15 von 938 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Bezahlung ist ok. Mensa ist top.
Hierarchisch aufgebaut - kommt natürlich auf die Führungskraft an, wie es in der Abteilung gelebt wird. Nach Corona möchte das UN wieder zurück in alte Strukturen - Anwesenheitspflicht
Auf die Qualifikation des Mitarbeiters achten und ihm einen entsprechenden Job geben. Weiterbildung fördern.
mobiles Arbeiten
Arbeitszeitengestaltung
spannende Aufgaben
Kantine, welche aber ausgebaut werden müsste
das Kaffee, Wasser & Tee bezahlt werden muss
Veraltete Führungsstrukturen, es wird auf Hierarchie gepocht statt sachlich zusammen zu arbeiten
Die Situation im Betriebsrestaurant wird wieder schlimmer (Vor-Corona-Niveau); lange Wartezeiten und geringes Platzangebot.
Angebot der Parkplätze wird auch immer kritischer.
Gleichzeitig fehlt es es an Anstrengungen, dagegen etwas zu unternehmen.
Kinderbetreuungszuschuss oder betriebskindergarten (wie bei anderen großen Arbeitgebern der Region) nicht vorhanden, was den (wieder-)Einstieg von Müttern erschwert.
Ausbau der Kantine,
Anbieten von Wasser, Tee und Kaffee kostenlos (das haben selbst kleinere Arbeitgeber)
Schnellere Entscheidungswege = Weniger Gremien/Meetings
Bessere und direkte Kommunikation durch direkte Gespräche bei Problemen und keine "Flucht" in "Team-Meetings"
Einführung eines anonymisierten Führungskräftefeedbacks.
Leistungsbeurteilung ist nicht auf dem heutigen Stand und dient nicht zur Motivation des Mitarbeiters.
Mitarbeiterevents
Lohnausweise und andere Mitarbeiterdokumente gibt er PER POST und nicht in einem digitalen persönlichen Postfach, wo ich aber meine Dokumente die der Arbeitgeber möchte hochladen muss
Anhängig von Bereich, Gebäude und Projekt, aber grundsätzlich gut. Eine Quote von über 80% externen Mitarbeitern macht viel kaputt.
Zum Teil relativ unbekannt in der Region, aber auch nicht leicht bei der großen Konkurrenz an Arbeitgebern in der Region.
Wird angeblich drauf geachtet. Abwesenheiten im Kalender werden überbucht und wenn man nicht reagiert oder erst zur verfügbaren Zeit anwesend ist, wird man kritisiert.
Nur interne Schulungen möglich.
Aktive individuelle Förderung und individueller Karriereplan wäre zu begrüßen
Leider sind die Tainings aufgrund des Workloads praktisch nicht möglich, oder es muss vor- bzw. Nachgearbeitet werden.
Tariflich, Wenn man beim Einstieg nicht verhandelt wird man nur noch die tariflichen Erhöhungen bekommen.
Gute Initiativen gestartet.
Es versuchen alle zusammen zu arbeiten und helfen wo sie können. Teilweise kann man aber auch ins Messer laufen und andere schauen lachend dabei zu.
sehr gut, diese sind oft Wissensträger und werden als solche auch respektiert.
Abhängig vom Vorgesetzten.
Mein Gruppenleiter ist Top (bis jetzt), bei den Abteilungsleitern muss man sich schon manchmal fragen was da passiert. und Warum diese die Stelle auf der diese sitzen bekommen haben und warum andere Abgesägt werden. Teilweise weil diese dem nächst Höherem nicht nach dem Mund reden, sondern auch mal kritisch hinterfragen.
Kommt auf das Gebäude an, Teilweise zu laute Grossraumbüros, minimalistisch funktional. An vielen Tagen leer, da der Geräuschpegel konzentriertes Arbeiten nicht fördert
Für alles wird ein Meeting benötigt. Um alle Entscheidungsträger zusammen zu bringen vergehen teilweise Wochen, welche nachteilig zur eigenen Arbeit / Projekt ausgelegt werden.
in der IT sehr hoher Männeranteil.
