39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Familiäres Teamwork, Spaß und immer wieder neues.
Wenn man im richtigen Team ist und eine gute Atmosphäre selber mitbringt ist es wie eine Familie die man dazu gewinnt
man hat normale und tolle Arbeitszeiten
Kommt drauf an in welcher org man ist
Nichts
Zu viel Druck, zu hohe Fluktation, keine weiterbildungsmöglichkeiten
Externen Hiringprozess abschaffen, Führungskräfte richtig ausbilden, monatliche Ziele realistischer gestalten
Angespannt wegen extrem hohen Druck
Uber ist sicherlich nicht schlecht für den Lebenslauf
Du kannst keinen Urlaub nehmen oder krank sein ohne nebenher nicht arbeiten zu müssen. Das ist Fakt und das wissen alle auch.
Nicht vorhanden. Es gibt keine Beförderungen oder Senior Titel o.ä. Teilweise sind Leute 3 Jahre in einer junior Position und bekommen mehr Aufgaben allerdings nicht mehr Geld
Wurde gekürzt und ist nur ‚hoch‘ wenn man stetig extrem überperformt (kaum möglich, zeigen die Fakten)
Viele Bestellungen viel Müll
Dadurch, dass viele so unglücklich sind halten wir stark zusammen.
Gibt keine
Kommt auf das Team an, teilweise extremes Mikromanagement
Uber stellt Leute gerne über externe Agenturen ein und bezahlt diese dann signifikant schlechter. Diese ‚externen‘ bekommen dazu schlechtere arbeitslaptops (warum weiß keiner) man muss sich erst verdienen übernommen zu werden und garantiert ist das auch niemandem.
Viele Meetings, viel Flurfunk
Interne Umfragen zeigen, dass sich Frauen nicht gleichberechtigt fühlen. Dagegen getan wird nichts
Immer das gleiche, du verkaufst unter immensen Druck
Lästereien Sabotagen
Image ist nur vorgetäuscht
Hast du nicht ! Sei abrufbereit bis in die Nacht
Nope wird viel versprochen und kurz davor wirst du abgesägt
Nicht die Welt
Wenn man 3 mal am Tag bestellt entsteht genug CO2
jeder lacht jeden ins Gesicht und lästert hinten rum ab
Es gibt auch nette Mitarbeiter
Mund und Meinung wird verbietet wehe dir du hast eine andere Meinung
Müll wird nicht getrennt obwohl Eimer beschriftet sind
Keine bis umgedrehte Lügen
Fremdwort in dieser Firma
Der Ablauf ist immer der gleiche Prozesse befolgen
Uber-Guthaben ist schön
Schlechte Eigenverantwortung.
Bezahlen Sie Ihre Mitarbeiter, die mit Partnern und Kunden zu tun haben, besser und stellen Sie sie nicht mehr über externe Unternehmen ein. Kein Wunder, dass Sie Ihre Mitarbeiter nicht halten können.
Ständig Chaos
Je höher Sie sind, desto mehr Work-Life-Balance haben Sie.
Das Unternehmen gibt vor, nachhaltig zu sein, aber das ist alles eine Lüge. Nicht nur ökologisch, sondern auch sozial.
Auf einer sehr kleinen Ebene. Die Menschen, mit denen man am nächsten arbeitet, sind Freunde, Menschen, die neben einem arbeiten, sind schwierig.
Unprofessionell und hinterlistig
Wenn Sie nicht zentral arbeiten, ist Ihr Büro schrecklich.
Keine Kommunikation zwischen den wichtigsten Abteilungen führt zur Unzufriedenheit der Fahrer
Die leistungsbezogene Bezahlung ist ein Witz, und die Löhne sollten wirklich besser ausgeglichen werden.
Sie müssen Ihre eigenen interessanten Projekte erstellen. Keine Unterstützung durch das Management oder die Organisation.
10 EUR voucher von ubereats
Es ist kein "highlight" bei uber zu arbeiten und man muss nicht immer so tun, als wäre es der beste Arbeitgeber auf der Welt. Es gibt so viele Verbesserungsvorschläge. Eins davon wäre ein deutsches HR office vor Ort zu haben, damit alle Dinge wie Diskriminierung etc besprochen werden???
Unter Individualisten (cis Männern) ist das bestimmt ein Paradis hier zu arbeiten, für Teamplayer, Frauen & Queers ist es ein Alptraum und man diskutiert SEHR OFFEN darüber.
