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TÜV 
Rheinland
Bewertung

Aufzug ja, Projektgeschäft nein

3,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei TÜV Rheinland Industrie Service Gmbh in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Rahmenbedingungen wie z.B.: Firmenwagen, work-life-balance, Betriebsrat, Überstundenregelung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Vieles läuft über Beziehungen und sowohl fachliche Führungspersonen als auch einige Kollegen denken hauptsächlich nur an sich und wirtschaften in die eigene Tasche (Umsatzzahlen), beziehungsweise bevorzugen nur den eigenen Vorteil (Gemeinsam kann man viel mehr erreichen.).

-Das Motto „Genau. Richtig.“ Kann teilweise durch zahlengesteuerte Führung und fehlende Qualitätssicherung nicht umgesetzt werden.

- Das Sytem: Ein risen Apparat wird über die Sachverständigen finanziert. Dies führt zu extrem hohen Preisen. Interne Barrieren verhindern ein effizientes und zielorientiertes Arbeiten. Eine Optimierung oder Digitalisierung der Prozesse wird nicht angestrebt. Die Antwort des TÜV: Um die Zahlen zu erreichen, müssen die Sachverständigen noch besser disponiert werden. (Noch mehr Arbeit für den SV)

Verbesserungsvorschläge

- Digitalisierung (flächendeckende Einführung von Office 365, inkl. Outlook)
(Software auf aktuellem Stand)

- Eine Einheitliche Ablagestruktur/Datenbank anlegen.

- Förderung der Qualitätssicherung. Von der Angebotserstellung über die
bis zur Abrechnung wird dem Projektingenieur/Sachverständigen die Arbeit erschwert, weil gravierende Fehler im Vorfeld gemacht werden. Dadurch wird eine zielorientierte und effiziente Bearbeitung verhindert. Das führt dazu, dass der Projektingenieur sowohl um die Angebotserstellung, als auch um die Abrechnung selbst abarbeitet.

- Effizienz: Wird ein Verbesserungsvorschlag in Bezug auf Vorlagen, Automatisierung oder besseren Austausch gemacht, muss dieser mit
diversen Personen besprochen werden (die keine Zeit dafür haben). Bis es zur
Umsetzung kommt ist der Vorschlag wieder veraltet und es beginnt von vorne.
Das führt zu einem internen Austausch und einer parallelen Welt.

• Transparenz: Es läuft wie in der Politik. Es werden Vorhaben groß angekündigt
und beschrieben ohne über die Konkrete Umsetzung zu sprechen.

Arbeitsatmosphäre

Teamarbeit ist nur "unter dem Radar" möglich. Viele Kolleg*innen sind auf Ihren eigenen Profit aus und gehen über Leichen. Es gibt auch gute Kolleg*innen.

Kommunikation

Das kommt darauf an. Für manche nur, wenn es einem selbst weiterhilft.

Kollegenzusammenhalt

Siehe vorherige Begründung

Work-Life-Balance

Nur Homeoffice

Vorgesetztenverhalten

Direkter Vorgesetzter Sehr gut, kann auch am System nichts ändern.

Interessante Aufgaben

Im Projektgeschäft schlechten Ruf und dadurch eher

Gehalt/Sozialleistungen

Bekommt ein gutes Einstiegsgehalt. Entwicklung nach oben wird schwer und sind gedeckelt.


Gleichberechtigung

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