Top aktuelle Themen, manchmal wird sich ein bisschen zu viel vorgenommen, wenn man ständig externe Partner einkaufen muss.
Sehr viel, siehe Bemerkungen in den verschiedenen Themenfeldern.
Die Situation im Betriebsrestaurant wird gefühlt wieder schlimmer (Vor-Corona-Niveau); lange Wartezeiten und geringes Platzangebot.
Angebot der Parkplätze wird auch immer kritischer. Gleichzetig fehlt es es an Anstrengungen, dagegen etwas zu unternehmen.
Ich kann natürlich nur für das sprechen was ich selbst mitbekomme, aber aus meiner persönlichen Sicht läuft in dieser Trumpf-Gesellschaft vieles sehr gut. Man bekommt Lob von seinen Führungskräften, alle haben ein offenes Ohr. Kollegen sind alle sehr nett und helfen sich untereinander. Ich habe es noch nicht erlebt, dass jemand sein Wissen bunkert oder jemand seinen Kollege wissentlich ins offene Messer laufen lässt. Auch Abteilungsübergreifend ein sehr respektvoller und hilfsbereiter Umgang.
Es herrscht eine Du-Kultur, selbst mit höheren Führungskräften. Das ist anfangs sehr ungewohnt und für manch einen unangenehm, mit der Zeit gewöhnt man sich aber daran und es ist somit ein lockeres und angenehmes Verhältnis.
Hier ist jeder stolz darauf, an diesem HighTech-Produkt entwickeln zu dürfen. Es ist einmalig, kein anderes Unternehmen hat etwas vergleichbares.
Nach außen hin könnte mehr getan werden, auch um Trumpf bekannter zu machen und Mitarbeiter zu gewinnen. Dass Trumpf in der Halbleiterindustrie tätig ist weiß außerhalb Trumpf kaum jemand. Und dass ohne Trumpf in Sachen EUV-Chips weltweit nichts laufen würde, darauf kann man stolz sein und muss sich nicht verstecken. Stattdessen liest man in den Medien immer nur "Zeiss und ASML", wenn es um Mikrochips geht.
Der Workload ist sehr hoch. Zeitpläne dermaßen eng bemessen, dass sie in der regulären Arbeitszeit nicht machbar sind. Nicht selten ufert das in Überstunden aus oder dass andere Kollegen aus ihren Projekten abgezogen werden, um auszuhelfen und es doch noch innerhalb des Zeitplanes fertig zu bekommen.
Ansonsten hinsichtlich Urlaub noch nie Probleme gehabt. Funktioniert meist auch sehr kurzfristig. Gleittage können auch genommen werden.
Home-Office ist von Abteilung zu Abteilung und auch von Gruppe zu Gruppe unterschiedlich; konnte nach Corona jede Gruppe für sich entscheiden. Es gibt Gruppen mit 100% mobiler Quote und bspw. auch welche mit 40%. Letztendlich habe ich aber die Erfahrung gemacht, dass man auch von der offiziellen Quote nach Absprache mit der Führungskraft abweichen kann. Es findet sich immer eine Lösung.
Sehr viele (Pflicht-)Schulungen, die man absolvieren kann und muss und die auf die eigene Tätigkeit zugeschnitten sind. Darber hinaus auch weitere zusätzliche Schulungen über das interne Portal möglich, wenn die Führungskraft nichts dagegen hat.
Fremdsparen-Kurse werden auch genehmigt.
Schulungen außerhalb Trumpf scheint es aber leider überhaupt nicht zu geben. Man bewegt sich stets in der Trumpf-Bubble.
Beschweren kann man sich sicherlich nicht, die Gehälter sind schon gut. Wenn man sich aber mit anderen großen Firmen im Umkreis messen will (Porsche, Bosch, Stihl, ...), dann sollte man auf kurz oder lang vllt. dann doch auch mal über die EG-Einstufungen Gedanken machen, wenn man seine Mitarbeiter mit sehr speziellem Nischen-Wissen nicht verlieren will oder neue Mitarbeiter gewinnen möchte.
