16 von 687 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die MMS muss ihre Seele bewahren, ihre offene Kultur, ihre menschlichen Beziehungen, ihre Freude am Schaffen und ihre Kundenorientierung. Die Werte, für die MMS steht, sind mutig und sollten mit Stolz nach außen kommuniziert werden. Man hat das Gefühl, auch als ehemaliger Mitarbeiter immer noch ein Teil der MMS-Familie zu sein, was eine Rückkehr erleichtern würde.
Das Verhalten einiger Führungskräfte, die dem obersten Management nahestehen und dadurch viel Macht und ungerechtfertigte Privilegien genießen, kann problematisch sein. Sowie dass sich an individuelle Absprachen selbst wenn diese schriftlich erfasst werden, nicht gehalten wird.
Mein Wechsel war begründet in meiner letzten Führungskraft, was eine berufliche Weiterentwicklung unmöglich gemacht hat. Ich wollte nicht meinen Fachbereich wechseln, deshalb blieb mir nur der Weg nach draußen. Meiner Meinung nach sollte die MMS Abhängigkeiten von der Führungskraft verhindern. Der Fokus sollte wieder auf dem Kunden und dem Markt liegen, anstatt auf internen Change-Prozessen.
Vom Welcome Day bis zum Exit-Gespräch ist der besondere MMS Spirit zu spüren. Auf menschlicher Ebene ist die Atmosphäre grandios. Die diversen Change Prozesse und Umstrukturierungen trüben leider das Feeling.
Telekom hat ein gutes Image, was auch auf die MMS sich auswirkt. In der Region ist die MMS als Arbeitgeber noch nicht so präsent, wie sie es verdient hätte. Denn die Benefits, die Werte die vertreten werden und Atmospäre sind sehr sehr gut und würden mehr Aufmerksamkeit verdienen. Meiner Erfahrung nach ist die MMS am Markt mit ihren Digitalisierungsdienstleistungen noch nicht sehr präsent sowohl im B2C Bereich als auch B2B. Hier fehlen sichtbare Kampagnen, namenhafte Influencer und ein erkennbares Leistungsportfolio.
Top! Man hat flexible Vertraunsarbeitszeit - Stunden werden kontiert und können individuell abgebaut oder aufgebaut werden. Selbst der Arbeitsort ist flexibel.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten in Form von Schulungen sind sehr gut - wiederrum abhängig von der individuellen Führungskraft. Assesment Center und Potentialanalyse habe ich als nicht wirkungsvolle Maßnahmen empfunden. Weiterentwicklung fachlich ist durchaus möglich. Weiterentwicklung persönlich als Karriereschritte eher schwierig.
Das Gehalt ist ok. Für die Region ist das Gehalt ansehnlich. Leider ist die Entwicklung abhängig von der jeweiligen Führungskraft und vom dem Karrierepfad. Sodass man z.T. schnell an Grenzen stößt. Es gib jährliche Runden, wo ausgewählte Mitarbeiter*innen bis zu 10 % Erhöhung erhalten. Ich habe erlebt das Kolleginnen erst nach 5 Jahren hier einmal teilnehmen durften und nur 3 % erhalten haben, weil sie Teil einer Corporate Unit (Verwaltung, Marketing, Personal,..) waren. Aber auch Fachkollegen, die auf das Goodwill der Führungskraft angewiesen sind nicht berücksichtig wurden aus persönlichen Präferenzen. Ich würde mir wünschen, dass man hier selbst als Mitarbeiter*in aktiv an der eigenen Gehaltsentwicklung mitwirken könnte.
Die Nachhaltigkeitsinitiativen sind Beispielhaft können Inpiration für die gesamte Region geben. Projekte vor Ort aber auch international werden gefördert und für Beteiligung geworben. Ich würde es begrüßen, wenn 3 Jahre alte Smartphones oder Laptops nicht im Keller verschwinden, sondern diese wieder in den Kreislauf gebracht werden - nach "Datenreinigung".
