17 von 132 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Flexibilität während der Ausbildung: Man kann selbst Einfluss darauf nehmen, welche Abteilungen man im Unternehmen während der Ausbildung kennen lernt.
Im Produktionsteam herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre.
Aufgrund vieler schlechter Bewertungen hier hat das Image leider gelitten was aus meiner Sicht nicht gerechtfertigt ist.
Truma braucht sich nicht verstecken
Die Work-Life-Balance ist ein Teil dessen was Truma als Arbeitgeber so attraktiv macht.
Hier kann ich nur für den Bereich sprechen in dem ich tätig bin: Es werden die Möglichkeiten gegeben sich weiterhin zu entwickeln.Und man erhält von seinen Vorgesetzten Unterstützung und kann vorallem auch knowhow nutzen das bereits vorhanden ist um sich selbst weiterzuentwickeln.
Zum Thema Karriere bleibt nur zu sagen , man bekommt nichts geschenkt aber hat alle wege offen.
Beim Thema Umweltbewustsein kann man sich immer verbessern, egal wie gut man in diesem Bereich bereits ist
Der Zusammenhalt der Kollegen ist nicht zu vergleichen mit dem was ich in meinem vorherigen Arbeitsleben alles schon gesehen habe. Weiter so
Beim Umgang mit älteren Kollegen konnte ich selbst noch keine negativen Punkte feststellen.Es sollte aber auch genau der Anspruch sein, das nur Arbeiten aufgetragen werden die der jeweiligen Leistungsfähigkeit entspricht .
Frühere Vorgesetzte aus meinen damaligen Unternehmen sollten sich hier eine Scheibe abschneiden, vorallem wenn man die punkte zukunftsorientiert,führungsstiel,weiterentwicklung der Mitarbeiter ,strategisches Denken und vorallem Vertrauensbonus an seine Mitarbeiter betrachtet.
Die Arbeitsbedingungen werden selbst von Besuchern gelobt und bewundert.
Die Kommunikation im Bereich so wie auch bereichsübergreifend ist aus meiner Sicht sehr gut ,natürlich ist immer Luft nach oben ,aber wo auch immer Verbesserungsmöglichkeiten auftauchen wird daran gearbeitet.
Ich fühle mich in keinem Bereich meiner Tätigkeiten in irgendeiner weise benachteiligt .
Die gestellen Aufgaben sind Abwechslungsreich und vorallem ist es keine Arbeit nach Anleitung sondern hier gibt es im gewissen Rahmen auch für die Mitarbeiter raum zum entfalten.
Wer unbedingt erfahren möchte, wie es sich anfühlt von seiner Mama zur Adoption freigegeben zu werden, der ist hier gut aufgehoben. Ja, genauso muss es sich anfühlen als Kind... da fühlt man sich wohlig warm im Schoß der "Familie" aufgehoben und dann heißt es, "Geh!" Die Fragen nach dem "Warum?" darf man mit sich allein auskarteln. Vielleicht hat man seine Meinung zu offen gesagt? Aber danach hat die GF doch offen verlangt... Vielleicht ist es unvorteilhaft, wenn man kein Golf oder Saxophon spielt? Egal, es tut mir nicht mehr Leid, dass ich nicht für Truma arbeite, da die Enttäuschung über deren Management Entscheidung unergründbar und unverzeihlich sind... letztendlich fehlen mir meine Kolleg(inn)en... denn wir waren ein cooles Team!
Vorbei die Zeiten eines guten Images.
Oh man, ich habe die Zeit mit euch echt genossen. Danke, ich habe euch wirklich ins Herz geschlossen.
Stellt euch vor, zu euren Vorgesetzten kommen deren Vorgesetzte, und verlangen von ihnen, Namen auf eine Liste zu schreiben, welche demnächst aus dem Unternehmen verschwinden sollten, um Kosten zu sparen... und sie fangen tatsächlich an zu schreiben oder abzuhaken, statt aufzustehen und nein zu sagen.
Als erstes immer hinter dem Rücken der Angestellten und in der Regel mit den Leuten, mit denen man schon seit Jahrzehnten gute Seilschaften gebildet hat. Oh ja, dass hat man hier wirklich gut entwickelt.
