11 von 157 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Immer mehr Top-down-Management und Druck.
Kommt darauf an, wie sehr man sich blenden lässt
Unterdurchschnittlich
Heißt B-Corp, ist aber nur der übliche Ablasshandel.
Tolle Teams.
Gibt immer weniger, werden nach und nach aussortiert.
Gibt solche und solche.
Sehr viel Zentralisierung, Netzwerkagentur. Der Druck wächst stetig.
Intransparent und top-down, was aber vor allem an Global liegt.
Projektabhängig.
Only the office.
Everything else.
My supervisor made it clear to me on the first day that she was not interested in me. You get the feeling that the rule applies here: Hire to fire. Anyone who doesn't want to gossip with their colleagues or pick on others makes themselves unpopular and has a hard time. Good work and commitment are not valued.
On the outside, the image is good. Once you work there, it looks completely different. Although Dept exists worldwide, you don't really benefit from it as an employee in Germany.
Regular visits to the customer are intended to maintain/build a good relationship, but internally they are often criticized and talked about badly.
Less overtime compared to other agencies, but still a very high workload and too many projects at the same time. As a result, quality and the relationship with the customer suffers.
You are being kept as small as possible. There is no further training budget. Seniors are constantly trying to defend their positions. Management has no interest in individual support for employees.
Starting salary just above minimum wage despite relevant professional experience and university degree. The salary increases that were offered in the interview do not take place. There are no benefits except Pizza Fridays and a one-time budget of €100 that you can spend on your own development.
There is an annual Dept Cares Day where, for example, garbage is collected.
Daily gossiping, talking each other down and pointing fingers at others. There is no appreciation. You are always put under pressure, compared to others and belittled by superiors. There are a few nice colleagues who stay in the background and try to act as neutral as possible.
There are almost no older colleagues.
Managing director stays out of everything, a few people try to exert their dominance over others. Responsibilities are not clear which is why they are constantly being challenged by some colleagues.
Only benefit: modern, large office in Berlin Kreuzberg with good public transport connections and Macbooks.
No flexible working hours. Only flexible for doctor’s appointments or child care.
Onboardings were very few and superficial. You have to teach yourself a lot. Zero transparency regarding management decisions. If you have difficulties, you will not be supported. Superiors do not consult with each other.
Between men and women, yes. However, some people consider themselves to be more important than others and express this constantly.
Great, exciting brands/customers, but the daily tasks are very monotonous and repetitive. There is almost no room for further development. Daily meetings without content do not contribute to productivity. Structures and processes without a goal are hardly questioned.
Gut ist, dass es nicht wieder zurück zur Office-Pflicht ging. Und die Kollegen.
Dass Benefits einfach gestrichen wurden. Grundlos von 6 auf 3 Monate Auslandsaufenthalt pro Jahr reduzieren ist nicht zuträglich für die Stimmung. Was ebenfalls leider gar nicht gut ist, ist die interdisziplinäre Arbeit zwischen den einzelnen offices. Ja, wir sind kein Netzwerk, aber dass es keinerlei Vorteile gibt, dass dept weltweit offices hat, kann’s ja auch nicht sein. Wir sind definitiv ganz weit weg davon “one dept” zu sein, wie es immer so schön gesagt wird.
Das Credo “Happy Depsters, happy Clients” vielleicht mal wieder etwas ernster nehmen. Unabhängig davon, dass leider über 10% der Belegschaft in Hamburg gehen mussten, war die Stimmung vorher bereits schon nicht mehr gut. Das ist sehr schade, da es wirklich mal anders war. Da fühlt es sich fast schon nach einer Provokation an, dass es jetzt eine Tischtennisplatte und einen Kicker gibt. Davon allein wird es leider auch nicht besser.
Fehler sind da, um aus ihnen zu lernen. Das wird größtenteils auch von den Vorgesetzten so kommuniziert. Der Druck, einen gewissen Prozentsatz an Declarability Stunden pro Woche zu haben, wird jedoch immer größer und das wirkt sich definitiv auch auf die Arbeitsatmosphäre aus, weil eben nicht immer alles abrechenbar sein kann.