Absolut Benchmark! Die Kolleg*innen halten zusammen - auch wenn die Teams auseinandergerissen werden. Vielleicht liegt es am Alterschnitt oder der gemeinsamen Passion für Digitalisierung & Innovation, man spricht oft eine Sprache und auf der operativen Ebene ist die zusammenarbeit (auch abteilugnsübergreifend) fantastisch!
Beim Umgang mit älteren Kolleg*innen habe ich ein sehr respektvolles Miteinander erlebt. Leider waren viele ältere Kolleg*innen bevorzugt im Homeoffice seit Corona - aber vielleicht ändert sich dies noch.
Unterschiedlich! Ich habe in meiner Zeit bei der MMS (5 Jahre) sechs Führungskräfte bzw. People Leads gehabt aufgrund von Change Prozessen. Durch die häufigen Wechsel war es schwer ein intensives Vertrauensverhältnis aufzubauen. Eine Führungskraft war diskriminierend und nicht wertschätzend (Grund für meine Kündigung). Bei den übrigen kann ich ein gutes bis sehr gutes Fazit ziehen.
Die Arbeitsbedingungen in Dresden sind grandios! Die technische Ausstattung, Kaffee/Tee, die Kantine im Wandel, Bürotische usw. sind sehr gut. Einzig bei den Bürostühlen musste man sich einen guten ergattern. ;)
Die Kommunikation ok. Die Management Update Formate & die Du-; Fehler- und offene Feedback-Kultur sind super. Bei der Transparenz von Informationen ist Luft nach oben. Führungskräfte werden z.B. sehr spät informiert und Kritik verpufft je höher die Hierarchieebene ist.
Hier ist Luft nach oben. Die Bestrebungen sind da + seitens HR & Betriebsrat wird Gleichbereichtigung groß geschrieben. In der Praxis wird diese leider nicht immer gelebt. Ich habe erlebt, dass bevorzugt Männer einen Sales Vertrag erhalten. Auch gibt es Unterschiede nach Wohnort. Insbesondere im Top-Management sollten mehr Frauen vertreten sein.
Abhängig von dem Tätigkeitsbereich hat man viel Freiraum seine individuellen Stärken einzubringen und nachhaltige Erfolge zu feiern. Die Aufgaben sind super spannend, da man immer aktuelle Technologien und Trends für die Kund*innen erarbeitet. Fachlich ist die MMS eine fantastische Spielwiese mit vielen Möglichkeiten sich zu entwicklen.
Teamzusammenhalt, Firmenevents, spannende und vielfältige Aufgaben.
Nach der Neuausrichtung des Management hatten viele gehofft, dass uns das irgendwie voranbringt. Leider gibt es jetzt noch mehr Managementebenen und von den Vorteilen ist gerade nicht viel zu merken.
Manchmal bringt einen eine schlechte Kritik auch weiter --> Stichwort: konstruktive Kritik. Deswegen sollten Fehler - gerade im Management - auch offen ausgesprochen werden und über Konsequenzen nachgedacht werden. Die Führung ist eins der Kernelemente für ein erfolgreiches Unternehmen und zufriedene Mitarbeiter. Deswegen sollte man der Qualität(!) nicht der Quantität größere Bedeutung beimessen.
Unter den Kollegen im Team ist die Stimmung super.
Homeoffice, Gleitzeit, Sabbaticals, flexible Teilzeitlösungen und vieles mehr sind möglich. Es gibt auch keine Pflicht an x-Tagen ins Büro zu kommen, nur eine Empfehlung.
Es gibt viele Angebote direkt im Unternehmen. Außerdem ist die Teilnahme an Konferenzen und externen Schulung auch möglich. Es gibt ein Weiterbildungsbudget pro Mitarbeiter. Man muss es allerdings auch von der FK einfordern (können).