Obwohl hier einige negative Bewertungen auftauchen, war die Firma stets sehr engagiert für ihre Mitarbeiter da. Es wurden keine Benachteiligungen vorgenommen, und Prämien wurden sowohl in guten als auch in schlechten Zeiten gezahlt. Es besteht immer die Möglichkeit, über jegliche Probleme zu sprechen. Das eigentliche Dilemma liegt jedoch darin, dass viele Mitarbeiter ihre Anliegen nicht direkt ansprechen möchten, sondern sie auf andere Art und Weise äußern.
Es sollte ein besseres Konzept für die Stundenten in der Entwicklung ausgearbeitet werden .
Objektive Rückbetrachtung meiner Unternehmenszugehörigkeit: Freude an der Arbeit, flexible Gleitzeit und Home-Office-Möglichkeiten seit Corona, regelmäßige Zusatzleistungen wie Weihnachts- und Urlaubsgeld, Prämien und Anerkennungsprämien. Insgesamt überwiegend positive Erfahrung, jedoch spürbare Verschlechterung der Arbeitsatmosphäre in den letzten Monaten, bedingt durch erhöhten Druck, fehlerhafte Planungen und zwischenmenschliche Spannungen.
Wer will der kann
Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied ;-)
Der Zusammenhalt im Team war einst sehr positiv.
In letzter Zeit fällt auf,
dass einige Kollegen vermehrt über bestimmte Themen sprechen, die eine kritische Einstellung zum Unternehmen vermuten lassen. Es gab auch Momente, in denen die zwischenmenschliche Kommunikation möglicherweise verbessert werden könnte. Vielleicht fehlte es manchmal an sozialer Kompetenz, um Unstimmigkeiten auf eine konstruktive Weise anzusprechen und zu lösen, oder auch über den eigenen Horizont hinauszublicken.
Für diejenigen, die regelmäßig über die Situation sprechen und vielleicht eine 'kein Bock' Einstellung haben, könnte es eventuell sinnvoll sein, über einen möglichen Arbeitsplatzwechsel nachzudenken, um eine passendere Umgebung zu finden. Es ist wichtig, dass sich jeder wohl und unterstützt fühlt.
Kann ich jetzt absolut nichts schlechtes sagen
Meine Vorgesetzten haben sich stets darum bemüht, sämtliche Anliegen und Wünsche bestmöglich umzusetzen. Zudem wurde jedem Mitarbeiter regelmäßig die Gelegenheit geboten, sich zu beweisen und sein Potential zu entfalten.
Es werden sogar Monitore , hubs und vieles mehr fürs Home Office bereitgestellt
Die Kommunikation innerhalb des Teams war konstant und es gab regelmäßigen Austausch. Besonders positiv war die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen, was zu produktiven Diskussionen und einem effektiven Informationsfluss führte. Es war bedauerlich zu sehen, dass viele vielversprechende Ideen, Prototypen und Forschungsergebnisse auf Eis gelegt wurden. Obwohl es Abteilungen gab, die sich intensiv mit Innovationen beschäftigten, blieb mir persönlich in meiner Zeit im Unternehmen wenig davon bekannt - das bedauere ich.
War nie ein Problem
Sehr nette Kollegen. Flache Hierarchien. Nach dem Wechsel der GF im letzten Jahr weitestgehend frei von Politik und wenig Silodenken. Kein Stillstand.
Ehrlich gesagt ärgert es mich, wenn ich die Bewertungen hier lese, da es in keiner Weise die Firma widerspiegelt, wie sie wirklich ist. Letztes Jahr nach den Entlassungen kann ich die Wut einzelner betroffener Kollegen nachvollziehen, die zu einer negativen Bewertung geführt haben. Für uns war es auch nicht schön, zuzusehen, wie diese Kollegen gehen mussten, während wir bleiben durften. Wie ich aber von betroffenen Kollegen gehört habe war es mit fairen Abfindungen verbunden und fast alle mit denen ich noch in Kontakt stehe haben schon lange wieder neue Jobs.
Bei den neueren Bewertungen wirkt es auf mich so, als würde jemand weiterhin zyklisch gefälschte schlechte Bewertungen abgeben, um Truma zu schaden.
Sollte dies der Fall sein, so wäre meine Nachricht an diese Person:
Ist es Dir bewusst, dass Deine negativen Bewertungen nicht nur deinem ehemaligen Arbeitgeber schaden (was vermutlich Dein Motiv ist), sondern auch uns, Deinen ehemaligen Kollegen, die weiterhin hier jeden Tag hart arbeiten und ihr Herzblut investieren? Es wäre fair und kollegial damit aufzuhören und etwaige Fake-Bewertungen zu löschen. Vielen Dank!