Vermutlich nach außen besser
Es gibt immer Phasen, in denen mehr los ist und sicherlich lässt sich auch darüber streiten, ob es noch state of the art ist, dass 10% der Überstunden mit dem Gehalt abgegolten sind, aber immerhin gibt es eine Überstundenregel. Ist ja auch nicht selbstverständlich für eine Agentur. Leider werden dennoch manche Mitarbeiter auf Projekten sehe den Auges regelrecht verheizt.
An den Urlaubstagen wird leider gespart.
Dept ist b-corp zertifiziert und einmal im a Jahr findet der dept cares day statt.
Wirklich leider gar nicht gut. Es gibt seit längerem kein Weiterbildungsbudget mehr und das, was es mal gab, war so gering, dass es einem leider auch nichts genützt hat.
Der Kollegenzusammenhalt ist top. Alle sind sehr hilfsbereit.
Natürlich super abhängig vom Team. Aber übergreifend kann man sagen, dass definitiv mehr in Führungskräftetraining investiert werden sollte. Auch die Tatsache, dass jeder Teamlead aktiv auf Projekten arbeiten soll, egal wie groß das Team ist, tut der Qualität der Führung nicht unbedingt gut.
Man wird komplett ausgestattet. Auch fürs Home Office.
Gehalt ist nicht mehr angemessen. Eine generelle Anpassung der Gehaltsbänder im nächsten Jahr ist eher nicht in Aussicht. Was aber positiv ist: der Inflationsausgleich wurde komplett ausgezahlt- das ist ja auch nicht selbstverständlich.
Niemand wird benachteiligt.
Das freundschaftliche Umfeld. Home Office 100% möglich, in Zeiten von Corona waren die Mitarbeiter wichtiger als irgendwelche Kontrollen der Arbeit.
Die Bezahlung. Die Vetternwirtschaft.
Mehr zahlen!
Mehr Weiterbildung & Karrieremöglichkeiten!
Seht zu, dass ihr eure guten Leute behaltet und bietet ihnen was (auch Geld!), sonst suchen diese sich nämlich was anderes.
Die Atmosphäre im Unternehmen ist meist gut. Es gibt ein paar Vorgesetzte, die schlechte Stimmung verbreiten, wenn sie schlechte Laune haben, aber grundsätzlich ist alles sehr freundschaftlich. Es könnte allerdings mehr Feedback von den Vorgesetzten geben, gerade im Marketing gibt es wenig Check-ins.
Hat ein gutes Image, was nur bröckelt, wenn Kunden wirklich hinter die Fassade schauen. Aber es ist nirgendwo alles Gold was glaenzt, von daher, ok
Kommt auf die Zeit im Jahr an, wenn Amazon Prime Day oder Cyberweek hat, arbeitet man auch mal 60h in der Woche, in ruhigeren Zeiten ist es besser. Allerdings muss man lernen ‚stop‘ zu sagen, wenn man zu viel Arbeit oder zu viele Kunden aufgehalst bekommt, da achtet sonst niemand drauf.
Zu wenig Möglichkeiten nach oben zu kommen, vor allem nicht als Frau. Für Weiterbildung wird so gut wie nichts getan (interne Trainings mal ausgenommen).
Ein schlechter Witz, außer man ist im Inner Circle oder man kommt von Amazon, dann kann man sich alles erlauben.
Mehr Schein als Sein.
Kolleg*innen sind wirklich top, es ist sehr freundschaftlich.
Gibt es kaum, die paar, die es gibt, werden aber genau so behandelt wie alle anderen auch.
Kommt auf die Abteilung an, die meisten sind sehr nett. Allerdings hat hier niemand Ahnung von Führung und kriegt es auch nicht wirklich beigebracht. So hat man in manchen Abteilungen viele Freiheiten und in anderen wird jeder Schritt kontrolliert - beides kann zum Problem werden. Es sollte viel mehr Training für die Führungskräfte geben.
Bis auf zu viel Arbeit gut.