Es gibt schon einiges, wie die Möglichkeit der Teilnahme am Aktienprogramm, Betriebsrente etc. Die Bezahlung liegt derzeit leider etwas unter Schnitt, wenn man sich umschaut, was in Dresden - sogar bei kleineren Unternehmen - bezahlt wird.
Hinsichtlich Umweltbewusstsein wird viel propagiert, aber wenig umgesetzt. Das ist noch etwas ausbaufähig.
Ich habe keine schlechten Erfahrungen in den Projektteams gemacht. Richtung Management hängt es stark von der Führungskraft ab.
Durch die starke Zunahme von Homeoffice während/nach Corona wird es mehr und mehr schwierig neue Kollegen ins Team zu integrieren. Aber ich denke, das Problem hat jedes Unternehmen mit Jobs mit hohem Homeoffice-Anteil.
Hatte keine negativen Erfahrungen. Es gibt auch Veranstaltungen für langjährige Firmenzugehörigkeit ab 10 Jahre und mehr.
Hängt auch hier wiederum sehr stark von der Führungskraft ab. Leider werden oft Personen als FK ernannt, die dafür gar keine Fähigkeiten besitzen (da frag ich mich manchmal, was da beim Assessment gemacht wird). Bei groben Fehlern im Management wird weggeguckt anstatt Konsequenzen walten so lassen. Unfähige FK demotivieren somit das Team und tragen maßgeblich zu Unzufriedenheit und folglich zu Mitarbeiterverlust der Firma bei. Viele FK sitzen seit Jahren auf ihren Positionen oder fallen die Karrieretreppe nach oben. Interessant wäre mal die Fluktuation der Mitarbeiter Management vs. "normale Angestellte".
Man hat alles, was man braucht. Es werden auch Arbeitsgeräte für das Homeoffice bereit gestellt. In den Räumen in Dresden ist es zwar im Sommer oft zu warm, aber mit der Installation einer Klimaanlage wären wir dann wieder beim Punkt Umweltbewusstsein und anderen wird's dann wieder zu kalt ... dafür gibts dann das Homeoffice ... da kann jeder sein eigenes Klima haben :-)
Großraumbüros ist auch so ein Thema, aber wer sich gestört fühlt, sucht sich einen kleineren Raum (Stichwort: flexible Arbeitsplätze). Es gibt auch extra kleine Telefon-/Meetingräume.
Es wird über viele Kanäle über aktuelle Entwicklungen informiert. Allerdings ist das WIE man etwas kommuniziert, gerade bei Informationen aus der Geschäftsführung, oft etwas problematisch.
Der Gender-Pay-Gap hängt auch hier wieder von der/dem Vorgesetzten ab. Ansonsten herrscht Gleichberechtigung.
Von Kleinprojekten bis langjährigen Großprojekten, interessanten Akquisen, Jobrotation zwischen den einzelnen Bereichen, falls man mal was anderes machen möchte, ist alles möglich.
Die meisten arbeiten seit Corona im Homeoffice bzw. mobil. Trotzdem gibt es zahlreiche Möglichkeiten sich auszutauschen. Im Büro sitzt man mit bis zu 5 anderen Leuten, das ist zum Teil etwas schwierig. Alle haben Online-Meetings, sodass eigentlich immer jemand brabbelt. Darunter leidet die (zumindest meine) Produktivität, deshalb der Stern abzug.
Die MMS hat ein jugendliches, weltoffenes Image als Sprungbrett für weitere Entwicklungen. Würde ich so unterschreiben
Die flexible Vertrauensarbeitszeit ermöglicht viel Freiheit in der Gestaltung des Lebens und der Arbeitszeit. Auch das mobile Arbeiten erleichtert es, persönliche und geschäftliche Termine besser abzustimmen.
Leider werden Werkstudis eher selten übernommen, was sehr schade ist. Es wird auch nicht aktiv kommuniziert, welche Möglichkeiten es dazu gibt. Allerdings gibt es Formate der HR-Abteilung, in denen man sich informieren kann.
