12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nachdem einzelne Personen das Unternhemen kürzlich verlassen haben, ist die Arbeitsatmospähre wieder deutlich entspannter. Die Ex-Mitarbeiter haben die letzten Bewertungen wahrscheinlich aus ihrer individuellen Meinung heraus verfasst, aber sehr verallgemeinert geschrieben. Schade, dass diese zu Ihrer Zeit eher im Stillen unten einzelnen Mitarbeitern ihrem Ärger freien Lauf gelassen haben. Aufjedenfall ist die neue Besetzung weit aus kollegialer und trägt zu einer allgemeinen Verbesserung der Atmospähre bei.
Gleitzeit 7:30-9:30 Arbeitsbeginn
Kann meine Wohnung bezahlen und mir auch mal was gönnen, Weihnachtsgeld und mögliches 14tes Gehalt auch sehr fair
Jeder im Unternehmen bringt Dir etwas bei, je nach Abteilung in der Du dich gerade befindest. Alle haben Ahnung von dem was sie Dir beibringen
Es wir neben der Arbeit viel gelacht
Dir wird alles was Du für den Beruf benötigst Stück für Stück beigebracht, wenn du Hilfe brauchst haben alle ein offenes Ohr
Wer Respekt und Ehrlichkeit gibt, bekommt das auch zurück
Kollegenzusammenhalt.
- Mikromanagement auf allen Ebenen
- kein Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter
- festgefahren in alten Strukturen, neue Ideen und Vorschläge sind nicht gewünscht ("das haben wir schon immer so gemacht")
- Bevorzugung einzelner Mitarbeiter
- Kommunikation
Stoppt das Mikromanagement! Fangt an euren Mitarbeitern zu vertrauen und seid ehrlich zu ihnen. Stärkt ihnen den Rücken und verhindert, dass eine Person dafür sorgt, dass andere gehen. Kommuniziert wichtige Informationen rechtzeitig und nicht erst dann, wenn es sowieso schon jeder durch den Flurfunk mitbekommen hat. Faire und nachvollziehbare Entscheidungen gegenüber allen Mitarbeitern und flexiblere Arbeitszeiten wären wünschenswert. Und vor allem: seid offen für Veränderungen!
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen ist gut und größtenteils locker. Was den Rest angeht, sieht es anders aus. Hier herrscht absolutes Mikromanagement, wodurch kein Vertrauen entstehen kann. Verbesserungsvorschläge werden regelmäßig abgetan mit "Nein, das haben wir schon immer so gemacht." Eine Führungsperson darf sich alles rausnehmen und macht regelmäßig die Mitarbeiter auf unterster Ebene fertig. Dieses Verhalten ist allgemein bekannt, es wird allerdings von der Geschäftsführung nichts dagegen unternommen.
Flexibleres Arbeiten wäre wünschenswert. Es gibt einen 2-stündigen Zeitrahmen, in dem man anfangen darf, und jeder hat dann täglich seine 8h abzuarbeiten (bei einem Vollzeit-Job). Einen Tag in der Woche länger arbeiten, um dann an einem anderen Tag eher gehen zu können, ist nicht erlaubt und gewünscht. Einen bis zwei Tage in der Woche "darf" man Homeoffice machen, bei diesen handelt es sich allerdings um festgelegte Wochentage. Die Anzahl der Tage hängt z.B. davon ab, ob man Kinder hat etc. Ein Tauschen des/der Wochentag(e) ist nur schwer möglich und erfordert einen wichtigen Grund. Dass die GF nichts von Homeoffice hält, ist kein Geheimnis. Der einzige positive Punkt: Überstunden fallen so gut wie nie an.
Beim Umweltbewusstsein ist noch ganz viel Luft nach oben. Es wird hauptsächlich auf Papier gearbeitet. Jede Kleinigkeit wird ausgedruckt und abgelegt. Als Ausgleich für Flugreisen werden Bäume gepflanzt.
Karriere machen ist hier so gut wie nicht möglich, dafür ist die Firma zu klein. Wenn doch mal eine Position frei wird, wird versucht, sie intern zu besetzen. Zum Thema Weiterbildung: Man kann nach Schulungen fragen, hat aber nicht das Gefühl, dass es gewünscht ist.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist größtenteils gut.
