55 Bewertungen von Bewerbern
55 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Besser geht es meiner Meinung nach nicht. Bitte den Prozess genau so beibehalten.
Gründe für Wechsel
Ich bekam sehr schnell eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Interessant war hier schon, dass die Kommunikation nur noch auf Englisch erfolgte-für mich ist das grundsätzlich in Ordnung, dennoch verstehe ich nicht, warum die Stellenausschreibung überhaupt auf deutsch ist.
Zu dem Termin, der mir genannt wurde, hat mich niemand vom HR Team angerufen. Auf Nachfrage hat sich di zuständige Person mehrmals entschuldigt und einen neuen Termin abgemacht. Diesmal hat sogar jemand angerufen. Dann wurde mir mitgeteilt, dass sie eigentlich jemanden für einen kurzfristigen Einstieg suchen (was bei Trainee-Stellen, die sich an Personen richten, die bald mit ihrem Abschluss fertig sind, eher ungewöhnlich ist). Die zuständige Person meinte, dass sie abklärt, ob es möglich ist, dass diese Stelle einige Monate später besetzt wird oder ob sie in ähnlicher Form nochmal angeboten wird. Das ist nun zwei Monate her.
Verbesserungsvorschlag: Kompetentes Personal im HR Team einstellen und Prozesse optimieren.
Fällt mir keiner ein. Alle Gesprächspartner waren wirklich nett und haben aufkommende Fragen von meiner Seite ausführlich beantwortet. Trotz Corona und mehrerer Gespräche ging der gesamte Prozess schnell voran.
Im Rahmen des Bewerbungsprozesses vom potentiellen Vorgesetzten die Frage gestellt bekommen, wie man als Mutter eines Kindes 30 Prozent Reisetätigkeit realisieren wollen würde. HR war bei dem Gespräch ebenfalls zugegen, hat sich aber nicht eingeschaltet. Wäre die gleiche Frage auch einem männlichen Bewerber gestellt worden?
Die Rechtsabteilung sollte einmal hinterfragen, ob sich die internen Prozesse an geltenden Gesetzen orientieren.
Wenn BewerberInnen durch unzulässige Fragen unter Druck gesetzt werden, sollte sich hier dringend etwas ändern oder BewerberInnen sollten reflektieren, ob man bei solch einem Arbeitgeber tätig sein möchte.
Hier werden Fragen gestellt, die laut Allgemeinem Gleichbehandlungsgesetz (AGG) unzulässig sind.
Beim persönlichen Gespräch eine Labortour mit einplanen
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Was ist für Sie das ideale Arbeitsumfeld? Womit kommen Sie am Arbeitsplatz gar nicht klar? Was qualifiziert speziell Sie für diese Stelle?
Alles tip top!
Zunächst gab es Gespräche mit der Personalabteilung, die außerordentlich engagiert war, alle Fragen seitens des Bewerbers bereits im Vorfeld zu klären. Danach gab es Gelegenheit für ein Telefonat mit den potentiellen Vorgesetzten. Man hatte immer das Gefühl, daß es allen Beteiligten sehr wichtig ist, maximal transparent über die ausgeschriebene Position zu informieren. Desweiteren wollten sich die Gesprächspartner ein Bild über den Menschen machen, der das Team verstärken sollte. Es wurde mindestens genauso viel Wert darauf gelegt, daß der Bewerber menschlich ins Team passt, wie auf die fachliche Qualifikation. Bezüglich der klassischen Bewerbungsfragen gab es keine unangenehmen Überraschungen. Die Stelle wurde zwar intern anderweitig besetzt, aber man blieb direkt im Gespräch für eine weitere Möglichkeit. Hier konnte man aus zwei praxisnahen Fachthemen auswählen und eine 10-15-minütige Präsentation vorbereiten. Bei beiden Interviews waren 4 bzw. 5 Personen involviert, wobei einer davon immer der Recruiter war, der den gesamten Prozess immer äußerst kompetent und freundlich begleitete und als Anpsrechpartner für alle Fragen zur Verfügung stand. Besser kann man es wohl kaum machen.
So verdient kununu Geld.