15 von 295 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Den Auslandeinsatz, die Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Umgang mit Azubis in einigen Büros
Mehr Einblick in die TUI Deutschland ,Praktika bei anderen Abteilungen
Sehr liebes Team, mit dem man gerne zusammen gearbeitet hat.
Die TUI bietet sehr viele Aufstiegschancen.
Durch die Öffnungszeiten bestimmte Arbeitszeiten, aber die Filialleitung hat die Zeiten sehr gut an die individuellen Wünsche angepasst
Das ganze Team hat sich sehr um gut um meine Ausbildung gekümmert!
Lachen gehörte zum Alltag
Sehr abwechslungsreich und faire Aufgabenverteilung
Respektvoller Umgang mit den Kollegen
Es gibt viele Benefits. In der Touristikszene genießen wir einen guten Ruf.
Entspanntes Miteinander.
Trotz Personalmangel nur bedingte Übernahmechancen.
Wir haben Gleitzeit, was ich sehr toll finde.
Größtenteils kompetent
Sehr abteilungsabhängig aber den Personalmangel bemerke ich.
Größtenteils verantwortungsvolle Aufgaben
Umfeld ist höchst respektvoll.
Das man sich überall Willkommen fühlt und egal bei wem man fragt, man kann sich sicher sein es wird einem zugehört und bei einem Problem sofort geholfen.
Hier habe ich derzeit keinen Punkt.
Derzeit habe ich nichts zum vorschlagen.
Die Atmosphäre ist total entspannt und angenehm
Man hat Chancen auf eine Übernahme
Es wird immer alles ausgeglichen und es bleibt genug eigene Zeit und Einteilung
Es gibt Weihnachts- sowohl auch Urlaubsgeld
Fachlich wie auch Menschlich top
Ich gehe super gerne zur Arbeit
Es ist total vielfältig
Ich lerne immer wieder was neues
Alle sind sehr freundlich
Gehalt,Aufstiegschancen, Ausbildungsprogramm -> Inforeisen
Azubi Behandlung
Flexibilität, offene Kommunikation mit der Geschäftsführung
Übernahme und Perspektiven. Zudem muss man immer hinter allem hinterherlaufen.
Junge Mitarbeiter halten. Die Vetragsangebote werden zudem auch meist so unterbreitet, dass sich der Arbeitnehmer von Zeitvertrag zu Zeitvertrag hangelt. Das ein Mitarbeiter von der einen Gesellschaft zur anderen wechselt ist auch keine Seltenheit. Früher oder später wird es die TUI schon merken, was passiert wenn man nicht entsprechend für Nachwuchs sorgt. Andere Konzerne haben das auch schon gemerkt.
Man merkt das mehr und mehr gespart wird. Und das auch schon vor Corona. Die Entlassungswelle hat sein Übriges dazu beigetragen. In fast jeder 2. Abteilung erlebt man als Azubi wie jemand das Unternehmen verlässt.
Das ist leider wirklich ein negativer Punkt. Nach der Ausbildung bekommt man seitens der TUI nur ein Übernahmeangebot für eine Stelle im Reisebüro angeboten (meist in Ballungsräumen damit das Angebot so unattraktiv wie möglich ist), obwohl man in seiner Ausbildung komplett andere Fähigkeiten erlernt hat und entsprechende Programmkenntnisse erworben hat. Das ist aus meiner Sicht leider auch ein schwerwiegender Aspekt der gegen diese Ausbildung bei TUI spricht. Der Altersdurchschnitt wächst und wächst, und jedes Jahr aufs neue verlassen ausgelernte Azubis und somit auch ein Stück Zukunft der TUI das Unternehmen. Viele haben sich das nach dem durchaus Anspruchsvollen Auswahlverfahren wohl anders vorgestellt.
Recht flexible Arbeitszeiten. Zudem gibt es Gleitzeit, sodass es halb so schlimm ist wenn man mal 5 Minuten später kommt.
Die Vergütung hingegen ist Top! Insbesondere im Vergleich mit den Gehältern aus den Reisebüros.
Die Ausbildung ist Abwechslungsreich, man durchläuft verschiedenste Abteilungen vom Finanzbereich, Einkauf oder Produktmanagement sind die Möglichkeiten vielfältig.
Die Ausbildung hat viel Spaß gemacht. Insbesondere die Auslandsaufenthalte und Benefits sorgen dafür, das man sich auch mit Azubigehalt etwas „gönnen“ kann.
Es werden nicht zu schwere, aber auch nicht zu einfache Aufgaben an die Azubis übertragen. Wenn man herausforderndere Aufgaben braucht, genügt häufig ein kurzes Gespräch mit dem Ausbilder bzw. der Führungskraft.