Mehr Frauen in der Technik einstellen. Schneller auf KI-Lösungen setzen. Die effiziente Nutzung von SAP stärker in den Fokus stellen.
Es herrscht ein gutes konstruktives Arbeitsklima mit einem kollegialen Miteinander. Wir duzen uns und die meisten Kollegen kennt man persönlich. Wir feiern mit dem Team gerne auch mal im Truma Club.
Bei den Kunden top. Bei Arbeitnehmern leider nicht mehr so gut wie früher nach Entlassungen Ende 2022. Daher gab es im Nachgang auch viele schlechte Bewertungen bei Kununu durch einzelne Betroffene, die es erwischt hat.
Wir haben eine 40h Woche, aber man kann tageweise von zuhause arbeiten. Am Freitag macht die Mehrheit mittags Schluss. An Fenstertagen ist üblicherweise geschlossen.
Es gibt bei uns im Team die Möglichkeit für Weiterbildungen jedes Jahr.
Faire Gehälter. Es gibt regelmäßige Erhöhungen.
Man ist zumindest vorne mit dabei, wenn es um Nachhaltigkeit am Standort geht mit Solaranlagen, Ladesäulen, ...
Es gibt auch ein Werteverständnis, dass man respektvoll, empathisch und im Einklang mit der Umwelt agiert.
Wir haben ein super Team und man hilft sich gegenseitig.
Wir haben im Team Kollegen in jedem Alter.
Mein Chef ist für mich immer ansprechbar. Es gibt Dailys, regelmäßige Face-to-Face Gespräche und jährliche Feedbackgespräche.
Sehr gute Ausstattung der Arbeitsplätze und Labore. Wenn etwas gebraucht wird und es sich lohnt, dann wird es angeschafft. Büros sind klimatisiert.
Es gibt mehrere Formate, in denen alle Mitarbeiter online informiert werden. Meine Führungskraft informiert mich auch regelmäßig. Mir persönlich sind es auf operativer Ebene manchmal zu viele Infokanäle, so dass man leicht mal was verpasst.
Ich sehe keine Einschränkungen, auch wenn es bei uns in der Entwicklung generell wenig Frauen gibt, um dies beurteilen zu können.
Es muss getan werden was anfällt. In Summe ist es aber interessant und abwechslungsreich. Man kann sich sehr gut einbringen.
Früher ein super Arbeigeber heute die Note drei
Vorgesetzt die am Produkt und an den Leute in der Abteilung kein Interesse haben
Die obersten Führungskräfte sollten sich mal die Arbeit und Interesse der Abteilungsleiter anschauen.
Schöne Arbeitsplätze und Kantine
Unter Kollegen gut
Entlassen Vorarbeit und gehen selbst in Eleternteilzeit kein Interesse an der eigenen Abteilung. Weis zum Teil nicht die Namen der Mitarbeiter in der Abteilung oder die Tätigkeit
Unter den Arbeiter ok aber Führungskräfte arrogant ohne Interesse am Produkt oder Arbeitsklima
Reisemobil-Ausleihmöglichkeiten.
Kantine.
Alle Disziplinen am Standort Putzbrunn.
Es gibt keine AN-Vertretung. Das mag die Schuld der AN zu sein. Jedoch wurde jeder Versuch ein Betriebsrat zu gründen im Keim erstickt.
Der "Nasenfaktor" ist zu dominant.
Wechselt die Berater.
Hört auch auf erfahrende MA, auch wenn die Wahrheiten nicht immer in Euer Weltbild passen.
Fokussiert Euch!
Schüttelt die 1980er Führungskultur ab. Mit "Order and Control" verprellt Ihr alle motivierten und engagierten MA.
Macht hat selten auch Recht.
@Inhaber: Trennt Euch radikal auch von Menschen, denen Ihr bisher endlos vertraut habt.
Zunehmend nervös. Tendenziell aggressiver.
Wenn man mag, darf man bei drohende Überlastung auf dem Parkplatz im Wohnwagen oder Reisemobil übernachten,... nicht dass auf dem Heimweg noch was passiert. Das ist doch fürsorglich!