Absolutes Mikromanagement und toxisch auf allen Ebenen. Emails der Mitarbeiter werden kontrolliert; es besteht vereinzelnd auch die Befürchtung, dass Mitarbeiter zu wenig Aufgaben/zu tun haben, um ihren Tag zu füllen. Vertrauen und Wertschätzung sieht anders aus. Eine Führungskraft pickt sich regelmäßig einzelne Mitarbeiter heraus und macht diese nieder und schlecht. Hier hat jeder Angst, der nächste zu sein. Die GF ist sich diesen Verhaltens bewusst, tut aber nichts dagegen. Entscheidungen werden oft nicht nachvollziehbar gefällt, was für schlechte Stimmung sorgt.
4-stöckiger Altbau ohne Fahrstuhl. Im Sommer z.T. sehr heiß (nur auf einer Etage gibt es Klimaanlagen), im Winter dafür oftmals sehr kalt, da gern mal die Heizung ausfällt. Die Räumlichkeiten sind sehr hellhörig. Bei der Ausstattung wird mehr auf Optik als auf Funktionalität geachtet.
Die Kommunikation ist stark verbesserungswürdig. Wissenswerte Informationen werden erst spät mitgeteilt oder erst dann offiziell verkündet, wenn diese schon so den Weg durch die Abteilungen gefunden haben. Vierteljährlich findet ein Meeting mit allen Abteilungen statt, bei dem aber noch Luft nach oben ist. Statistiken und Zahlen gab es hier nie.
Das Gehalt liegt weit unter dem üblichen Tarif der Branche. Für eine Gehaltserhöhung muss man extrem kämpfen und selbst dann sind es oft nur wenige Euro. Wertschätzung sieht anders aus.
Positiv zu erwähnen ist, dass das HVV-/Deutschlandticket komplett übernommen wird und auch ein Firmenfahrrad möglich ist. Eine betriebliche Altersvorsorge wird angeboten, man muss sich allerdings selbst drum kümmern.
Sobald man die Abläufe kennt, lernt man eigentlich nicht mehr viel Neues. Das interessanteste war der internationale Kontakt. Verbesserungen/Optimierungen sind nicht gewünscht, da alles "schon immer so gemacht" wird.
Konsistenz: Das Motto "Das haben wir immer schon so gemacht" wird treu eingehalten.
Hand aufs Herz: es war nicht immer alles schlecht. Mit vielen Kolleg:innen hatte ich auch tolle, lustige Momente, die ich nicht missen möchte.
Am Ende zu viel mit zu wenig Aussicht auf Besserung.
Die Zeiten haben sich geändert, den (jungen) Leuten sind andere Dinge als vor 20 Jahren wichtig. Hört auf eure Mitarbeiter, vertraut ihnen, die können was. Lasst sie einfach mal machen!
UND
Macht es wie im Fußball: Trainer austauschen ist oftmals doch die bessere Lösung statt die gesamte Mannschaft auszutauschen
Eigene Ideen und Verbesserungsvorschläge sind nicht gewünscht. Wer Eigeninitiative zeigt wird blockiert und läuft bei der einen Führungskraft Gefahr, niedergemacht zu werden. Das schlimmste daran: die Geschäftsführung toleriert dies wissentlich. In den Abteilungen selbst so mit den Kolleg:innen ist es aber recht locker und entspannt.
Mittlerweile weiß ich, was woanders alles möglich ist mit Homeoffice und flexiblen Arbeitszeiten. Durch den relativ eng gesteckten Rahmen, wann man beginnen darf ist es nicht wirklich so sehr flexibel und Homeoffice ist immer ein Problem. Man darf 1-2 Tage machen, aber auf keinen Fall mehr. Manchen mag das aber vielleicht auch genügen. Auf Eltern wird auch wenig Rücksicht genommen. Lieber Stunden reduzieren als flexiblere Arbeitszeiten lautet da die Devise. Fairerweise muss man aber noch sagen, dass man immer pünktlich raus war. Überstunden gab es eigentlich so gut wie nie und Wochenendarbeit tatsächlich nie.
Es wird ab und an mal dran gedacht. Es gibt sowas wie Bäume pflanzen zum Ausgleich von Flugreisen. Aber dafür werden auf der anderen Seite jede Menge Bäume gefällt, um den unglaublichen Papierverbrauch zu ermöglichen. Auch hier sagt man, man will weg davon, aber passieren tut bis jetzt nur sehr wenig.