Es gibt regelmäßige Updatemeetings, allerdings wird nur so viel geteilt, wie die CEOs für nötig halten, manchmal fällt ihnen das hintenrum dann auf die Füße. Generell gibt es einige Vorgesetzte, die überlastet sind und deswegen Dinge viel zu spät kommunizieren.
Gender Pay Gap gibt es auf jeden Fall, Diversity ist aber definitiv gegeben. Man muss im ‚Inner Circle‘ der Geschäftsführung sein, um befördert zu werden - als Frau sowieso schon mal gar nicht.
In den meisten Abteilungen hat man spannende Aufgaben und interessante Kunden.
Die Arbeitsatmosphäre unter den meisten MA ist angenehm, mit vielen kann man sich auch auf persönlicher Ebene gut unterhalten. Die Stimmung ist meist gut. In den Gesprächen bekommt man oft mit, dass die Unzufriedenheit sich durch mehrere Abteilungen zieht.
Das Image der Firma ist gut.
Quasi nicht existent. Zeiten werden nicht sauber festgehalten, viele MA machen kaum bis gar keine Pause - der Druck ist enorm hoch. Überstunden werden nicht abgebaut sondern stocken sich eher noch auf. Wenn man kommuniziert, dass man früher geht bzw. später kommt oder mal pünktlich das Büro verlässt erntet man oft böse Blicke dafür.
Einem wird anfangs viel versprochen - Davon wurde leider nichts umgesetzt. Es gibt viele "interne Weiterbildungen", die ich so allerdings nicht bezeichnen würde. Für Lizenzen, Weiterbildungskurse o.ä. ist oft kein Budget da bzw. es wird keine Zeit eingeräumt.
Betrachtet man den Markt ist das Gehalt eher unterdurchschnittlich.
Der gesamte Kollegenzusammenhalt ist überschaulich - es gibt viele kleinere Gruppen, was bei der Anzahl an MA durchaus normal ist. Wenn man seine "Gruppe" gefunden hat ist der Zusammenhalt sehr stark - man baut sich gegenseitig auf und verteilt Lob untereinander, weil man das von Führungsebene kaum bis gar nicht erlebt.
Es gibt kaum ältere Kollegen.
Das Vorgesetztenverhalten war in den meisten Fällen fair. Wenn möglich, wird sich Zeit für Einzelgespräche genommen - leider werden in diesen Gesprächen oft Versprechungen bzw. Entwicklungen des Jobs kommuniziert die so niemals ausgeführt werden.
Das Büro ist trist, grau und überfüllt- Die Sauberkeit lässt zu Wünschen übrig. Die Küche ist meistens dreckig. Niemand fühlt sich so richtig verantwortlich das Büro instand zu halten - Man fühlt sich weder wohl noch willkommen - Wohlfühlfaktor = 0
Gehört man zum "harten Kern" ist die Kommunikation transparent. Die MA bekommen die Infos meist zu spät oder nur über den Flurfunk mit.
Oft wird einem das Gefühl vermittelt, dass Aufstiegsmöglichkeiten, Weiterentwicklungen o.ä. nur dann stattfinden, wenn man zum harten Kern gehört, d.h. quasi seit Anfang an dabei ist. Es gibt viele hidden champions, die sich im Hintergrund abrackern und Aufgaben bewältigen, dafür aber niemals öffentliches Lob, Anerkennung oder gar eine Beförderung/Weiterentwicklung im Job erfahren.
Quantität statt Qualität - viel muss fortlaufend abgearbeitet werden. Um interessante Aufgaben muss man sich selbst bemühen.
Druck von der Geschäftsführung in Bezug auf Leistung und Arbeitszeit (Überstunden sind ein Muss, egal, was hier sonst geschrieben wird).
Die Konsequenz: Konkurrenzkampf zwischen allen KollegInnen, jeder sucht ständig einen Sündenbock dafür, dass es nicht gut läuft und die Zahlen schlecht aussehen
Work ja, Life nein - das ist das Motto. Überstunden werden verlangt; wer vor 18 Uhr nach Hause geht, wird komisch angeschaut, egal, wann er/sie angefangen hat.