Erfolgsbeteiligungsprämie gibt es auch, aber auch hier, wenn man das bspw. mit Porsche vergleicht, ist das schon schwach. Zumal es sich Trumpf mit den Jahr für Jahr sehr hohen Gewinnen ohne mit der Wimper zu zucken leisten kann. Aber wohl nicht will...
Siehe unter "Arbeitsatmosphäre"
TLSM ist eine Gesellschaft mit sehr junger Kollegschaft. Ist die Frage wie "alt" definiert wird, aber meiner Ansicht nach werden auch immer wieder ältere Kollegen eingestellt (auch 50+). Auf die Erfahrungen und Meinungen der bereits anwesenden älteren Kollegen wird Wert gelegt.
Mitarbeiter werden bei Entscheidungen einbezogen und man lässt auch mit sich diskutieren, wenn die Mitarbeiter anderer Meinung sind. Generell habe ich das Gefühl, dass auf die Meinung der Mitarbeiter Wert gelegt wird und man teilweise gar nicht einfach so "von oben" entscheiden möchte, sondern in Diskussionen/Workshops mit den Mitarbeitern das Optimum rausholen möchte, damit diese zufrieden sind.
Lärmpegel ist der größte Kritikpunkt, oft sehr laut; Großraumbüros und keinerlei Anstrengungen zur Geräuschminderung. Da lässt sich ja generell viel machen, indem man bspw. Schallschutzwände aufstellt oder an den Decken Schallschlucker aufhängt. In Mitarbeiterbefragungen kommt das immer wieder als Thema. Vielleicht bemüht man sich ja irgendwann doch mal um wirkliche Maßnahmen und sagt nicht nur Jahr für Jahr "seid mal bissl leiser, manche fühlen sich gestört".
Die Monitore könnten besser sein. Jeder Platz ist mit zwei Monitoren ausgestattet, aber manchmal hat Monitor 1 Auflösung x und Monitor 2 Auflösung y. Oder sie sind unterschiedlich groß. Luxusproblem und meckern auf hohem Niveau, aber es nervt halt doch einige.
Monatliche Berichte über die allgemeine wirtschaftliche Lage, was gerade sonst so läuft, Mitarbeiterneuigkeiten und und und. Weiterhin monatliche Abteilungsrunden sowie, je nach Gruppe, wöchentliche/zweiwöchentliche Gruppenrunden. Und auch noch etwas spezieller, bspw. Konstruktionsrunden, bei denen man immer viel interessantes erfährt, auch aus anderen Abteilungen.
Einzig die Kommunikation zwischen manchen Abteilungen funktioniert manchmal schleppend und nicht gerade reibungslos. Da innerhalb TLSM bzw. in der Entwicklung aktuell auch einiges im Umbruch ist, mag das auch daran liegen und man tut viel dafür, das zu verbessern.
Mehr Männer als Frauen, aber das scheint mir bei Berufen in der Entwicklung auch nicht ungewöhnlich. An den Hochschulen ist es ja ein ähnliches Bild.
Mir ist nicht bekannt, dass Frauen hier benachteiligt werden. Es gibt auch Frauen auf Führungspositionen.
Richtiges HighEnd-Produkt. Es macht Spaß daran zu arbeiten und sich in Themen reinzuarbeiten und bis ins letzte Dinge zu hinterfragen. Während man sich im Studium oft die Frage stellte "wofür brauche ich den Kram, das rechnet doch nie jemand", kann und muss man bei TLSM tatsächlich damit arbeiten und es macht Spaß!
Durch Covid-19 noch viel im HO
In der Region als guter AG bekannt.
Als Werkstudent sehr flexibel.
Kann ich nicht beurteilen, nichts negatives gehört.
Über Mindestlohn als Werkstudent, aber gibt bessere in der Region.
Nicht schlecht, aber da geht mehr.
Jeder hat viel zu tun und das merkt man.
Kann ich nicht beurteilen, nichts gegenteiliges gehört.
Fair
Gut ausgestattete Arbeitsplätze, Firmengelände gut erreichbar, Parkplätze vorhanden, Kantine gut
Unklarheiten über Projekte zwischen den Ebenen.
Aufgaben sind interessant, man kann Wünsche äußern.