Das Unternehmen ist so klein, da bieten sich nur selten Karrierechancen. Wenn aber mal eine Position frei wird, wird sie auch gerne intern neu besetzt. Weiterbildungen gibt es schon mal, aber auch dafür muss man kämpfen. Selbstverständlich sind sie nicht.
Toxisch, Bossing und totales Mikromanagement. Alles wird kontrolliert, sogar die Emails der Mitarbeiter. Gerät man in den Fokus der einen Führungskraft wird alles was man sagt und tut auseinander genommen und schlecht gemacht. Die GF weiß dies und tut nichts. Hat selber manchmal keine Lust mit dieser Führungskraft zusammen zu arbeiten. Das erfährt man dann in Meetings, wo die Führungskraft nicht dabei ist. Wenn man "Glück" hat gerät irgendwann jemand anderes in den Fokus, dann hat man wieder Ruhe. Aber mindestens einer ist immer im Fokus. Der eine aus der GF hat manchmal ganz gute Ansätze, lässt sich dann aber von dem anderen wieder unterbuttern oder fällt in alte Muster zurück.
Insgesamt ist alles schon ein bisschen veraltet. Bei manchen Kolleg:innen habe ich gehört, dass es teilweise 20 min dauert, bis der PC hochgefahren ist. Wenn es gar nicht mehr geht wird dann irgendwann ausgetauscht. Mein Equipment war soweit aber okay.
Es wurde als Problem erkannt und auch immer mal wieder versucht sie zu verbessern. Am Ende fällt man aber immer wieder in alte Muster zurück.
Die GF sagt, sie hat immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter. Nutzt man dieses "Angebot" hat man allerdings hinterher oft mehr Probleme als vorher.
Für die Branche und das was man aushalten muss zu wenig. Für eine Gehaltserhöhung muss man kämpfen. Manche werden dann auch gerne mit Sachbezügen abgespeist.
Das erste Jahr war gut, da hab ich viel gelernt. Sobald man weiß wie der Hase läuft passiert aber auch nicht mehr viel. Ideen und Eigeninitiative sind nicht gewünscht. Es gilt "das haben wir immer schon so gemacht".
Troge hat ein Händchen dafür Teams zusammen zustellen.
Bei Mitarbeiterfeiern wird nicht gespart.
Wenn es nicht gerade beruflich ist, kann man mit dem Management auch viele Späße machen.
Vertraut euren Arbeitnehmern. Die können was.
Moderne Strukturen
Ehrlichkeit
Ein Austausch unter den Kollegen wird nicht gewünscht, bzw. versucht zu unterbinden. Für den Schein gibt es dann alle paar Essen in Gruppen um Verbesserungsvorschläge auszuarbeiten, aber so richtig Lust hat das Management da nicht drauf.
Auch Vertrauen sucht man vergeblich. Durch das absolute Mikromanagement der Geschäftsführung werden Aufgaben nicht komplett delegiert oder die Entscheidung ändert sich innerhalb eines Tages mehrere Male.
Zur Fairness: ein Teil des Managements versucht wirklich fair zu sein, Entscheidungen werden aber hier von der anderen Hälfte gerne umgangen/unterwandert und es gibt klare Bevorzugungen einzelner. Sowohl im Arbeitsalltag als auch bei Arbeitsbedingungen (z.B. mobiles Arbeiten), Bezahlung, Prämienverteilung,...
Bei so einem Zustand der "Fairness" kann es kein Vertrauen geben. Hier schaffen nur die Teams untereinander eine gute Basis.
Die Strukturen in der Firma hängen weit hinter der Zeit. Gearbeitet wird mit Papierakten. Dem ERP-System werden Exceltabellen vorgezogen. Durch die ineffizienten Strukturen fallen viele Überstunden an.
Positiv ist zu erwähnen, dass bei Einstellungen auf eine gute Teamverträglichkeit geachtet wird.
Das externe Image im Ausland ist sehr gut, in Europa ist die Marke nahezu unbekannt. Es wird kein Marketing betrieben.