Im Entwicklungsbereich ist der Termindruck wegen völlig falsch bewerteter Projektpläne immens. Dazu hat man noch jede Menge Aufgaben aus dem Änderungswesen im Nacken. Die Folge sind leider gehäuft burnouts - auch Echte! Wenn man nicht selber aufpasst,... die FKs haben dafür keine Antennen, wirklich traurig.
Man bemüht sich um MA-Entwicklung und investiert in Seminare. Bisher verpufft das leider, vmtl. weil ein echtes Konzept mit einer übergeordneten Vision fehlt und man den MA die Karriere neidet. Auch werden Laufbahnentwicklungen finanziell nicht oder nur marginal honoriert.
Man hat den Eindruck. dass das den Inhabern wichtig ist. Solar, BHKW, soziale Stiftung.
Auflösungserscheinungen. Die Ellenbogen werden weiter ausgefahren und angespitzt.
Die will man loswerden.
Vorgesetzte sind oft unerfahren und mit den sozialen Herausforderungen völlig überfordert. Dazu kommt auch noch eine auffällig hohe fachliche Inkompetenz. In Teilen lässt sich Zweiteres entschuldigen, da viele Unternehmen mit der allg. Dynamik nicht zurechtkommen, erst recht so verschlafene Mittelständler wie Truma.
Arbeitsumgebung und Ausrüstung auch in den Versuchs- und Laborbereichen ist gut.
"Wir wollen unbedingt Transparenz" haha denkste! Es gibt nur grüne Ampeln!
Die Technische Welt wird maßgeblich von Männern bestimmt.
Es wird immer wieder versucht, dem Innovationswesen Leben einzuhauchen. So wurde ein, von außen interessant wirkendes, ErfinderTeam geschaffen ... Idee wäre sicher super, wenn man sie in Ruhe lassen würde. Nach inzw. 3 Jahren immer noch kein verwertbarer output.
Ansonsten kann man bei entsprechenden Engagement bei Truma schon die eine oder interessante Aufgabe im Bereich der Thermodynamik finden.
... jedoch wer braucht in Zukunft noch Heizungen? ;-)
Im Bereich EEE und Digitalisierung wird man wohl den Rückstand zum Stand der Technik nicht so bald aufholen.
Moderne Räumlichkeiten und Betriebsmittel!
Man hat die Ukraine-Krise genutzt um im Unternehmen "aufzuräumen"! 70 Leute, 1 Jahr nach Rekordgewinnen, auf einmal entlassen!
Komplette Führung austauschen. Angefangen bei den Gesellschaftern! Hat die Bezeichnung Familienunternehmen nicht verdient!
Auf(-gezwungene) Meetings, die keinen Sinn machen; Hauptsache man ist JEDEN Tag mit dem gesamten Team zusammengekommen. Man muss ja den Schein von Kollegialität und Zusammenhalt wahren!
Unter vorgehaltener Hand nichts positives.
Homeoffice war möglich aber unfaire Verteilung. Wer weiter als 60km wohnt, durfte komplett von zu Hause arbeiten. Die anderen mussten mindestens 40% der Arbeitszeit in die Firma.
Spezlwirtschaft!
In der Entwicklungsabteilung, in der ich tätig war, quasi nicht vorhanden. Mir wurde eher das Gefühl vermittelt, dass Kollegen gegen mich gearbeitet haben! In der Anfangsphase musste ich mich gegenüber Kollegen beweisen, anstatt dass Sie einem den Start erleichtern. Zu viele Egos!
Quasi nur als Beobachter vorhanden. Es wurden in Teammeetings im Beisein des Vorgesetzten diskriminierende "Sprüche" gegenüber Minderheiten (Migranten, Religionsangehörige (war persönlich betroffen)) geäußert, die keine Folgen hatten! Vorgesetzter war nicht kompetent!
Eher notdürftig. Musste Feedbackgespräche selber einfordern!
Diskriminierende Äußerungen in Teammeetings von Kollegen. Als Neuling quasi null Mitspracherecht. Unterordnen war die Devise (auch gegenüber gleichgestellten Kollegen)!
Im Moment gar nichts!
