Was man so macht, wenn mehr Mitarbeiter gehen, als man geplant hat ... upscoring betreiben ... 4,7 da geht noch was
Gut am Arbeitgeber finde ich
Parkplatz kostet noch nichts.
Gehalt kommt pünktlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit langjährigen Mitarbeitern
Kündigung nach Lohnniveau
Kündigung per Mail
Karriere per Zufallsprinzip
Weiterbildung, wenn's denn sein muss
Verbesserungsvorschläge
Nicht horrende Beträge für Berater ausgeben. Die Ergebnisse kann man schon bei anderen, zuvor vom gleichen Berater beratenen, Unternehmen erfragen.
Die Berater entbinden das Management nicht davon ihren Job zu machen.
Jobabbau ist keine Innovation.
Es gibt sehr hohe Führungsebenen, die den Ebit stark belasten und offenbar nicht für das erhoffte Wachstum sorgen. Hier liegt mehr Sparpotenzial als auf der Arbeitsebene.
Arbeitsatmosphäre
Kommt so langsam auf dem Tiefpunkt an.
Zusätzlich zur Kündigungswelle so viele Eigenkündigungen, dass man schon wieder Mitarbeiter sucht ... ob den Entscheidungsträgern klar war, dass bestimmte Fachkräfte sich ihre Jobs quasi aussuchen können?
Kommunikation
Irgendwann kommt was in blueye (Intranet)
Kollegenzusammenhalt
Nur auf direkter Ebene noch gut.
Angst macht viel kaputt.
Work-Life-Balance
Eigentlich ok. Mobiles Arbeiten, vorgesetztenabhängig, durchaus möglich.
Es gibt eine Zeitaufzeichnung.
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf die Ebene an.
Direkte Vorgesetzte waren immer fair.
Je höher man schaut, desto mehr wird der Mitarbeiter zum FTE und Ebit-vernichter
Interessante Aufgaben
Es gäbe viel Potenzial für interessante Aufgaben, aber aktuell schwimmt der Rest der Mannschaft gerade und weiß nichtmals wohin
Gleichberechtigung
Geht so ... man muss sich schon sehr bemühen, um in der IT mehr Frauen auf die Kündigungslisten zu bekommen, wo die IT ja so frauenlastig ist ...
Es gibt weibliche Führungskräfte und die machen größtenteils einen tollen Job. Das gilt auch für die Mehrheit der männlichen Kollegen. Insgesamt stören die Mitarbeiter aber halt beim Ertrag.
Umgang mit älteren Kollegen
Sind zu teuer, die machen größtenteils nen Sprung, bzw. Neusprech 'JUMP'
Arbeitsbedingungen
Es gibt funktionierendes Equipment und höhenverstellbare Schreibtische (in der HV zumindest)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein:
Wenn man Sozialbewusstsein hätte, würde man nicht die Arbeitsplätze, die in der IT ohnehin schon am schlechtesten bezahlt werden, in ein 'Land mit niedrigerem Lohnniveau' (Zitat M. Fübi) verlagern!
Umweltbewusstsein:
Der Turm ist jetzt isoliert ...
Wenn eine Tagung zur Elektromobilität ansteht, baut man, zusätzlich zu den 2 Ladesäulen, noch n paar daneben ...
Man hätte bei den Neubau- und Modernisierungsprojekten durchaus auch noch regenerative Energien mit einplanen können, aber BlockHKW reicht für den grünen Anstrich ja aus.
Gehalt/Sozialleistungen
Ok, aber keinesfalls Marktgerecht
Image
Die Mitarbeiter (Sachverständige, Zertifizierer, etc) können ihren Job, aber leider ist das Management nicht auf einem ähnlichen Niveau.
Karriere/Weiterbildung
Karriereplanung gibt es nicht.
Erfahrungsstufen beim Gehalt gibt es nicht.
Entwicklungspfade auf Fachebene gibt es nicht
Karriere findet eher zufällig statt
Weiterbildung kann man bekommen, wenn nicht gerade ein Budgetstopp zur Ebitsicherung dagegen spricht. Besser in Q1 buchen.