Einige wenige, die sich gut mit der Geschäftsführung verstehen (auch privat) haben Chancen, aufzusteigen. An Weiterbildungen wird aber gespart - es sei denn, sie sind intern, was wohl kaum als richtige Weiterbildung bezeichnet werden kann.
War mal gut, wird zunehmend schlechter
Gibt es kaum, daher neutral
Hängt stark von den unterschiedlichen Persönlichkeiten der Geschäftsführer ab - von knallhartem Business-Charakter über launische Persönlichkeit bis hin zu absolut umprofessionellem Verhalten ist alles dabei.
Weiß, Grau, Plastik, viel zu enge und vollgestopfte Büros
Viel Gerede "hintenrum" über das Kollegium - auch vonseiten der Geschäftsführung. Angeblich wird alles offen kommuniziert; wer aber nicht Teil des inneren Kreises ist, erfährt erst viel zu spät, wo Fehler liegen.
Anfangs spannender, bis es dann nur noch um irgendwelche Zahlen ging, denen jegliche Grundlage fehlte
Möglichkeit zum Homeoffice
Siehe Bewertung
Ideen und Vorschläge von den MA annehmen, Thema Gleichberechtigung angehen, Strategie überdenken, mehr erfahrene MA einstellen, statt nur junge und unerfahrene, das Großraumbüro umgestalten, dass es in kleinere Bereiche abgegrenzt ist.
Eigentlich scheint die Stimmung von außen Betrachtet meist ganz gut, jedoch herrscht unter den MA große Unsicherheit was "richtig / falsch" angeht oder "was bringt die Zukunft?". Die Vorgesetzten üben meist lediglich Kritik auf die Mitarbeiter aus, was einen großen Druck mit sich bringt. Dadurch, dass die MA stark überlastet sind (zu viele To Do's) können viele Aufgaben nicht in guten Maße erfüllt werden und es wird eher eine Art Fließbandarbeit betrieben.
Nach außen hin hat das Unternehmen ein sehr gutes Image und viele große Firmen arbeiten mit factor-a zusammen. Jedoch gehen einige MA enttäuscht aus dem Unternehmen.
Wenn man bei factor-a weiter kommen will, dass hat man definitiv keine Work-Life-Balance und auch hier herrt eine Art Gruppenzwang. Arbeitet man nicht über seine normalen Arbeitszeiten hinaus wird das schon negativ wahrgenommen, auch wenn die Tagesziele erledigt sind. Urlaub ist jedoch meist kein Problem, außer in einigen "heißen Phasen" wie Weihnachtsgeschäft, Cyber-Monday, Black-Friday etc..
Meinst bleibt man auf einer Karrierestufe hängen, denn es gibt kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Wenn man als Praktikant einsteigt ist, kann man Werkstudent werden und dann Angestellter, viel mehr gibt es da nicht, da die Hierarchie auch relativ flach bleibt.
Dies ist je nach Abteilung sehr unterschiedlich. Grundsätzlich ist es so, dass sich meist Grüppchen aus MA bilden, die zusammenhalten, teilweise haben jedoch auch ganze Abteilungen einen starken Zusammenhalt. Ist man jedoch nicht in der "richtigen" Gruppe oder möchte an bestimmten Aktivitäten nicht teilnehmen, wird man schnell ausgegrenzt und erlebt Nachteile.
Die Vorgesetzten sind in einigen Teams nicht ausgebildet genug, um ein Team zu leiten und missachten einige Grundregeln im Bezug auf Mitarbeiterführung (Motivation, Fairness, Entscheidungsfindung, teilweise auch Kommunikation). In Konfliktfällen wird in einigen Fällen der einfache Weg gegangen und eine Kündigung ausgestellt, da die Vorgesetzten kaum Verständnis aufbringen und keine langfristigen Lösungen anbieten. Die meisten Entscheidungen werden ohne die Meinung MA getroffen, da diese meist nicht wichtig zu sein scheint. Ideen und Vorschläge (bei Problemen die MA sehen) werden von einigen Abteilungen nicht angenommen und meist mit Argumenten entkräftet.
