139 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
100 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Work Life Balance
Leider nicht zum alt werden geeignet, sehr umsatzgeprägt!!! Effizienz könnte in vielen Bereichen enorm verbessert werden, stattdessen werden die Rechnungen der Kunden in die Höhe getrieben. Home Office wird von Führungskräften der alten Schule überhaupt nicht gerne gesehen. Hier fehlt es an modernen Strukturen.
Führungskräfte auf Führungsseminare schicken, interne Ausbildung stärken und verbessern
Teilweise wird man von Kunden verhökert...
Eingeschränkt möglich
Teils hintenrum erschreckend böse...Vorsicht, in der Regel aber auch mit vielen recht harmonisch
Führungskräfte mit sehr viel Nachholbedarf beim Thema Führung
Hier herrscht überwiegend eine Friss oder Stirb Kultur
Jeden einzelnen Tag empfand ich motivierend und von einem starken Gemeinschaftsgefühl geprägt.
Mir ist ausschließlich positives zu Ohren gekommen.
Die Abeitsbelastung ist völlig im Rahmen. Besonders hat mir gefallen, dass man hier nicht wie in anderen Unternehmen dafür bestraft wird wenn man schneller arbeitet, als der Schnitt und direkt mit neuen Aufgaben bombadiert wird. Im Gegenteil. Man kann sich auch mal eine halbe Stunde Zeit nehmen, um neue Technologien im gemeinsamen Sinne des Unternehmes und des Mitatrbeitenden auszuprobieren, nachdem man seine Aufgaben schneller als geplant erledigt hat. Das kommt sowohl dem Unternehmen zu Gute, als auch der Motivation und Kreativität der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Es gibt regelmäßige individuelle und teamspezifische Schulungsangebote und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind angehalten diese auch wahr zu nehmen. Bei den Kursgebühren zeigte sich der TÜV Hessen stets großzügig.
Mehr geht immer.
Der TÜV Hessen zeichnet sich durch ein starkes Umwelt- und Sozialbewusstsein aus, indem er nachhaltige Praktiken fördert und sich aktiv für soziale Verantwortung engagiert.
Auf meine ehemaligen Kolleginnen und Kollegen lasse ich nichts kommen. Mir wurde jederzeit geholfen, sofern ich mal nicht weiter kam. Von der Infrastruktur über die Hotline bis hin zur Entwicklungsabteilung. Mit jede(r/m) einzelnen möchte ich gerne in Kontakt bleiben.
6 Sterne.
Erfahrungen und Wissen der älteren Kolleginnen und Kollegen wird geschätzt. Hier bleibt jeder, unabhängig vom Alter, ein wertvolles und aktives Mitglied des Teams.
Ich habe stets nur positive Erfahrungen mit meinen Führungskräften gemacht. Sowohl mein Teamleiter, als auch der Abteilungsleiter haben sich mir gegenüber immer wertschätzend, fair und vertrauensvoll gezeigt. Auch hier würde ich mich freuen den Kontakt über mein Beschäftigungsverhältnis hinaus halten.
Gleiches gilt übrigens auch für die Führungspersonen "über" der IT.
Mein Arbeitsplatz war super. Am liebsten hätte ich ihn mitgenommen.
Offen, transparent und respektvoll. Manchmal fühlte ich mich sogar überinformiert. :-)
Der Umgang ist vorbildlich und einwandfrei.
Ich habe selbst eine Mutter, eine kleine Schwester und eine Nichte. Daher wünsche ich mir noch viel mehr Frauen in leitenden Positionen.
Es war meistens spannend und abwechslungsreich.
leider nix
uralte Strukturen
Orientierung am durchschnittlichen Ingenieursgehalt
Die Arbeitsatmosphäre ist in der Regel sehr gut. Nette Kollegen machen die tägliche Arbeit sehr angenehm. Der TÜV verfügt über eine Hauseigene Kantine mit Sitzplätzen im Innen- und Außenbereich. Eine Tiefgarage für die Mitarbeiter und vieles mehr.
Bisher habe ich auch von anderen keine negative Rückmeldung gehört.
Home-Office macht den TÜV zu einem Arbeitgeber, der jeden Mitarbeiter bei seine Work-Life-Balance unterstützt. Ein bisschen mehr Flexibilität in Bereich Gleitzeit/Arbeitszeit/Servicezeit wäre wünschenswert.