Das interne Image bröckelt. Es gibt sehr viel Unzufriedenheit im Kollegium. Deswegen werden die Sozialleistungen, Kollegen und Feiern immer wieder erwähnt.
Offiziell gibt es flexible Arbeitszeiten, wer aber vor 17 Uhr Feierabend macht, bekommt regelmäßig Sprüche zu hören, weil sich das Management selbst nicht an die vorgegebene Kernarbeitszeit und Pausenzeit hält.
Mobiles Arbeiten ist erlaubt, aber nur in sehr kleinem Rahmen. Den Tag zu verschieben wird gar nicht gerne gesehen. Hier scheint es noch die Mentalität zu geben, dass zu Hause nicht gearbeitet wird.
In diversen Abteilungen gibt es massive Überstunden.
Durch die Größe der Firma ist keine wirkliche Karriere möglich.
Weiterbildungen gibt es so gut wie gar nicht. Vielleicht wenn sie günstig und schnell ist.
Das Gehalt liegt deutlich unter dem Branchenschnitt.
Aber das HVV-Ticket wird komplett übernommen, es gibt Kaffee der sogar schmeckt und Obst.
Außerdem gibt es eine Kooperation mit Swapfiets, welche wohl sehr gut angenommen wird.
Weihnachts- und Urlaubsgeld sind auch verlässlich, allerdings kein Vertragsbestandteil (nachvollziehbar, da es von der Wirtschaftlichkeit abhängt).
Es gibt auch immer wieder Firmenevents.
Ein bisschen Green-washing indem Bäume als CO2-Ausgleich für Flüge gepflanzt werden.
Ansonsten verhält sich die Firma nicht umweltbewusst.
Zu meiner Zeit in der Firma gab es einen starken Zusammenhalt. Mit einigen Kollegen habe ich bis heute Kontakt, das ist wohl nicht mehr so. Siehe "Arbeitsatmosphäre"
Die älteren Kollegen sind alle schon sehr lange in der Firma und haben dort ein sehr angenehmes Leben.
Cholerisch, keine Kompromisse/Meinung, Mikromanagement, unehrlich, Bevorzugung einzelner Kollegen, zum Teil übergriffig,...
Einer der Manager hat scheinbar auch keine Lust auf seinen Job und lässt das andere ausbaden.
Die Laptops sind gut, ansonsten ist es sehr laut, im Winter kalt (die Heizung fällt gerne mal aus), im Sommer extrem heiß (eine Abteilung ist klimatisiert), die Schreibtische sind nicht höhenverstellbar, schlechte Beleuchtung, aber viele Fenster.
Die Büroräume erstrecken sich über mehrere Etagen. Die Ausstattung kann pro Etage variieren.
Wichtige Randbemerkung hierzu. Menschen mit körperlicher Einschränkung können Ihren Arbeitsplatz nur sehr schwer erreichen, Menschen im Rollstuhl gar nicht.
Tatsächlich entgegen der meisten Bewertungen kann ich positiv hervorheben, dass große Veränderungen und Ereignisse offen kommuniziert werden.
Die Kommunikation im Arbeitsalltag ist aber eine Katastrophe. Hier bekommt man nie alle Informationen und am Ende bekommt man noch Ärger, weil man diese Dinge nicht erahnt hat.
Es gibt mehr Frauen als Männer und auch in diversen Altersklassen.
Nur im Management gibt es nur eine Frau.
Das einzig interessante sind die Gesetzesänderungen, die die Arbeit beeinflussen.
Neue Ideen sind offiziell zwar gewünscht, aber eigentlich dann doch nicht.
Unter den Kollegen herrscht ein gutes Miteinander, was von der Geschäftsführung sehr negativ gesehen wird. Die kurze Unterhaltung wird da schnell von der Leitung zur "Betriebsratssitzung" gemacht
Flexible Arbeitszeiten. Home Office Möglichkeit besteht, wird allerdings sehr ungern gewährt
Toxisch! Hinterlistig! Es ist der Geschäftsführung bekannt, dass einige Personen auf der Führungsebene sehr toxisch handeln. Anstatt dies zu unterbinden, fördern sie dieses Verhalten immens.
Viel Flurfunk. Kein Gefühl der Geschäftsführung für ein gutes Timing bei der Kommunikation
Ist nicht vorhanden. Toxisches, diskriminierendes und frauenfeindlich Verhalten wird befeuert. Bewerberinnen werden primär nach ihrem Aussehen beurteilt.