Gehalt immer pünktlich. Eher unter dem Branchendurchschnitt, sowohl bei Werkstudis als auch Festangestellten.
Es wird für das Thema sensibilisiert
Bezüglich des Zudammenhalts habe ich durchweg gute Erfahrungen gemacht. Es gibt immer wieder offizielle und inoffizielle Events, um sich zu connecten und den Zusammenhalt zu stärken.
Mein Eindruck dazu ist positiv, allerdings habe ich wenige Berührungspunkte und will es nicht zu sehr bewerten. Grundsätzlich hat man eher den Eindruck, dass die MMS ein junges Unternehmen ist
Ich habe bisher nur mit sehr freundlichen Vorgesetzen zu tun gehabt. Leider stellt sich manchmal die Frage nach der fachlichen Eignung.
Alles top
An sich werden Themen offen kommuniziert und es gibt mehrere regelmäßig stattfindende Formate in denen das Management die Mitarbeitenden informiert. Manchmal hat man trotzdem das Gefühl, dass die Stimme der Mitarbeitenden übergangen wird, weil beispielsweise nicht auf Kritik reagiert wird. Dabei handelt es sich aber um Einzelfälle.
Die Telekom MMS ist ein sehr internationales, inklusives Unternehmen. Die Quote der weiblichen Führungskräfte scheint mir überdurchschnittlich für die Branche.
Mein Team erkundigt sich regelmäßig, ob ich zufrieden mit meinen Aufgaben bin und passt diese gegebenenfalls an. So gibt es immer wieder neuen, herausfordernden Input und Aufgaben.
vieles
wenig
Wenn das Deutschlandticket kommt wäre es toll, wenn das in der MMS auch eingeführt werden würde
Gefällt mir gut. Ich habe schon in mehreren Firmen gearbeitet, aber die Atmosphäre in der MMS - trotz vorher auch toller Firmen - wirklich ein Level besser
Sehr gut, vor allem seit die MMS Teil der Telekom Deutschland ist geht ein richtiges Feuerwerk hier ab. Der Name wird auch geändert, tolles Branding, hohe Anerkennung bei internen und externen Kunden
passt, ich habe am We noch nie einen Anruf bekommen
Bekommt man wenn man will
kann immer besser sein (-;
Das scheint Ihnen am Herzen zu liegen, die Telekom selbst macht ja schon viel, aber die MMS versucht auch mit vielen kleinere Initiativen das zu unterstützen ... Spendenmöglichkeit von Überstunden während Corona an betroffene Kollegen, Freistunden für Ukrainehilfe, Spenden an lokale Organisationen, Wald schützen bis hin zur klassichen Müllsammelaktion
sehr gut
dazu gehöre ich, weil ich deutlich über dem Durchschnittsalter von 37 der MMS liege ... Ich fühle mich gut behandelt
kann ich mich nicht beschweren
Sehr gut, Umfeld, Ausstattung und auch Umfang mit mir als Zeitarbeiter.
Es wir viel kommuniziert, machmal zu viel ... Teamweb, App, MA-Calls, Kickoffs
ich glaube das ist gut, als Mann kann man das aber nur bedingt bewerten, weil man persönlich ja nicht betroffen ist
ja bekommt man bzw. man hat natürlich auch eine Holschuld, coole Projekte gibt es genug
- Team events
- Unformelles Unternehmenskultur
- Vielfalt im Unternehmen
- Moderner Arbeitsplatz mit gemütlichen Atmosphäre
- Junge Mitarbeiter*innen
- Homeoffice funktioniert einwandfrei, sehr guten Technik Support
- Karriereperspektive für WS: Leider werden keine neue Unbefristete interner Mitarbeiter Stellen im Bereich Personalentwicklung eröffnet (obwohl das Team es eigentlich gebraucht hätte). Am liebsten werden vom Unternehmen neue Werkstudenten angenommen.