Wer sich weiterbilden möchte und die Karriereleiter klettern möchte, bekommt auf jeden Fall die Chance!
Das Gehalt ist durchschnittlich gut. Auch die Benefits lassen keinen Wunsch offen.
Hier könnte der TÜV gerne noch ein bisschen Nachlegen, ist aber auf dem besten Weg dorthin!
Das Kollegium ist gut aufeinander abgestimmt. Die Zusammenarbeit ist in der Regel sehr herzlich und wenn es dann doch mal zu Reibungen kommt, kann man sich mit mit jedem einzelnen zusammensetzen und über Lösungen und Kompromisse sprechen.
Die älteren Kollegen werden genauso wie die jungen Kollegen geschätzt. Hier wird in keiner Weise ein unterschied gemacht.
Die Vorgesetzten nehmen sich eigentlich immer Zeit, wenn Gesprächsbedarf da ist. Die Lösungen sind allerdings nicht immer zufriedenstellend.
Höhenverstellbare Schreibtische, Helle und freundliche Büros, Diensthandy und Laptop. Wenn ein Kollege eine Unterstützung bei den Arbeitsbedingen braucht wie zum Beispiel eine Bildschirmbrille, Fußablage, Mehrere Bildschirme, eine andere Tastatur etc. werden diese sofort umgesetzt, um den Mitarbeiter das arbeiten so angenehm wie möglich zu machen.
Über unser Intranet erhalten wir Bereichsübergreifend, wöchentlich die neusten Informationen und wichtige Hinweise.
Gleichberechtigung und Vielfalt wird hier sehr groß geschrieben, was sich auch anhand der Mittarbeiter widerspiegelt. Alle Altersgruppen, Herkünfte etc. sind vertreten.
Der Aufgabenbereich ist sehr Abwechslungsreich und interessant. Hier wird einem auf keinem Fall langweilig im Tagesgeschäft.
Wertschätzung der Person und Leistungen, flexible Arbeitszeiten möglich (Möglichkeit mobiles Arbeiten, gute Stadtrandlage mit kostenfreiem Parkhaus, Weiterbildungsangebote).
Digitalisierung in gewissen Prozessen noch mehr voranbringen, weniger Papier.
sehr gutes Arbeitsklima, man kommt gerne zur Arbeit und kann offen miteinander sprechen.
Der TÜV Hessen genießt einen hervorragenden Ruf.
Hier wird viel Rücksicht genommen und jeder findet eigentlich das passende Arbeitszeitmodell um der individuellen Work-Life-Balance gerecht zu werden. Flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten ist oftmals möglich.
Die Möglichkeit an einer individuellen Weiterbildung/Schulung/Seminar teilzunehmen ist vorhanden und wird auch gefördert.
Hier können sich viele Firmen eine Scheibe von abschneiden. Attraktiver Tarifvertrag sowie sämtliche Sozialleistungen werden hier angeboten.
Hier und da könnte noch mehr an Papier gespart werden.
Fester Zusammenhalt und Unterstützung im Team. Es hilft sich jeder gegenseitig.
Ältere und langjährige Kollegen gibt es einige, diese werden sehr geschätzt und auch gefördert.
Offen und respektvoll. Ich fühle mich stets abgeholt.
Die Räumlichkeiten in Darmstadt sind sehr neu und modern, die technischen und räumlichen Gegebenheiten sind somit optimal.
Der TÜV Hessen ist sehr vielseitig in seinem Portfolio, aber auch in den Tätigkeiten an sich. Ich für mich kann behaupten, dass meine Tätigkeit sehr abwechslungsreich ist und aus einer Vielzahl an interessanten Aufgaben besteht. Außerdem kommen mit der Zeit immer mal wieder spannende Projekte und Aufgaben dazu, somit wird es nicht langweilig.
Einige Prozesse, die nicht richtig durchdacht sind. Urlaube müssen quasi recht früh vorgeplant und beantragt werden. Es gibt gefühlt keine Konsequenzen beim Fehlverhalten des direkten Vorgesetzten. Hhier gehen Leute und es interessiert keinen. Das ganze Wissen geht mit den Leuten auch das stört scheinbar niemanden. Bei solch einer Fluktuation muss es doch auch mal zu Konsequenzen kommen.