Man bedient multiple Projekte mit geringem Anteil und "schwimmt" gefühlt eher nur noch mit.
Hoher Arbeitsbelastung. Dennoch extrem hohe Freiheitsgrade = das Ziel zählt
Hier wäre doch ein wenig mehr proaktives Zutun des Arbeitgebers wünschenswert. Es gibt zahlreiche Angebote, oftmals fehlt jedoch die Transparenz.
Aktive Förderung und individueller Karriereplan wäre zu begrüßen.
Gute Initiativen gestartet.
Geprägt durch die hohe Anzahl an externen Mitarbeitern ist der Zusammenhalt eher rudimentär jedoch professionell stimmig
Fair & Professionell. Insgesamt eine gute Führungsmannschaft.
Großraumbüro per excellence. Trotz Abneigung der Arbeitsatmosphäre in zahlreichen Umfragen - keine Verbesserung. Die minimalistische, hochmoderne Arbeitsplatzlegebatterie bleibt - die Architektur der Gebäude erscheint wichtiger ;)
Mobiles Arbeiten während Corona war super gemanaged.
Mittlerweile ein gutes Niveau - jeder der will hat alle Information zügig zugänglich.
Hohe Projektzahl und nicht gewachsene Substanz an internen Kräften führt zu einer Arbeitsweise die eher unbefriedigend ist. Man schafft Systeme und Strukturen mit Dienstleistern für Dienstleister. IT Kernkompetenzen kommen im Operativen kaum noch zum Einsatz.
Die Flexibilität, wie die Arbeit während Corona und von ortsunterschiedlichen Teams organisiert wurde.
-
Weiterhin das mittlere Management stärken, um weiterhin technologisch Spitzenklasse zu sein.
Vertrauensvoll und kollegial.
Die Marke TRUMPF verschmilzt an den Unterschiedlichen Standorten von TRUMFP Photonic Components mit Startup-Mentalität zu einem visionären Technologieführer weltweit aus Deutschland.
Intensive Arbeitszeiten. Wenn aber Urlaub eingereicht wird, ist dieser ohne Unterbrechungen möglich. Persönliche Termine können immer mit dem geschäftlichen Kalender in Einklang gebracht werden.
Weiterbildung wird über TRUMPF Ditzingen angeboten.
Passen zur Performance der Mitarbeiter.
Überragend, um relevante Projekt gemeinsam zu realsieren.
Kommunikation findet auf Augenhöhe statt.
Äußerst korrekt: Fordern und fördern!
Technisch auf aktuellem Stand der Technik. Der angemietete Gebäudekomplex täuscht, wie viel Hightech hier hergestellt wird.
Transparent und hierarchieübergreifend.
Wird gelebt, sollte aber zukünftig weiter vorangetrieben werden, um auch mehr Frauen in der Hightech-Branche in Führungs- und Verantwortungspositionen zu etablieren.
Projekte werden zugeteilt, es besteht aber auch die Möglichkeit, eigene Ideen umzusetzen.
Altersvorsorge Betrieblich - Es können Stunden eingebracht werden (gerade attraktiv für Familien, die sich keine "Geldwert-Zusatzrente" leisten können oder wollen. So kann man bei Bedarf 1 oder 2 h pro Woche einarbeiten, auch Sonderzahlungen einzahlen. Damit kann ohne Geld Aufwand eine Zusatzrente aufgebaut werden.
Bündnis für Arbeit -> 1,5h umsonst Arbeiten. Leistung Arbeitgeber / Arbeitnehmer stimmt nicht mehr. Internes Kantinensystem (Vesper) inzwischen sehr überteuert)
Entfristungen! Viele Mitarbeiter waren nun jahrelang befristet, als Corona kam wurde Personal, welches schon über 2 Jahre da war, wieder nur befristet. Vertragsverlängerungen teilw. so spät, dass MA zum Arbeitsamt mussten.
Hier hat Trumpf viel von seinem guten Ruf als Arbeitgeber verspielt. Auch für uns entfristete Mitarbeiter war es ein Schock, wie hier mit MA umgegangen wurde. Wegen schlechter Auftragslage teilweise MA nicht behalten, paar Monate später wieder angefragt ob sie wieder kommen können.
