104 von 1.224 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
104 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
65 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
104 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
65 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich darf in verschiedenen tollen Teams mit unterschiedlichen, interessanten Aufgabenstellungen arbeiten. Ich habe die Möglichkeit mobil zu arbeiten oder im Büro, was zu einer wirklich guten Work-Life-Balance beiträgt. Die Arbeitsatmosphäre ist von gegenseitigem Respekt geprägt. Persönliches Wachstum (z.B. in Form von Weiterbildungen) wird gefördert - und gefordert. Das Gehalt ist angemessen und es gibt verschiedene zusätzliche Vergütungsmöglichkeiten.
Es gibt nichts, was ich schlecht finde. Es gibt auf einigen Gebieten (siehe "Sternchen"-Bewertung) Optimierungsbedarf, aber in welchem Unternehmen gibt es den nicht. Ich kann TÜV SÜD als Arbeitgeber nur empfehlen.
Handlungsbedarf sehe ich beim Thema Gleichberechtigung. Vor allem in Bezug auf Frauen in Führungspositionen. Da gibt es noch viel zu wenige und es gibt noch einiges zu tun.
Gutes Gehalt und gute Möglichkeiten, anhand des Tarifvertrags besser zu verdienen - eben je nach Leistung und Engagement.
Gute Sozialleistungen und Möglichkeiten, in der Tätigkeit, Weiterbildungen zu besuchen.
Relativ flexible Arbeitszeiten - je nach Tätigkeitsfeld.
Keine Weiterbildungs- oder Karrierechancen für nicht Studierte bzw. Nicht Ingenieure (kann nur von der Industrie Service GmbH sprechen)
Mobbing wird auch gern mal geduldet bzw. nur wenig unternommen weil man Angst hat etwas gegen alteingesessene
Mitarbeiter:innen zu tun als gegen respektloses Verhalten vorzugehen. Respekt teilweise Fehlanzeige. Hier wird gern beleidigt und die Führungskräfte schauen zu bzw. gern mal weg. Vielleicht wären hier mal Schulungen auf Mitarbeiter- und Führungsebene angebracht (kommt aber drauf an, wo man arbeitet - in München habe ich solche Erfahrungen nicht gemacht)
Mehr Möglichkeiten für nachfolgende Generationen schaffen.
Die Tüv Süd Marke.
Oben beschrieben.
Mehr Akzeptanz, Mehr Entscheidungsfähigkeit, Mehr Vielfältigkeit, Empathie und Bewusstsein.
Ältere Kollegen haben Wiederstand zu Veränderung und sind kritisch auf die Jüngeren Kollegen.
Die Firma ist wie eine kleine Familie.
Viel Home Office erlaubt, Arbeitszeiten sind flexibel - solange man die Arbeit gut macht, hat man Flexibilität und Vertrauen. Es wird auch immer kommuniziert, dass Familie vorgeht - wenn man das kranke Kind vom Kindergarten abholen muss, ist es gar kein Problem.
Weiterbildung wird unterstützt und jährlich beim Personalgespräch geplant.
Keine Mülltrennung...
Ältere Kolleg:innen werden hier geschätzt.
Mein Chef hat trotz überfüllten Kalender immer Zeit für mich, wenn ich ihn brauche. Kommunikation ist immer fair und auf Augenhöhe, man fühlt sich geschätzt. Vielen Dank dafür!!
Die Firma befindet sich in einem Change Prozess - dafür sollte die Kommunikation besser sein, um Gerüchte und Unruhe bei Änderungen vorzubeugen.
Obwohl bei uns sehr wenige Frauen sind, man fühlt sich zu keinem Zeitpunkt benachteiligt.
Ich habe viel Unterstützung von meinem Vorgesetzen bekommen, wenn ich mich beruflich weiterentwickeln wollte oder neue Gebiete entwickeln wollte.
Meine Kollegen
Starke Arbeitsbelastung
Mein Vorgesetzter war gut, aber er hatte kaum etwas zu sagen.
Starke Arbeitsbelastung
Bis 4/2022 alles in allem ein guter Arbeitgeber. Dann wurde stark umstrukturiert, leider im allgemeinen zum Negativen, sodass die Atmosphäre zunehmend schlechter wurde.
In der Außenwahrnehmung lebt der TÜV sicherlich von einer starken Marke und diese zieht auch im Vertrieb. Nach innen hat das Image bei den Mitarbeitern in den letzten Jahren stark gelitten und es wird viel negativ über den eigenen Arbeitgeber gesprochen.
Kommt auf die Rolle an. Im Vertrieb ist es seit der Umstrukturierung extreme Akkordarbeit und es ist unmöglich, sein Pensum zu schaffen. In einer Rolle mit ständigem Kundenkontakt geht das stark an die Substanz.