Der TÜV Hessen sollte bei der Auswahl von Vorgesetzten auf die Softskills besser achten. Das Gehaltsgefüge sollte an die aktuellen Gegebenheiten angepasst werden.
Bei einem Teamleiter, dessen Verhalten total unangemessen und unfreundlich ist, kann man nicht wirklich von einer guten Arbeitsatmosphäre reden.
Auch hier kann einiges verbessert werden.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind schon gut und man kann hier nicht wirklich meckern.
Das war mal besser, aber auch hier wäre vieles vermeidbar gewesen.
Der Teamleiter der Softwareentwicklung ist einfach nur unfreundlich und behandelt die Leute schlecht, was die entsprechende Fluktuation auch widerspiegelt, sofern man davor die Augen nicht verschließt. Man bekommt das Gefühl, dass dieser meint über sein Team herrschen zu müssen. Ein guter Vorgesetzter entwickelt sein Team und bringt es weiter. Das ist hier definitiv nicht der Fall. Es ist schade, dass schon einige gute Leute hier dem TÜV Hessen den Rücken gekehrt haben, obwohl das bestimmt vermeidbar gewesen wäre.
Man muss einige Male im Jahr auch an einem Wochenende Support leisten, auch wenn man nichts mit Support zu tun hat. Hier wird man quasi etwas alleine gelassen (es geht um den Prozess), was man durchaus verbessern kann. Auch die Bezahlung an einem Wochenende ist echt unangemessen. Übrigens wurde dieses Thema im Vorstellungsgespräch nicht erwähnt.
Im Unternehmen schon in Ordnung, im Team selbst nicht in Ordnung.
Das Gehaltsgefüge im Allgemeinen kann durchaus verbessert werden, ansonsten wird man die Reihen immer wieder nur mit Junioren auffüllen können und müssen.
Die Aufgaben sind schon recht interessant und auch teilweise abwechslungsreich.
Umgang unter den Kollegen sehr angenehm
Personell (Führungspersönlichkeiten) und technologisch kompetenter und fortschrittlicher aufstellen
Viele Kollegen sind sehr sympathisch, allerdings ist eine dauerhaft schlechte Stimmung aufgrund des Verhaltens des Vorgesetzten vorherrschend. In Gesprächen geht es nahezu dauerhaft darum, dass sich irgendwer über eine Anweisung ärgert oder kritisiert wie mit ihm umgegangen wurde. Dies führt im Allgemeinen zu einer sehr depressiven und düsteren Arbeitsatmosphäre in der man sich nicht wirklich wohl fühlt.
Urlaubsplanung gleicht hier leider eher der Pflege als der IT. Es muss bereits sehr früh im Jahr ein Großteil des Urlaubs geplant werden, auch wenn man selbst noch gar nicht weiß, wann man Urlaub braucht. Weiterhin muss an einigen Tagen Samstags gearbeitet werden ohne dass es dazu einen angemessenen Vergütungsaufschlag gibt. Dieser Samstagsdienst wird beim Vorstellungsgespräch leider verschwiegen.
Bezahlung nach Tarifvertrag ist für die IT leider extrem unterdurchschnittlich
Der Vorgesetzte ist selbst technologisch sehr schlecht aufgestellt und hat sich seit Jahren in der Form entweder nicht weitergebildet und/oder lehnt eine Weiterentwicklung ab (vermutlich auch weil er die gesamte Kontrolle behalten will) . Vorschläge hier etwas zu verbessern werden allesamt abgeschmettert. Moderne Führungskultur ist gänzlich nicht vorhanden. Umgang mit Mitarbeitern ist zuweilen in höchstem Maße ungerecht. In der Kommunikation wird teils ein Ton angeschlagen wo man einfach nur noch denkt "So muss ich nicht mit mir sprechen lassen".
Der Vorgesetzte verlässt nur selten sein Büro und sucht bei Problemen das persönliche Gespräch. Stattdessen formuliert er sehr lange Teams-Nachrichten in denen er sich zuweilen etwas in Rage schreibt. Die darin vorgebrachten Anschuldigungen und Behauptungen sind nicht immer fair. Allgemein ist diese Form der Kommunikation in keiner Weise zielführend um irgendein Problem zu lösen und trägt sehr zu der toxischen Form der Zusammenarbeit bei.