Bündnis für Arbeit abschaffen oder bessere Gegenleistung einführen. 1,5h Wöchentlich werden umsonst gearbeitet für Standort-Sicherung und kleine Benefits. Steht aber leider in keinem Verhältnis mehr.
Nach Außen hin Hui. Intern manche Dinge gelaufen, die den Ruf sehr geschädigt haben. (z.B. Trumpf als Arbeitgeber empfohlen, auf Drängen von Trumpf weil neue Mitarbeiter gebraucht hat. Dann aber erfahren, dass Trumpf sich bei super qualifizierten Personen gar nicht gemeldet hat. Weder Absage noch Zusage noch irgendwas.) Ewig lange Entfristungszeiten zurzeit.
In jetziger Abteilung super Chef, welcher viel Freiheit bzw. Spontanität erlaubt.
Wird wenig gefördert, außer sie wollen Mitarbeiter abbauen.
Gut.
Sehr viel Verpackungsmüll in der Produktion. Keine Mülltrennung. Viel wird direkt verschrottet weil es zu viel Aufwand wäre, es wieder einzulagern. Schade!
Kollegen bisher in allen Abteilungen immer top.
Jetziger Vorgesetzter super. Andere Abteilungen eher schlechteres Verhalten erlebt.
Immer zu wenig Platz.
Monatliche Veranstaltungen zur Verdeutlichung der Zahlen und Infoaustausch.
Frau im Männerberuf. Kollegen machen keinen Unterschied, Vorgesetzte auch nicht offensichtlich.
Abwechslungsreiche Aufgaben, viel Eigenverantwortung. In Produktionsabteilung (früher) eher stupide und widerholende Arbeiten als Mechaniker.
Unstrukturierte Umorganisation.
Lieblinge bringen sich in der neuen geplanten Organisation in Position.
Mechanikingenieure zunehmend unerwünscht
70 unbezahlte Mehrstunden ohne grosse Gegenleistung.
Seit Corona kein grosses Programm mehr
Endlose Diskussionen.
Keine Entscheidungen
Grossraumbüro sehr laut.
Kantine gut
Flexible Arbeitszeiten, Reaktion auf Herausforderungen Corona
Männerlastig, wenig divers.
Führungskräfte sollten HR Vorgaben einheitlicher leben.
Nette Kollegen, die großteils für ihre Aufgaben brennen.
Hohes Anspruchsdenken der oberen FK, immer noch starke Präsenskultur.
Top don Kommunikation gewollt, aber oft schlecht umgesetzt
Bewerbungsprozess ging flott.
Auch als Student wird man Ernst genommen.
Nichts. Hier möchte man gerne arbeiten.
Es gibt Lob von den Vorgesetzten und man geht gerne zur Arbeit.
Das Image der Firma wird von den Mitarbeitern gelebt.
Elternzeit, Urlaub usw. alles kein Thema. Hier kann man sich glaube ich nicht beschweren.
Es werden Weiterbildungen angeboten.
Für eine Studentenstelle bekommt man ein überdurchschnittliches Gehalt.
Mitarbeiter haben immer ein offenes Ohr auch fachbereichsübergreifend.
Ich hatte den Eindruck, dass auch ältere Kollegen sehr für Ihre Erfahrung geschätzt werden.
Top. Die Vorgesetzten sind immer ansprechbar, egal wie stressig es gerade ist. Ist mir sehr positiv in Erinnerung geblieben!
Technik, Messmittel, Anlagen und Arbeitsplatz ist auf dem neuesten Stand
Regelmäßig werden die Mitarbeiter über die Unternehmenszahlen informiert. COVID-Maßnahmen werden auch detailliert erklärt und Kritik bzw. Verbesserungsvorschläge angenommen.
Regelmäßige Meetings für das Tagesgeschäft sind Standard.
Man kann seine eigenen Ideen und Vorschläge bei der Lösung von Aufgaben miteinfließen lassen und wird Ernst genommen. Aufgaben sind anspruchsvoll.
So verdient kununu Geld.