Du kannst 5 Jahre in einer Position bleiben und nie befördert werden, einfach, weil der Markt "es gerade nicht braucht" - egal, wie viel du gibst und machst.
keine richtige Mülltrennung
Depends on the team
Männer (cis) werden bevorzugt, Frauen werden überproportional entlassen
Führungsrollen mit Ende 20 jährigen besetzten,
Grauenhaft, Teamlead extrem unsympathisch und keine Menschenkenntnis
Uber sagt jedem was, aber alles hinter dem Namen stinkt einfach
Hat sich wie ein Kind verhalten
Nur weil ich ein hübscher Mann bin, werde ich behandelt als würde ich nicht dazugehören (Neid)
Miserabel… Trecking bis zur Unterhose und mikro management
Die Behörden halten nicht viel von Uber. Zu Recht, da tagtäglich im operativen Tagesgeschäft Unprofessionalität und illegale Deals herrschen.
Tun sich ohnehin schon sehr schwer bei der Mitarbeiter Nachbesetzung. Daher werden die guten Bewertungen von Uber selbst erstellt um das schlechte Image aufzupolieren.
Es wird davon ausgegangen dass man immer erreichbar ist und immer extra-meilen geht ohne entschädigt zu werden
Kaum Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Der unteren Hierarchiebene wurde immer verzapft, dass man sich eine Beförderung erstmal verdienen müsse und aktuell nicht gegeben wäre. Zeitgleich hat man von Höheren Abteilungen mitgekriegt wie manch einer fürs Däumchen drehen befördert wurde
In der CX sehr schlecht. Es hieß immer dass es für gewisse Benefits oder gehaltsanpassungen/ erhöhungen kein Budget gibt. Teamleads und höhere etagen konnten aber irgendwie immer mit der Kreditkarte von Uber alles bezahlen meistens wurde es auch für private zwecke verwendet.
Greenwashing. Nur Marketing nach außen
Ganz ok Kollegen untereinander… zwischen teamlead und teammember eher schlecht
Gabs kaum welche
Teamleads die vor laufender Kamera in den Meetings Shisha rauchen. Unprofessionelles verhalten einfach. Die meisten Vorgesetzten haben keine Führungserfahrung/Background und auch kaum skills ein Team anständig zu führen. Lästerei die von der Teamleiterin eingeführt wurde. Korrupte vorgesetzte die die Ressourcen der Firma im Privaten genutzt haben. Aber im selben Zuge werden die Mitarbeiterbenefits zurückgezogen bzw gekürzt/gestrichen.
Die Büros und Ausstattungen waren anfangs gut. Hat sich aber mit der Zeit immer mehr ins negative entwickelt. Weil scheinbar nicht gut gewirtschaftet wurde
Sehr schlecht
Gab es nicht. Vetternwirtschaft. Es werden nur die mit aufs Boot geholt und befördert die vom Leadership Team gemocht werden. Arbeitsleistung spielt garkeine Rolle.
Man hat immer das Gefühl gehabt, dass das Leadership Team von den Mitarbeitern sehr abgegrenzt haben und das auch zu spüren gegeben haben. Sehr hochnäsige vorgesetzte die die Mitarbeiter in der unteren Ebene sehr herablassend behandeln.
Aufgaben waren ganz solide aber, vorgesetzte wälzen die arbeiten gerne an die Mitarbeiter ab
Sehr offene Kultur, jeder wird akzeptiert wie er ist und dadurch ergibt sich eine sehr tolle Atmosphäre im Unternehmen.
Arbeitszeitszeiten bewegen sich immer im Rahmen, z.B. Arzttermine in der Arbeitszeit werden problemlos geduldet. Auf Familie wird immer Rücksicht genommen.
Weiterbildung wird hier groß geschrieben.
Überdurchschnittlich, man muss aber auch fleißig sein!
Sehr tolle Kollegen und es wird viel seitens des Arbeitgebers getan, dass der Zusammenhalt konstant herrscht. Es gibt keinen Zeitpunkt, wo Kollegen nicht zu einem halten. Jeder sieht das WIR.
Jeder ist hier WILLKOMMEN.
Sehr sehr flache Hierachien, keiner hängt den Vorgesetzten raus.
Transparent und immer sachlich.
Es wird viel für Gleichberechtigung getan und das erfolgreich, z.B. für die LGBTIQA+ Community.
Sehr vielfältig und spannend.
Möglichkeit maßgeblich an der Verkehrswende in Deutschland mitzuarbeiten
Hohe lokale Relevanz, d.h. man sieht das Ergebnis der eigenen Arbeit im Alltag (und auf den Straßen)
Führungsposition im Sektor ist spürbar
Viel Unterstützung und Ressourcen aus dem HQ
Viel Verantwortung und Ownership
Sehr gute Vergütung
Super interessante Aufgaben
Sehr weitreichende Weiterentwicklungsmöglichkeiten, z.B. auch im Ausland
Super kompetentes und kollegiales Team
Von nichts kommt nichts: In den Spitzen hin und wieder (vorübergehend) durchaus viel Einsatz nötig
Atmosphäre, Familiäres Team, Benefits
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