Es gibt Abteilungen die in kleineren Büros sitzen, dort ist es angenehm. Jedoch sind einige Abteilungen auch in einem riesen Großraumbüro verteilt! Hier erwähne ich gerne noch mal die Fließbandarbeit, so sieht es dort auch aus. Dadurch kommt doch oft ein erhöhter Lärmpegel zustande und es arbeitet sich oft nicht in Ruhe. Dadurch kommt auch ein gewisser Stress auf. Die Computer sind ok, durch die hohen Fenster kommt viel Tageslicht rein. Leider ist das mit dem Lüften schwierig, da sich dann die Klimaanlage auf der ganzen Etage abschaltet, deshalb bleiben die Fenster meist zu.
Es wird vieles sehr offen kommuniziert, einiges eventuell auch zu offen (außer natürlich die Gehälter...). Notwendige Informationen zu der Arbeit können teilweise jedoch nicht geliefert werden, da die Strukturen unklar sind und die Vorgesetzten oft selbst nicht wissen wo es hin geht.
Sehr unterschiedlich und bestimmt durch Abteilung, Erfahrung und Geschlecht.
Gleichberechtigung? "Klar, das ist uns sehr wichtig" wäre wahrscheinlich die Antwort der Geschäftsführer. Jedoch zeigt die Realität ein anderes Bild, wie auch eine interne Umfrage ergeben hat. Meist werden Frauen nicht so behandelt wie Männer, sei es in Punkto Gehalt, Aufstiegschancen (fast alle Team Leads sind Männer) oder der Umgang. Starke Frauen sind eher gar nicht erwünscht.
Das ist natürlich sehr Unterschiedlich je nach Abteilung. Da noch viel Weiterentwicklungsbedarf besteht (bei internen Prozessen, Analysen etc.) können die MA bei einigen Prozessen mitwirken und Vorschläge mit einbringen, falls die Zeit dies zulässt und akut Bedarf besteht, was nur ab und zu der Fall ist. Dies kann spannend sein, da die MA sich hier austoben können. Andererseits haben die meisten Abteilungen einen sehr monotonen Arbeitsalltag und die Aufgaben ändern sich kaum. Die Herausforderungen bestehen meist darin den Kunden zufriedenzustellen und Lösungen für seine Probleme zu finden (sei es im Content, Account Mnt. oder Sponsored Advertising).
Die vielen Teamevents, die kostenfrei bereitgestellten Getränke und vieles mehr, was unternommen wird, um und Mitarbeiter glücklich zu machen. Der Teamzusammenhalt ist ebenfalls großartig. Das HR-Büro ist immer offen für Feedback und nimmt sich den Mitarbeitern an.
Ich wünsche mir mehr Transparenz und Ehrlichkeit. Den Mitarbeitern auch das Vertrauen entgegenbringen mir schlechten Nachrichten professionell umzugehen.
Bitte etwas transparentere Kommunikation wohin die Reise mal gehen soll und für die Geschäftsleitung: mehr Präsenz zeigen. Vieles geht ohne euch, aber von eurer Erfahrung können Mitarbeiter auch profitieren. Kurz: Dazu beitragen die Mitarbeiter weiterzuentwickeln und (nicht nur fachlich auch menschlich) dazu lernen zu lassen.
Der Teamzusammenhalt ist wirklich wunderbar innerhalb der einzelnen Bereiche. Hier kann sich jeder frei äußern. Es haben sich viele (auch private) Freundschaften entwickelt. In der Hinsicht in Trust Agents mehr als nur ein einfacher Arbeitgeber.
Das Unternehmen genießt innerhalb der Brange einen sehr guten Ruf und ist sehr angesehen im Bereich SEO.
Wer hier etwas erreichen will, sollte gewillt sein etwas mehr zu machen, als von einem verlangt wird. Das ist jedoch, wenn man Karriere machen möchte vollkommen normal. Das Agentur kein nine-to-five Job ist, sollte jedem bewusst sein.
Der Müll wird getrennt und vor der Winterzeit werden zum Beispiel Kleidungsstücke für Obdachlose gesammelt sowie freiwillige Spenden an die Arche geschickt.