- Gehalt für WS im Bereich Personalentwicklung könnte ein bisschen besser sein.
Bessere Karriere perspektive für WS im Personal Bereich
Freundliche Kollegen, familiäre Arbeitskultur und moderne Büro Konzept
Modern, Jung und offen :)
Gehalt könnte ein bisschen besser sein. Ansonsten sehr coole Initiative einen Corona bonus auch an Werkstudenten zu schenken.
Man kann kein besseres Team wünschen. Einfach 10/10
Ich habe eine Top Laptop und Bildschirm für das Homeoffice gekriegt
Kollegen waren immer hilfsbereit und offen
Sehr guten Austausch auch ins Homeoffice
Nicht Muttersprachler zu sein war auf keinen Fall ein Problem. Ich fühlte mich von Tag 1 super willkommen.
Man zehrt noch stark davon, wie klasse es vor einer Weile noch war. Vieles, was das frühere Firmen- und Business Unit-Management geschaffen hatten, ist noch in den Köpfen, lässt aber immer mehr nach. Wenn das ganz weg ist, bleibt nicht mehr viel gutes.
Siehe oben
Mal vergleichen, was vor zwei Jahren noch anders war könnte schon helfen. Oder man könnte mal den Leuten zuhören, die alle weggehen. Falls nicht, könnte man zumindest bessere Gehälter zahlen, um die anderen negativen Sachen zu kompensieren. Natürlich kommen immer viele Gründe zusammen, aber bei der MMS wird einfach jeder Missstand auf Corona geschoben und weggewischt.
War mal klasse, hat massiv nachgelassen. Oberes Management wurde ausgetauscht und hat negative Veränderungen eingebracht (Umstrukturierung, Werte/Einstellung, Ausrichtung, Einsparungen, Mitarbeiternähe etc.).
Mittleres Management ist sehr individuell. Einige sind mit dem Herzen dabei, andere sind Despoten. Diese strahlen negativ aus. Dank flacher Hierarchien werden sie kaum in Schach gehalten. Ein fauler Apfel kann eine ganze Abteilung vergiften.
Mitarbeiter haben an Wert verloren. Das belastet die gesamte Firma, ist dem Management aber auf allen Ebenen egal. Bis auf halbherzige Floskeln passiert da nichts.
Persönliche Konflikte von Vorgesetzten werden auf den Rücken der Mitarbeiter ausgetragen.
Scheinbar werden Führungsstellen jetzt auch bevorzugt mit unfähigen Leuten besetzt.
Silodenken und Abschottung wird schlimmer.
Die guten Leute verlassen die Firma in Scharen, doch auch das ist dem Management laut eigener Aussage egal. Fast jeder, der schon länger dabei ist, meint, dass es Zeit wird zu gehen. Schlechtes Klima kann man auch für mehr Gehalt haben. Aber es ist bei manchen anderen Firmen natürlich noch schlimmer, darum zögern viele noch.
Bei Kunden scheinbar ganz ok. Im Konzern wird die MMS oft eher belächelt, auch wenn man das ungern zugibt.
Ok. Wegen der vielen Mitarbeiterabgänge gerade zwar viel zu viel Arbeit, aber man kann theoretisch trotzdem pünktlich Schluss machen und wenn was liegen bleibt, muss es nicht der Mitarbeiter ausbaden.
Schulungen kann man machen (falls die Führungskraft das Geld ausgeben will), aber Karriere ist kaum möglich. Die Karrierepfade bedeuten eigentlich nur neue Titel, keine neuen Aufgaben. Und die Leitfäden für die Karrierestufen verlangen z.B. vom Senior Leistungen, die man nur dank einer unterstützenden Führungskraft überhaupt erreichen kann. Hat man also die falsche Führungskraft, kommt man nicht weiter.
Weil die senioren und guten Leute weggehen, ist auch die fachliche Weiterentwicklung schwierig, weil man nach kurzer Zeit von keinem mehr lernen kann.
