Funktioniert wie eine Behörde, Kommunikation schwierig.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Ruf / Image, flexibel, daher auch nur die "Weiterempfehlung"
- alles andere bekommt man auch woanders, wenn nicht besser.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
s.o.
Verbesserungsvorschläge
- Kompetentere Vorgesetzte einsetzen, die führen können und nicht panisch im Käfig herumflattern.
- An der Kommunikation und somit auch an der Wertschätzung sollte gearbeitet werden.
Kommunikation
man merkt schon stark das Über/Unterordnungsverhältnis. Kommunikation ist quasi eine Einbahnstraße insb. mit den Vorgesetzten
Kollegenzusammenhalt
Leider merkt man oder bekommt es mit, dass gelästert wird. Aber es gibt auch guten Zusammenhalt.
Work-Life-Balance
38,5 ist angemessen.
Vorgesetztenverhalten
s.o. Kommunikation. Man wird wenig ausrichten können.
Arbeitsbedingungen
man arbeitet mit Laptop und 2 Monitoren, Umstellung bspw. auf Home Office lief einwandfrei zu Zeiten von Corona. Daher gut.
Arbeitszeit: flexibel, sehr gut.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung nach Tarif ist unterdurchschnittlich. Master wird bspw. wie Bachelor bezahlt. Betriebsrat unterstützt eher wenig.
Image
Nach außen Top. Gutes Sprungbrett.
Karriere/Weiterbildung
Man hält sich nicht an Abmachungen, die man im Bewerbungsgespräch versprochen bekam.