenteils ist es ein familiäres Gefühl welches man gerade im Umgang mit der GF bekommt. Ich habe unterschiedliche Projekte kennenlernen dürfen und kann mit gutem Gewissen sagen, das für jeden etwas dabei ist.
Im Standort Wattenscheid, befindet sich ein modernes und gut ausgestattetes Fitnessstudio, welches für die MA, kostenfrei ist. Es ist eine super Möglichkeit den Feierabend so ausklingen zu können, ohne dabei in einem überfüllten öffentlichen Sportstudio zu sein. Abgesehen davon hat man die Möglichkeit auf flexibles Arbeiten, welches die Work-Life-Balance natürlich weitergehend unterstützt.
Gerade für mich als jungen Menschen, der frisch im Studium angekommen ist, ist es eine sehr gute Bezahlung.
Die Geschäftsführung lebt eine super Unternehmensphilosophie, welche sich für den MA wunderbar anfühlt. Volle Sterne würde es hier geben wenn die TL‘s und PM‘s diese Werte noch etwas mehr verinnerlichen würden, so wie die GF dies tut.
Ob im Sales oder im Service, bei der Triple S findet man das Projekt, welches einem wirklich zusagt.
Die Geschäftsführung, die sich immer Mal wieder was für die "kleinen" Mitarbeiter was einfallen lässt.
Ausgewählte Personen werden gefördert. Leider bekommt nicht jeder die selben Chancen
Minimal über dem Mindestlohn
Das man auf seine Leute zählen kann und das die Firma zuverlässig ist.
Ich habe nichts was ich heute ein Jahr später als schlecht bewerten würde.
Was soll ich sagen. Ich bin ein Jahr weg und heute noch immer wieder mal zu Besuch und der Triple S sehr verbunden. Ich erschrecke tatsächlich wenn ich die schlechten Bewertungen lese da ich diese nicht ansatzweise unterschreiben kann. Ich denke das Management weiss sehr wohl was zu tun und zu lassen ist.
Ich hatte eine sehr gute Zeit mit tollen Menschen von A bis Z
Ich würde jederzeit wieder dort arbeiten und hab lange mit mir gerungen. Ich habe selbst nach meiner Entfristung gekündigt und zwar nur weil ich ein Angebot in einer komplett anderen Branche bekommen habe die mich immer schon interessierte.
Mehr geht immer aber ich war happy
Ich denke das es sicher Möglichkeiten gibt. Aber man muss es auch realistisch sehen. Es muss alle geben...den Geiger und den Pianisten.
Mehr geht immer....aber der Lohn wurde damals schon hoch gesetzt bevor er vom Staat diktiert wurde.
Wie gesagt Team Santander war besonders....
Ich denke alle sind gleich.
Zu mir immer korrekt
Ich bin stets auf offene Ohren gestoßen
Kann meinerseits nichts anderes sagen als das ich mich definitiv wahrgenommen gefühlt habe.
Ich hatte sowieso in der Telefonie meinen Spass und war jetzt nie so der Überflieger aber ich denke ich war zuverlässig und meistens mit Spass dabei. Zuletzt war ich im Backoffice und habe mich eingebracht.
Unsere Chefs sind sehr nett
Dass er sich von dem neuen Teamleiter oder Projektmanager um den Finger wickeln lässt und viel zu, nachgiebig ist
Der Arbeitgeber sollte sich mal wieder in alte Verde erinnern, wie es noch vor Jahren in der Firma war
Grauenhaft. Man bedenkt, dass ein neuer Teamleiter meint, dass er das Rad neu erfunden hat und ein Projektleiter der 24 sieben mit seiner Frau telefoniert, um zu fragen, wie es dem Neugeborenen geht.
Leider keins mehr vorhanden
Völlig am lifevorbei
Gibt es nicht
Mindestlohn und Provision sieht man so das man die immer abziehen kann.
Man sucht förmlich noch Fehler
Wir haben eine Mülltonne
Gar nicht bis kaum vorhanden
Die werden aufs Abstellgleis gestellt
Geschäftsleitung ist blind oder sie weg. Leider lässt man gegen die schlechten bleiben in der Führungsebene.
Grauenhaft, nur noch gedrillt
Ist sehr einheitseitig da der Teamleiter immer nur meint das, was er sagt, ist richtig und gegen Argumente nimmt er erst gar nicht an nur er redet
Ist nicht vorhanden
Gibt es überhaupt nicht mehr
Arbeitszeiten
Alles andere
Schließen, bis eine Kompetente GF gefunden wurde
So verdient kununu Geld.