Gehalt weit unter Durchschnitt und keine Entwicklung möglich. Gehaltserhöhungen gibt es nur für wenige pro Jahr und sie müssen von der Führungskraft erkämpft werden. Ist man wenig sichtbar (weil man einfach seinen Job macht und dazu keine Interviews geben kann) oder hat eine schwache Führungskraft, hat man keine Chance. Vermutlich ist MMS daher ein beliebter Einstieg und kaum haben die Leute Erfahrung und Seniorität, gehen sie. Dadurch bleibt das Lohngefüge auch niedrig, weil man keine Top-Leute hält, die die Messlatte hoch schieben würden.
Bisschen Marketing Blingbling.ö, aber mehr ist da nicht.
In großen Teilen stark, wobei die Einstellung des Managements mehr und mehr auch die Teams vergiftet. Gruppenbildung, Egoismus, Hinterhältigkeit, Wertekonflikte ziehen ein.
Ok
Siehe oben. Manche top, aber manche richtig schlecht.
Man bekommt was man braucht
War, wie fast alles, früher besser. Jetzt gibt es Info-Runden, aber kaum echte Kommunikation. Alles wird hinter verschlossenen Türen entschieden und dann nur teilweise, ohne große Details vermittelt. Kaum noch Transparenz. Betrifft sowohl oberes als auch mittleres Management.
Ok
Kommt drauf an. Mutige und weitsichtige Führungskräfte erlauben spannende Aufgaben. Andere lassen lieber nur Nobrainer zu, die ohne Risiko kontinuierlich Geld rein bringen. Teilweise dann auch keine Zeit mehr für Spannendes.
Bereitschaft zur Änderung in vielen Bereichen, die in den letzten Jahren kritisiert wurden. Weitreichende Entwicklungsmöglichkeiten. Gute und nette Kollegen. Kein Dauerstress. Firmenevents laufen wieder an und waren immer sehr gut organisiert. Corona Management.
Teilweise noch starre Prozesse im Vertrieb/Außendarstellung und hin zu Telekom und TSI. Kommunikation und Motivation.
Bringt der Führungsebene bei ordentlich zu präsentieren und zu motivieren. Unteres Management sollte stärker entlastet werden und sich wieder auf den Aufbau des Bereiches und der Mitarbeiter kümmern können. Weg von den Peer Runden. Keyplayer halten und mehr zu Gehör kommen lassen.
Die Atmosphäre ist respektvoll und freundlich. Viele Kollegen und Führungskräfte setzten sich füreinander ein und haben immer ein offenes Ohr. Einzelne Entscheidungen das obere Management führen manchmal zu negativen Stimmungen. Hier muss man noch an der Kommunikation arbeiten.
Je nach Abteilung gut bis weniger gut. Manchmal leidet man etwas unter dem T-Systems Namen.
Die Führungskräfte und Firma ermöglichen Gleitzeit, Stundenreduzierungen, Überstundenauf- und abbau. Auch bei stressigen Projekten kann man mit seinen Vorgesetzten reden und findet Wege um die Arbeitslast zu reduzieren und sich um seine Familie und Privatleben zu kümmern.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind viele intern vorhanden geschaffen. Externe Schulungen und Freizeiten werden versucht zu ermöglichen und einzuhalten. Auch teurere Schulungen meist kein Problem, wenn Sie zum Arbeitsalltag passen.
Telekom-Betriebsrente ist vorhanden. Gehalt in vielen Bereichen unter dem Durchschnitt. Es bewegt sich gerade etwas aber man muss abwarten wie es sich weiterhin verhält. Häufig verdienen langjährige Kollegen weniger als Neueinsteiger. Hier muss dringend etwas getan werden. Und lasst endlich die direkten Führungskräfte über das Gehalt entscheiden und nicht diese Black-Box von Peerrunde.