Es werden sehr viele Fortbildungsmöglichkeiten geboten - Workshops, Papers, Toilettenlektüre und sogar ein Bücherregal mit Fachbüchern, die man sich ausleihen darf ist vorhanden.
Wie bereits beschrieben einfach hervorragend!
Hier muss ich eine klare Trennung zwischen der Geschäftsleitung und den Teamleitern ziehen. Die Teamleiter sind immer offen für Vorschläge und bereit einen zu unterstützen und die individuellen Stärken weiterzuentwickeln. Bei der Geschäftsführung hat man hingegen das Gefühl, dass sie sich immer mehr aus der Agentur zurückziehen. Der Großteil ist nicht mehr wirklich präsent. Auch spürt man deutlich, wer gemocht wird als Mitarbeiter und wer nicht. Ich bezweifle, ob eine Schlange ohne Kopf lange überleben kann. Das empfinde ich als sehr schade, da sich schnell das Gefühl einstellt, dass Ihnen das Unternehmen zunehmend egal ist. Zumindest, solange noch Geld reinkommt...
Die Arbeitsplätze sind modern und es gibt keine "clean desk policy".
In Punkto Kommunikation hapert es noch. Es gibt keine klare Unternehmensvision und keine Ziele, auf die man gemeinschaftlich hinarbeiten kann. Es ist nicht bekannt, wohin es die Agentur zukünftig zieht. Auch Unternehmenszahlen werden leider nicht gezeigt. Man kann natürlich vieles öffentlich einsehen, aber das große und ganze Bild fehlt hier.
In Punkto Gehälter werden zum Teil sehr große Unterschiede gemacht zwischen den Abteilungen und in welcher Position man einsteigt. Extern eingestiegene bekommen oftmals ein weit höheres Gehalt als jemand in der selben Position, der intern aufgestiegen ist.
Die Aufgaben können sehr vielfältig sein. Wenn man sich anstrengt und sich als Einsteiger interessiert zeigt, hat man durchaus Aufstiegschancen. Man muss nur an die richtigen Pforten klopfen und bereits (eigens) angeeignetes Wissen vorzeigen, damit man sich beweisen kann. Wer was (werden) möchte, muss schon die Extrameile gehen!
Knapp über dem Mindestlohn
- junges, internationales Team mit sehr unterschiedlichen Charakteren
- verschiedene Abteilungen, die ineinandergreifen und dadurch ein breiteres Wissen erlangt werden kann
- Möglichkeit, Kritik und Anmerkungen zu äußern (sowohl im öffentlichen Rahmen wie z.B. in Meeting sowie auch auf persönlicher Ebene anonym)
- den Mitaufbau in einem recht jungen Unternehmen miterleben
- guter Onboarding-Prozess
- Entwicklung in den Aufgabenbereich möglich bei entsprechender Motivation
- regelmäßige Meetings zum Austausch (eventuell auch zu viele)
- Angebot an Zusatzangeboten wie Verpflegung und Teamevents
- hoher Druck von oben, auch in Ausbildungspositionen und daraus resultierende Überstunden und Demotivation
- zum Teil intransparente Entscheidungen und oberflächliche Kommunikation, die zwar ans Team weitergetragen werden, jedoch die Idee/Entwicklungsmöglichkeit dahinter nicht klar kommuniziert wird
- hohe Fluktuation
- schade ist, dass sich der Offboarding-Prozess auf persönlicher Ebene von Mitarbeiter zu Mitarbeiter unterscheidet
- zum Teil zeichnen sich deutliche Sympathien/Empathien gegenüber einzelner Mitarbeiter von Managementebene ab
- intransparente Gehaltsstrukturen
- offenes Ohr für Mitarbeiter (nicht nur die Möglichkeit bieten, sondern diesen auch zuhören, respektieren und umsetzen)
- Potenziale von Mitarbeitern nicht beruhend auf einem Aufgabenbereich feststecken
- Professionalität im Umgang mit Mitarbeitern (Gleichbehandlung unabhängig von persönlichen Sympathien, ernstzunehmende persönliche Gespräche)
So verdient kununu Geld.