Interessante Projekte muss man sich selbst suchen. Sonst vieles 08/15
Betriebsklima, flexible Arbeitszeiten, Getränke & Obst, Küchen zur Benutzung, Deutschlandticket, Altersvorsorge, Firmenevents, Betriebsausflüge und vor allem die internationale Tätigkeit mit vielen Sprachen und Kulturen.
Interne Produktschulungen sind zu selten.
Arbeitsprioritäten sollten der Effizienz halber noch besser untereinander abgestimmt werden. Es wird noch viel mit Papier und Akten gearbeitet, aber das (fast) papierlose Büro soll kommen mit Hilfe neuer Software.
Allgemein herrscht eine angenehme und nette Atmosphäre im Büro.
Sehr gut, zumindest im Ausland, denn dort ist TROGE in der Branche bekannt / etabliert.
Stimmt für mich, da mir die Arbeit Spaß macht. Habe in meinem Wirkungskreis nicht den Eindruck, dass regelmäßig Überstunden geschoben werden, lediglich mal wenn Audits oder Ausschreibungen anliegen. Arzttermine oder spontaner Urlaub können genommen werden, sofern kommuniziert und abgestimmt. Mindestens 1 Tag/Woche Homeoffice. Mit 30 Urlaubstagen, Feiertagen und geregelter Arbeitszeit müsste es gelingen das Rentenalter zu erreichen…
Ist möglich, sofern der Mitarbeiter konkrete Vorstellungen hat und diese mit dem Vorgesetzen bespricht. Einige Kollegen konnten intern andere Stellen besetzen oder neue Aufgabenbereiche abdecken. Weiterbildungen, die auch der Firma zugutekommen, werden gefördert.
Letztlich liegt aber viel am Mitarbeiter selbst sich aktiv einzubringen, sollte Interesse an neuen Aufgaben/Herausforderungen bestehen.
13 Gehälter plus Mitarbeiterbonus (=14. Gehalt abhängig von der Wirtschaftslage der Firma). Im Vertrieb erfolgsabhängige Provision.
Altersvorsorge wird finanziell unterstützt.
Mir ist nichts Negatives aufgefallen bis auf den Verbrauch an Papier.
Das liegt aber sicherlich daran, dass bestimmte Dokumente original unterschrieben und / oder beglaubigt werden müssen.
Es gibt Mülltrennung und Dienstfahrräder für alle.
Kollegen aus vielen Nationalitäten reflektieren die Weltoffenheit der Firma, die international unterwegs ist. Man arbeitet gut zusammen und versucht immer auf ein Ziel hinzuarbeiten. Auch privat macht man gelegentlich gern etwas zusammen.
Respektvoll, die Meinung aller zählt.
Ich kann mit meinem Vorgesetzten über jedes Anliegen reden.
Die flachen Hierarchien ermutigen jeden Mitarbeiter direkt die Abteilungsleitung oder Geschäftsführung anzusprechen und zwar unabhängig vom Anliegen (beruflich oder privat).
Viel Licht, viel Luft, keine Klimaanlage in den meisten Etagen, was für mich persönlich aber OK ist. Treppensteigen gehört dazu. Einige Kollegen haben gesundheitsbedingt ergonomische Bürostühle oder höhenverstellbare Schreibtische bekommen.
Könnte noch besser und regelmäßiger sein. Wichtige Infos werden immer mitgeteilt, auch wenn manchmal spät. Immerhin finden alle 3 Monate firmenweite Treffen mit INFO´s zu allen Abteilungen statt.
Hier hat jeder die gleichen Aufstiegs- und Wiedereinstiegschancen, abhängig von der Qualifikation und/oder Eignung sowie dem persönlichem Wunsch nach Veränderung. Ich erkenne jedenfalls keine Vorurteile oder Diskriminierung.
Jede Menge spannender Begegnungen mit Menschen anderer Kulturkreise auf Dienstreisen und Messebesuchen. Breiter Aufgabenmix im Vertrieb, Beschaffung und Produktionsüberwachung, teils regulatorische Vorgaben.