Es wird stark darauf geachtet bei Anschaffungen und großen Events aber an kontinuierlichem Engagement mangelt es noch etwas.
Super, jeder ist für den anderen da.
Ältere Kollegen werden meist sehr geschätzt und selbstverständlich eingebunden.
Die direkten Vorgesetzten haben zu viele Aufgaben vereint und können sich kaum um Ihre Teams kümmern. Dadurch fallen einige Themen hinten runter. Vieles können die Kollegen noch abfangen.
Aktuelle Arbeitsmittel werden gestellt, Sonderwünsche sind meist ohne Probleme möglich. Die Firma und der Einkauf unterstützen hier eigentlich alles. Es werden flexible Arbeitsplätze eingeführt, hier muss sich noch zeigen wie gut das umgesetzte wird.
Die Kommunikation zur Strategie und zu Änderungen/Neuerungen erfolgt regelmäßig aber es mangelt an Personalien, die begeistern und mitreißen können. Die Veranstaltungen sind meist sehr langatmig und Punktewerden umständlich umschrieben. Viele Themen werden über die direkten Führungskräfte eingekippt aber von denen meist auch nicht richtig verstanden.
Es gibt einige starke Persönlichkeiten, die sich dafür einsetzten.
Kommt denke ich auf den Bereich an. Man kann hier aber auch einfach innerhalb der Bereiche der Firma wechseln und vieles mitnehmen.
Man kann eigene Ideen immer einbringen und teilweise auch fördern lassen. Wenn man genug eigene Motivation mitbringt kann man vieles erreichen. Teilweise behindern einen die starren Prozesse.
Kollegen und Themen
das miese Gehalt und die Ignoranz vom Management bei dem Thema
Endlich marktgerecht für einen IT Job bezahlen und zwar nicht nur die Neueinstellungen
Gutes Arbeitsklima, was in Zeiten von Covid nicht so durchschlägt weil wir ja im Homeoffice sitzen.
Zu gut für das Gehaltsniveau.
Kunden schätzen Kompetenz der MMS Mitarbeiter. Schnelligkeit, Flexibilität. Aber: selbst bei Studenten hat sich rumgesprochen dass Gehalt in der MMS nicht passt.
Hat man selbst in der Hand - man kann sich reinhängen aber es gibt auch keine Konsequenzen wenn man ruhig macht
Es gibt Angebote. die Karriereentwicklung ist aber irgendwann zu Ende.
Gehalt kommt pünktlich. Das ist aber auch das einzige gute.
Wer bei MMS an einen netten Telekom -Arbeitsvertrag denkt - leider nein.
Schlechtere Gehaltsgruppen, schlechtere Entwicklungschancen. Das so genannte System "Peer Runde" entwickelt Gehalt nicht. Es bremst Gehaltsentwicklung bewusst aus.
Fast alle auf dem Markt zahlen besser. Auch in Dresden. 30 Jahre nach der Wende muss das Management erkennen: IT Spezialisten sind auch in Sachsen gefragt
Nach Covid soll weniger gereist werden. Andererseits machen persönliche Meetings mit den Standorten manchmal Sinn. Siehe Zusammenhalt.
Insgesamt super, ein paar Stinker gibt's überall aber man kann die umgehen
ein junges Unternehmen was mit älteren Mitarbeitern anständig umgeht
Gut bis sehr gut. Leider hat die Führungskraft bei wesentlchen Themen nicht die Möglichkeit was durchzusetzen
Gute Hardware. Wie andere wird die MMS auch Büroflächen abmieten und MA ins Home Office lassen . Muss man abwarten was das für auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen hat
Zahlen und Maßnahmen werden regelmäßig berichtet. Vieles passiert topdown.
Die wichtigen Themen, besonders das Gehalt brodeln.
es wird sehr viel gemacht
Hat man selbst in der Hand - es gibt viele Projekte und Möglichkeiten - man muss sich das richtige suchen
Das es Spass mach bei der MMS, mit der MMS und für die MMS tolle Projekte für die Kunden zu realisieren.