Einsatz von modernen Technologien wird hier nicht gerade gelebt
- Führungskräfte sollten regelmäßige Schulungen in den Bereichen Mitarbeiterführung, Kommunikation und Konfliktmanagement erhalten. Dies würde dazu beitragen, den Umgang mit Mitarbeitern zu verbessern und ein positiveres Arbeitsklima zu schaffen.
- Einführung einer 360-Grad-Feedback-Kultur, bei der Führungskräfte regelmäßig anonymes Feedback von ihren Teammitgliedern erhalten. Dies könnte helfen, Führungsverhalten zu reflektieren und anzupassen.
- Einführung klarer Richtlinien und Prozesse zur Konfliktlösung, die sicherstellen, dass Konflikte zeitnah und fair gelöst werden.
- Es sollten aktive Maßnahmen ergriffen werden, um mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen. Dies könnte durch Mentoring-Programme, gezielte Schulungen und Unterstützung bei der Karriereentwicklung erreicht werden.
Ich empfand die Arbeitsatmosphäre zum Ende hin als sehr belastend. Der ständige Druck und die Kontrolle durch den Teamleiter sowie die strukturellen Probleme im Unternehmen haben das Arbeitsklima stark negativ beeinflusst.
Die internen Probleme, insbesondere im Bereich der Führung, beeinträchtigten das Image des Unternehmens. Das Unternehmen ist jedoch groß und etabliert und bietet innovative und unterstützende Maßnahmen.
Die Work-Life-Balance fand ich ausgezeichnet. Die Anzahl der Urlaubstage war angemessen und es gab flexible Regelungen für Überstunden. Besonders positiv waren die zusätzlichen Unterstützungen wie finanzielle Hilfen und Zuschüsse zur Kinderbetreuung. Auch in Krankheitsfällen in der Familie zeigte sich das Unternehmen flexibel.
Es gab zusätzliche Sozialleistungen wie finanzielle Unterstützung bei der Kinderbetreuung.
Das Unternehmen legt Wert auf Umweltschutz und setzt entsprechende Maßnahmen um.
Der Zusammenhalt unter meinen Kollegen war meistens sehr gut. Wir haben uns gegenseitig unterstützt und auch persönliche Verbindungen aufgebaut.
Das Verhalten meines Teamleiters war sehr negativ. Ständiger Druck, mangelnde Ehrlichkeit und unfaire Behandlung der Mitarbeiter haben das Arbeitsklima stark beeinträchtigt.
Die Arbeitsbedingungen waren nicht ideal. Es fehlte an Innovationsbereitschaft. Positiv waren jedoch die flexiblen Regelungen und die Unterstützung für Eltern.
Die Kommunikation war oft unklar und widersprüchlich. Der aggressive Ton des Teamleiters in Meetings und E-Mails hat das Arbeitsklima zusätzlich verschlechtert. Es fehlte an echter Konfliktvermittlung und die unehrliche Kommunikation hat das Vertrauen untergraben.
Ich habe festgestellt, dass es sehr wenige Frauen in Führungspositionen gibt. Die meisten Frauen arbeiteten in weniger prestigeträchtigen Rollen, was auf mögliche Geschlechterungleichheit hinweist. Positiv war jedoch die Unterstützung bei der Kinderbetreuung.
Die Aufgaben waren abwechslungsreich und interessant. Ich konnte an spannenden Projekten für interne Kunden arbeiten und mich mit anderen Teams austauschen. Allerdings gab es Einschränkungen durch mangelnde Unterstützung und fehlende Expertise im eigenen Bereich.
Geforderter workload in Wochenarbeitszeit nicht erreichbar. Ständig Belastung durch Mehrarbeit und Unterbesetzung, viele Kündigungen.
schriftliche Einarbeitungsmaterialien sollten nicht selbst erarbeitet werden, da dies zu lange dauert, sondern ein kleines Handbuch sollte jedem neuen Verwaltungsmitarbeiter gegeben werden. Dies muss eigene Notizen zulassen
So verdient kununu Geld.