LGBT ️ wird hier Großgeschrieben
Treppen
Mehr Gehalt
Sehr nett und einfühlsam
Ist okay
Katastrophe!
Könnte besser sein
Großzügige Betriebsausflüge und Weihnachtsfeiern
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt sehr herzlich und freundlich.
Flexible Arbeitszeiten auf Vertrauensbasis und 30 Tage Urlaub für eine Vollzeit-Stelle.
Leider wird noch relativ viel mit Papier gearbeitet. Die vollständige Digitalisierung wird jedoch angestrebt und bis dahin wurden bereits andere Vorhaben, wie die Beteiligung an Umweltprojekten (Plant-My-Tree) umgesetzt. Weiterhin wird seit kurzem ein Job-Rad, zusätzlich zur HVV-Proficard angeboten.
Es ist möglich unternehmensintern in andere Positionen zu wechseln/aufzusteigen.
Die große Mehrheit der Kollegen ist sehr hilfsbereit.
Mehrere Kollegen sind dem Unternehmen seit vielen Jahren treu.
Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr und versucht jeden Mitarbeiter gerecht zu behandeln.
Die Büros sind auf mehrere ehemalige Wohnungen eines Altbaus verteilt, was man, je nach persönlichem Geschmack, positiv oder negativ werten kann. Auf Wünsche in Bezug auf die Ausstattung des eigenen Arbeitsplatzes wird eingegangen.
Die Kommunikaton könnte an mehreren Stellen sowohl abteilungsintern als auch abteilungsübergreifend noch verbessert werden. Da jedoch stetig versucht wird diesen Punkt zu verbessern und konkrete Vorschläge dankend angenommen werden gibt es trotzdem 4 Sterne.
Da das Unternehmen mit Geschäftspartnern in den unterschiedlichsten Ländern auf der ganzen Welt zusammenarbeitet ist eine große kulturelle und sprachliche Diversität gegeben. Aufgrund der kleinen Größe der einzelnen Abteilungen und der großen Vielfalt an Tätigkeiten kann man seinen Aufgabenbereich weitgehend frei gestalten.
Die Arbeitsatmosphäre ist herzlich und fast schon familär! Sowohl unter Kollegen als auch mit der Geschäftsführung (flache Firmenhierarchie) ist das Miteinander ungezwungen und wir lachen alle gern miteinander!
Gleitzeit auf Vertrauensbasis und Home-Office (=Covid)
Troge Medical ist auch hier bemüht und es wurden bereits unterschiedliche Maßnahmen ergriffen (u.a. Mülltrennung, CO2 Ausgleich, mehr Online Meetings anstatt Geschäftsreisen, PLANT-MY-TREE Kampagne, Aufforderung weniger/doppelseitig zu drucken etc.)
Troge Medical ist ein mittelständisches Unternehmen, sodass Aufstiegsmöglichkeiten eher schwierig sind. Doch wenn ein Mitarbeiter wirklich motiviert und engagiert ist, ist es durchaus möglich sich weiterzubilden und sich intern "hochzuarbeiten".
In der Vergangenheit wurden Mitarbeiter intern befördert (m/w) oder den Fähigkeiten und Wünschen entsprechend passendere Arbeitsaufgaben zugeteilt.
Überwiegend vorbildlich! Die meisten Kollegen sind wirklich hilfsbereit!
Durch gemeinsame Ausflüge in Form von Weihnachtsfeiern, Betriebsausflüge etc soll das auch gefördert werden.
Die GF ist sehr bemüht auf individuelle Wünsche einzugehen und stehen jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung! Durch Mitarbeitergespräche erhält jeder ein direktes Feedback und bekommt bei der Gelegenheit die Möglichkeit Kritik oder Verbesserungswünsche zu äußern!
Erst kürzlich wurden Bildschirme (Büro und Home Office) aufgerüstet und auf ergonomische Arbeitsplätze wird geachtet.
Die Büros sind über mehrere Stockwerke eines Altbaus verteilt.
An der Stelle gibt es durchaus etwas Verbesserungspotenzial. Insbesondere zwischen den Abteilungen wäre noch mehr Austausch wünschenswert, damit jeder über das gleiche Wissen verfügt bzw. wichtige Informationen nicht verloren gehen.
Ein interner Newsletter sowie regelmäßige "Updates" seitens der GF sind jedoch bereits der erste Schritt zu einer Verbesserung!