Gibts nix zu meckern. Aber Vorsicht ist geboten nicht zu sehr in die Prozessmühlen der altbacken T-Systems IS zu geraten.
Einfach weiter am Mitarbeiter dran bleiben. Dienstreisevergütung verbesserm (Falls man das nach Corona noch braucht). Die anderen GFs ein Vorbild an Frank Schönefeld nehmen.
Manchmal stressig und manchmal ruhig.
Klar M M S klingt doch toll :-)
Wer will kann und soll sich vielfältig austoben auf Konferenzen und Schulungen.
Naja, das Gehalt könnte besser sein. Aberdie Sozialleistungen sind ja auch noch da. DIienstreisevergütungen sind allerdings ein Witz.
Sogar der Müll wird getrennt.
Gibts gar nicht soviel.
Die meisten Chefs sind super, auch der ein oder andre GF
Super Ausstattung ohne rumknausern. Also high end Laptop/smartphone, höhenverstellbare Tische, großzügige Büros.
Naja, bei gleicher Qualifikation werden natürlich Frauen bevorzugt.
Ja hier könne sogar die Projekte für den public Sektor spass machen. Man muss sich allerdings auch etwas kümmern.
Wenn man es einfordert hat man sehr gute Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung.
Der Kollegenzusammenhalt ist hervorragend - in meinem Projektfeld.
Das Gehalt ist nicht hoch genug um die besten Köpfe langfristig in der Firma zu halten.
Es gibt große Unterschiede zwischen den Projektfeldern.
Das Gehalt muss höher sein - sonst wird die Fluktuation der besten Köpfe nie gestoppt.
In einem Projekthaus ist ein gewisser Lieferdruck normal - im Großen und Ganzen ist die Atmosphäre entspannt und wenn es mal ernsthafte Probleme gibt wird man nicht im Stich gelassen sondern unterstützt.
Leider wird die Firma gerne dem Allgemeinbild einer "T-Systems" zugeordnet, ohne zu beachten dass es eine Vielzahl an Firmen gibt die das im Namen tragen. Das Image in der "Allgemeinbevölkerung" ist leider nicht so gut, bei Kunden die den Unterschied kennen hat die Firma aber ein gutes Image.
38 Stunden-Woche, Möglichkeiten zum HomeOffice sind gegeben. Vor Corona brauchte es dafür aber eine seperate Abmachung mit dem Chef - wie es danach weitergeht ist noch nicht ganz klar.
Wenn man zeigt dass man sich weiterentwickeln will und weiß was man will wird man aktiv unterstützt und es gibt zahlreiche Weiterbildungsprogramme an denen man teilnehmen kann. Auch die Organisation individueller Schulungen ist möglich. Wenn man das verfügbare Budget nicht einfordert wird es schwierig. Auch das schwankt in verschiedenen Projektfeldern.
Das Gehalt ist im ostdeutschen Durchschnitt - aber auch nicht mehr. Wenn es gerade nicht gut in der Firma läuft werden Gehaltsrunden auch mal ausgesetzt. Der Tarifvertrag der Telekom gilt nicht. Bei dieser Unternehmensgröße sollte man mehr erwarten können.
Die Kollegen in meinem Projektfeld sind Spitze - in anderen Projektfeldern gibt es Unterschiede.
Immer fair & transparent - in meinem Projektfeld. Aus anderen Projektfeldern hört man manchmal andere Dinge.
Kommunikation vom direkten Vorgesetzten ist Top, je weiter es nach oben geht desto schwieriger wird es Entscheidungen nachzuvollziehen - das ist aber in jedem größeren Unternehmen so.
Das ist das Schöne am Projekthaus - wenn man will bekommt man regelmäßig neue Aufgaben mit einem anderen Technologiestack. Längerfristige Projekte gibt es auch - aber die sind etwas seltener.
So verdient kununu Geld.