Viel Aktionismus, geleitet von persönlichen Interessen und Opportunismus, ohne wirtschaftliche und marktgegebene Basis. Produkte werden künstlich am Leben gehalten, ohne wirklichen Mehrwert, und werden teilweise subventioniert, um überhaupt einen Abnehmer zu finden und um Marktanteile zu kaufen. Entwicklungen sind geleitet von Wunschdenken, meist am Kundeninteresse vorbei. Die digitale Sparte ist ein einziges Desaster; Weiterentwicklungen sprengen regelmäßig Kalkulation, Weiterentwicklungen werden regelmäßig verschoben oder aufgegeben, Mehrwert ist nicht zu erkennen. Dieses Missmanagement zieht sich mittlerweile durch das gesamte Unternehmen. Geunke von der dritten Generation, die Unternehmen an die Wand fahren, nimmt zu. Leider ist das Management vollkommen beratungsresistent und blendet durch oberflächliche Benefits und aufgesetzte Motivationsreden. Das mag vielleicht kurzfristig vom eigentlichen Übel ablenken; die Massenentlassung aus 2022 ist ein unauslöschlicher Makel, was zur Folge hatte, dass viele Mitarbeiter im Anschluss freiwillig gegangen sind. Truma, sind das die neuen Werte? Wo ist die Exzellenz geblieben, sowohl in R&D als auch in Mitarbeiterführung/ -behandlung?
Rückkehr zu den vielgepriesenen Werten, Rückkehr zur Nachhaltigkeit, hohen Qualität und Mitarbeiterbehandlung, die das Unternehmen bisher einzigartig gemacht hat.
Getrieben, geprägt durch Unsicherheit und geringem Motivationsgrad.
Aktuell: Ganz, ganz unten!
Nachdem viel Druck in fast allen Bereichen herrscht und viele Themen von oben einfach durchgepeischt werden und von immer weiteren neuen Themen überlagert werden, sehr korrosiv.
Einigen Opportunisten gelingen Karrieresprünge. So ist die weit verbreitete Wahrnehmung.
Passt. Allerdings manchmal nicht ganz transparenz, nach welchen Bewertungskriterien agiert wird.
Ja, passt schon. Wird zumindest sehr in den Vordergrund geschoben, wenn sonst nichts passt.
Ist das einzige, was wirklich richtig klasse ist. Und diese Topp-Teams hat man teilweise einfach auseinandergerissen, ohne nachhaltigen Sinn.
Werden abgebaut; der Trend geht zu unter Durchschnitt 36. Da möchte wohl jemand eine neue Unternehmenskultur etablieren. Ist wohl grad hipp.
Hilflos bis an eigenem Vorteil interessiert. Oft sehr toxisch. Stehen nicht hinter ihren Mitarbeitern.
Aufgetunte IT-Umgebung und gepimpte exklusive Büroausstattung - leider aufgrund der Schieflage des Unternehmens wieder ad-hoc dezimiert. Nicht zuletzt zu Lasten der Mitarbeiter, die damit eine professionelle Arbeitsvorraussetzung verlieren.
Aufgesetzte Motivationsreden. Nichts, was wirklich zählt oder authentisch wäre. Am Mitarbeiter und der Sache vorbei.
Einige Opportunisten nehmen Sonderstellung ein und können gefühlt machen, was sie wollen, da sie der Führungsetage nahe stehen. Das ist nicht gerecht und auch nicht akzeptabel.
Dadurch, dass Aufgaben von oben durchgepeitscht werden, ist man eigentlich nur am reagieren. Eigene Ansätze kommen nicht durch oder bleiben aus Zeitmangel auf der Strecke. Dafür wird man dann auch noch kritisiert.
Mittelstand, Familienunternehmen,
Management ist zu weit weg von den Mitarbeitenden; Grüßen-Kultur lässt zu wünschen übrig; Management betreibt Pseudo-Aktionismus, fallen von einer Aktivität zur anderen, betreiben Meeting-Hopping, weil m.E. strategielos, inkompetent mit falschem Fokus und schlechtem Prioritäten-Setzen; die Folge: trotz hohem Arbeitseinsatz der Mitarbeiter kommt nichts auf die Straße; mehr Mitarbeiter werden eingestellt; letztendlich Massenentlassung wegen zu hoher Personalkosten; klingt nach Missmanagement
Mikromanagement abschaffen; Produktentwicklungs-know-how im Unternehmen fehlt, besonders hinsichtlich digitaler Produkte; nicht vorgeben etwas zu sein, was man nicht ist; Beispiel Menschlichkeit - Wertschätzung zeigen gegenüber der Mitarbeiter;
Wenn auch auf Mitarbeiter auch so viel Wert gelegt werden würde...
So verdient kununu Geld.