- nette Leute
- Reisemöglichkeiten
- zu eintönig
- zu uninnovativ
- Innovativere Geschäftsmodelle
- Mehr Vertrauen an die AZUBIS und darauf achten, dass Aufgaben dem Lehrplan entsprechen und nicht zu viele To-Dos wie Kataloge sortieren
Nette Menschen und Möglichkeit zu reisen
Man kann höchsten ein Reisebüro leiten
OK, keine Überstunden und ab und zu am SA
einfach schlecht. Hatte 300- 400 EUR (2007) im ersten Lehrjarhr und 75 EUR Fahrkosten die ich tragen musste.
Da man während der Ausbildung in der Regel diverse Büros durchläuft, hat man auch unterschiedliche Ansprechpartner.
Zur TUI allgemein: nach Vertragsschluss wurde mir die Ausbildung in Hamburg zugesagt und eventuell außerhalb. Meine erste Anlaufstation Trittau befand sich allerdings sehr weit draußen, wodurch ich 75 EUR Fahrkosten bei einer Vergütung in Höhe von 350-400 EUR tragen musste. Fahrzeit über 2 Stunde
Büro in Trittau: 1-2 (leider hatte ich hier eine passiv-aggressive Kollegin, die uns was beibringen sollte, aber nicht die entsprechende Sozialkompetenz hatte diese Aufgabe zu übernehmen. Es wurde wenig Fachwissen vermittelt und zu wenig zugetraut. Hauptbestandteil:1. Kataloge sortieren (was ja mal ok ist), aber keine Hauptaufgabe sein sollte 2. Besorgungen für Kollegen machen (Drogerieartikel für den privaten Bereich). Teilweise wurde man angeschnautzt, z.B. wollte eine Kollegin, dass ich ihr einen Kaffee koche, aber statt der Kondensmilch habe ich Kaffeesahne verwendet ;-), was sie nicht gut fand. Chefin war ok und nett. Büro in Volksdorf, Glinde und Rahlstedt: hier wurde sehr gut ausgebildet
Nette Kollegen und man durfte an betrieblichen Reisen teilnehmen.
Durch die Digitalisierung war das Geschäftsmodell der RB recht schnell veraltet. Ja, es gibt eine Klientel die "noch" im Reisebüro bucht, aber viele buchen "online". Von der Geschäftsleitung hätte ich mehr innovative Lösungen wir sich die RB differenzieren. Banken verkaufen ja beispielsweise auch Versicherungen... vllt hätte man hier Richtung Cross Sell Lösungen agieren sollen, um auch bei Krisen wie Corona oder Finanzkrisen nicht zu schnell in Kurzarbeit zu geraten. Andere Produkte zum Verkaufen außer Reisen wären doch sinnvoll!
Denke, dass man für das daily business KEINE 3 Jahre, sondern 1 1/2 Jahre brauchen würde. System sind schnell verständlich.
Mehr Insider Wissen. Teilweise wird nur darauf geachtet, dass man TUI Produkte verkauft (es gibt eine Provisionsrangliste nach Veranstalter). Objektives Fachwissen wird in der Berufsschule gelehrt, aber zu wenig in den Büros. Junge AZUBIS sollten in die Gestaltung geschäftlicher Prozesse mehr einbezogen werden, da deren Generation auschlaggebend für den Fortbestand der Reisebüros ist. Häufig regieren die alteeingesessenen Angestellten.
siehe oben
Bei den Mitarbeiter Versammlungen weinen reihenweise Leute, weil Sie sich so unwohl und nicht wertgeschätzt fühlen
Am Anfang hieß es sichere Übernahme! Jetzt nurnoch wenigeund diese werden in Reisebüros im ganzen land abgeschüttelt
Es wurde Gleitzeit versprochen.. am Ende war es Schichtarbeit bis spät
Normal vielleicht etwas unterm Durchschnitt
Keine Absprache untereinander. Jeder sagt etwas anderes. Gerade zu Beginn sehr verwirrend. Des Weiteren sehr hinterlistige Kommentare hinterrücks..
Eintönige Arbeit im CallCemter obwohl einem etwas anderes versprochen wurde.
Eintönig...
Immer dasselbe an Aufgaben über Monate
investiert viel in die zukunft der azubis, möchte azubis behalten, wir werden gehört und aktiv miteinbezogen
organisatorisch bei einigen punkten etwas wuseig
Weiterbildungsprogramm ausbauen
Man hat sich wie in einer großen Familie gefühlt. Bin sehr gerne nur Arbeit gegangen !
Leider kaum Unterstützung, wenn man nach der Ausbildung berufsbegleitend studieren möchte. Nur mit individueller Absprache mit der Führungskraft möglich.
Bis auf wenige Abteilungen konnte ich mir meine Arbeitszeit frei einteilen
Für die Branche absolut fair.
Meine Ausbilder waren (bis auf eine Ausnahme) sehr hilfsbereit und haben sich sehr viel Zeit für einen genommen
Je nach Abteilung mal mehr oder weniger spannende Aufgaben
Sehr abwechslungsreich durch die Vielzahl an Abteilungen die man durchlaufen hat
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