Weihnachtsgehalt, Gewinnbeteiligung, HVV Proficard, betriebliche Altersvorsorge
Allein schon die internationale Ausrichtung des Unternehmens, die unterschiedlichste Kulturen und Sprachen umfassen, macht das Arbeiten bei Troge Medical wirklich zu einem interessanten Aufgabenfeld!
Ein vielseitiges Aufgabenspektrum ist gegeben, wobei dies teilweise auch daran liegt, dass einige Aufgabe abteilungsübergreifend erfolgen (müssen). Dies kann sowohl als Vor- als auch Nachteil gewertet werden!
Als Mitarbeiter bei Troge Medical hat man die Möglichkeit sein Aufgabenbereich auch selbst mitzugestalten (wenn man denn möchte) bzw. ist die Geschäftsführung immer offen für Ideen, Verbesserungsmöglichkeiten etc.
Basierend auf der flachen Firmenhierarchie ist der Austausch mit Kollegen und auch Vorgesetzten stets harmonisch und einwandfrei. Die Erwartungen, wie im Vorstellungsgespräch angepriesen, wurden nahezu vollständig erfüllt.
Harte Faktoren werden negativ und weiche Faktoren positiv bewertet.
Die Arbeitsstelle ermöglicht Gleitzeit(ohne Zeiterfassung), flexiblen Urlaubsanspruch, eine Teilzeit Anstellung, Home-Office (für einige wenige). Der Mix aus einer konfusen und altertümlichen Firmenführung ermöglicht es individuell o.g. zu verhandeln, wobei grundsätzlich Ablehnung gegenüber moderner Arbeitspraktiken besteht.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden weder proaktiv angeboten oder auch aus Mitarbeiter Interesse positiv bewertet. Es bedarf lediglich Mitarbeiter, welche vorhandene Prozesse weiterführen, ohne jegliche Veränderung herbeizuführen. Dementsprechend werden Kenntiszuwächse als unnötig eingestuft.
Branchenmäßig stark untervergütet.
Angepriesene Nachhaltigkeit beschränkt sich lediglich auf Greenwashing.
Der Kollegenzusammenhalt und das Vorgesetztenverhalten ist abteilungsabhängig unterschiedlich, wobei generell ein offener (und ehrlicher) Umgang miteinander gepflegt wird. In Ausnahmefällen wird leider auch über eigene Versäumnisse hinweggesehen, anderen Mitarbeitern aufgebürdet, um den eigenen Schein zu wahren.
Der Umgang mit gestandenen Kollegen, häufig Abteilungsleitern, ist vorbildlich.
Siehe Kollegenzusammenhalt.
Leider fehlt es an Integrität um Konsense auch umzusetzen, sodass Konflikte stets gemäß einer Top-Down Kultur behandelt werden.
Die Arbeitsweise mit veralteten Techniken und Methoden bedarf einer Generalüberholung .
Ein Kommunikationsaustausch wichtiger Informationen findet abteilungsintern wenig und abteilungsübergreifend gar nicht statt. Dies führt zu mangelnden Kenntnissen der Kerntätigkeiten, da Meetings oder Schulungen nur in Ausnahmefällen abgehalten werden, sodass ein rekursives lernen und erweitern der eigenen Kenntnisse nur erschwert möglich ist. Basis dessen ist eine mangelhafte Einarbeitung neuer Mitarbeiter, in der ausschließlich die Prozessabläufe erklärt werden ohne sämtliche Hintergrundinformationen bereitzustellen.
Aufstiegschancen bestehen ausschließlich bei Ausscheiden eines langjährigen Verantwortlichen eines Bereichs, sodass hier kein generelles Urteil möglich ist.
In diesem Fall war es aber auch möglich, intern befördert zu werden (M/W).
Aufgabenvielfalt ist gegeben; nur aber, weil die Prozesse Abteilungsübergreifend nicht klar abgegrenzt sind. Dies führt mitunter zu mangelnder Produktivität, da keinerlei Wissen weitergegeben wird. Zeitgleich wird angenommen bzw. von Vorgesetzten erwartet, sich im Wirrwarr problemlos zurechtzufinden und der Arbeitsbelastung standzuhalten.
So verdient kununu Geld.