Obwohl das Geschäftsmodell auf dem Verkauf von Weiterbildungen basiert, wird bei Weiterbildungen für die eigenen Mitarbeiter gespart. Es herrscht, wir auch beim Gehalt, keine Kultur, dass man die eigenen Mitarbeiter gerne weiterbildet und hierfür Geld in die Hand nimmt.
Es herrscht keinerlei Kultur, dass man Erfolge gerne mit den Mitarbeitern, die im wesentlichenzu den Erfolgen beigetragen haben, teilt. Auch nicht im Vertrieb. Die Grundvergütung ist eher mäßig, die variable Vergütung wird an weiche Faktoren geknüpft, die nicht messbar sind. In den jährlichen Beurteilungsgesprächen wird dann zwar gelobt, aber am Ende alles so ausgelegt, dass man kaum bis gar nicht monetär partizipiert.
Ein besonderes Bewusstsein inkl. Maßnahmen habe ich nicht wahrgenommen.
Auf direkter Arbeitsebene ist der Kollegenzusammenhalt das Positivste, was es hier zu bewerten gibt. Die Akademie bestand aus vielen kompetenten und motivierten Mitarbeitern, die an einem Strang zogen. Leider haben aber in den vergangenen 2 Jahren viele das Unternehmen verlassen (so wie ich auch), sodass auch hier ein Abwärtstrend spürbar war.
Nicht besser oder schlechter als mit jüngeren Kollegen.
Im mittleren Management überwiegend schwache Führungskräfte, die sich nicht trauen, sich für ihr Team stark zu machen.
War okay, aber nichts Besonderes. Anwesenheitspflicht im Büro an mehreren Tagen in der Woche, arbeiten aus dem EU-Ausland war gar nicht erlaubt. Da sind viele Firmen weiter.
Ein hoher Frauenanteil, wobei die Führungskräfte überwiegend männlich sind.
In den meisten Rollen recht eintönige Akkordarbeit (s.o.).
Die Möglichkeit für Homeoffice und das Verständnis für Familie
Dienstleister sollten sich auch wie welche verhalten und nicht den Ton angeben
Nicht immer mehr Arbeit auf immer weniger Personal verteilen und nicht so knauserig mit Personalanforderungen sein
Leider leidet die Arbeitsatmosphäre unter oft unerfahrenen oder einfach unqualifizierten Vorgesetzten und ihren nicht nachvollziehbaren Entscheidungen
Denke ich ist ganz gut
Überstunden sind normal, weil man sonst die Masse an Arbeit nicht bewältigt
Gibt es, man muss nur Fragen
Man muss darum kämpfen aber es lohnt sich
Den hatte ich bis jetzt immer, ein paar schwarze Schafe gibt es überall
Die dürfen sich oft am meisten erlauben ^^
Meine Vorgesetzten waren immer korrekt, aber in meinen Augen oft nicht qualifiziert genug für die Position
Alles in Ordnung, nur sind in den Gebäuden oft keine Klimaanlagen und man muss im Sommer schwitzen
Die könnte besser werden, für einen wichtige Infos erfährt man oft recht spät
Es hieß mal man wolle mehr Frauen in Führungspositionen, aber umgesetzt wurde das nie
Es ist bestimmt für jedermann etwas dabei
Leider unterschätzen außenstehende die Möglichkeiten und vielseitigen Arbeitsbereiche oft. Hier müsste mehr Bekanntheit nach außen geschaffen werden.
Flexible Arbeitszeiten und Möglichkeit des mobilen Arbeitens
Wenn der eigene Wille da ist, wird dies gerne nach Möglichkeit unterstützt
Könnte sicherlich an manchen Stellen verbessert werden
Führungsverhalten
Verletzung Compliance
Theoretisch gut, freier Tag egal ob Urlaub oder Stunden abfeiern musste 6 Wochen früher beantragt werden. Ab und zu nicht so lang kalkulierbar.
Gibt ein paar faule Ei er. Ich wurde aufgrund von lügen voll in die Pfanne gehauen!
Kündigung ohne vorherige Anhörung bezüglich Missverständnis. Sehr enttäuschend. Kurzschlussreaktion hat bei einem Vorgesetzten nichts zu suchen.
Umso schneller man ist umso schneller gehts nach Hause. Jedoch hudeln die meisten Mitarbeiter dadurch - Prüfleistung für Sicherheit sinkt!
ältere Disponent/innen haben schroffen Ton. Sehr Überheblich. Sofort patzig. Untereinander kein Zusammenhalt und Auswirkungen auf die anderen.
Offene Kommunikation. Trotz riesen Unternehmen familiärer Umgang. Super Führung während Krisenzeiten (Corona/Krieg). Klare Ziele und Erwartungshaltungen. Zahlreiche Möglichkeiten zur Weiterbildung.
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Option auf Firmenwagen (E-Auto) für Mitarbeiter die länger als 5 Jahre im Unternehmen sind zur Verfügung stellen.
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