143 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
104 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schöne Lage am Rhein
Personalabteilung
D,E & I sollte mal gelebt werden und jede Person so angenommen werden, wie sie nun mal ist.
Grundsätzlich in Ordnung, aber man hat immer mal wieder das Gefühl, dass jemand einem über die Schulter schaut...tatsächlich im wahrsten Sinne des Wortes. Chef/in hat immer wieder geschaut, was man denn so macht
Durch Homeoffice-Möglichkeit gut Work-Life-Blance. Es wird aber unbezahlte Überstunden gefordert.
Wenn du kein "rising star" bist, hast du keine chance. Außerdem wird auch nicht an deinen Schwächen gearbeitet.
Kollegen versuchen sich immer gegenseitig zu helfen und versuchen einem bei hoher Arbeitsauslastung zu unterstützen. Wenn es aber dann drauf ankommt, kennen sie einen auf einmal nicht
verdienen viel Geld, aber "verwalten" nur den Laden mit guten Mitarbeitern. Sobald man etwas schwächelt investieren Sie keine Sekunde in dich, sondern wirst aufs abstellen Gleis gestellt.
Normal
vieles wird einfach unter den Tiscj geschoben und Probleme werden nicht offen angesprochen
Branchen Durchschnitt
D,E & I wird nach außen hin (LinkedIn & Co) groß geschrieben, aber nicht im Unternehmen gelebt.
Pharma ist grundsätzlich interessant
Das Unternehmen macht eine große Transformation durch, was einerseits gut kommuniziert wird und andererseits von den verschiedensten Personen (über 40 aus allen Abteilungen, unabhängig von Hierarchie) getrieben. Ein wirklich guter Change-Prozess!
Die „Älteren“ sehen sich als was Besseres, Neulinge müssten sich erstmal Respekt verdienen.
Wertschätzung gleich Null, besonders gegenüber Kollegen die über Dienstleister eingestellt werden… wenn’s reicht wird einer nach dem anderen aussortiert ohne faire Kommunikation. Vorne Hui, hinten…… und leider kein Einzelfall!!!
Völlig kaotisch!!
Gute Kommunikation wenn’s läuft, sonst …. Naja, Zuhören gehört nicht zu den Stärken
Viele unnötige Admins….
Respektvoller, aber auch lustiger Umgang untereinander. Sehr nette Kolleg:innen. Viele langjährige Zugehörigkeiten. Viele gute Ideen das Unternehmen in eine erfolgreiche Zukunft zu transferieren.
Richtig schlecht finde ich nichts. EU Steuerung ( alles gleich) und teilweise Micromanagement, je nach dem welchen Vorgesetzten man hat.
etwas mehr Fokus auf die jeweils relevanten Dinge einer Abteilung legen. Weniger immer wieder zusätzliche, strikte KPIs dafür mehr sinnvolle Verbesserungen. Etwas mehr Ländereigene Struktur wäre hilfreicher. Weniger EU Vorgaben. Es ist leider nicht in verschieden europäischen Ländern das gleiche Konzept übertragbar.
es macht einfach Spaß den Wandel mitzugestalten und der Kultur eines modernen Unternehmens beizuwohnen
Einige Mitarbeiter trüben dieses Bild ein wenig, was aber nicht an der Firma liegt, sondern eher an der eigenen Einstellung. Es gibt halt leider überall Menschen, die nicht erkennen (wollen) wie gut es Ihnen tatsächlich geht. Arbeiten gehört halt nun halt mal zum Job und eine gewisse Veränderungsbereitschaft ebenso. Ich von meiner Person kann nur sagen. Für mich passt es.
Es wird darauf geachtet. Es ist aber nun mal so, dass besondere Umstände auch besondere Taten erfordern. Und aktuell befinden wir uns in einer Zeit mit ganz besonderen, spannenden Herausforderungen.
durchaus jederzeit möglich wenn man es adressiert und auch wirklich dazulernen möchte. Es werden sogar Personal Coaches von der Firma gezahlt um in seiner Rolle zu wachsen. Großes Lob und ein ebenso herzliches Dankeschön.
Mehr geht immer, vor allem in den sogenannten „Junior“ Anstellungen, dennoch kein Grund zur Klage.
Energie wird sinnvoll gespart, Hybrid bzw. rein elektrische Fahrzeuge sind möglich, wenn man das möchte. Es wird durch vermehrte Digitalisierung immer mehr auf Papier verzichtet. Alles in allem würde ich sagen, es wird aktuell an allem gearbeitet, wo es darum geht energieeffizienter und ökologisch wirtschaftlicher zu handeln.
ein tolles Team welches ich führen darf.
Es werden ältere Mitarbeiter genauso bevorzugt eingestellt wie junge. Nicht das Alter ist ein Auswahlgrund, sondern die Leistung und Leistungsbereitschaft eines jeden einzelnen. Genauso bezieht es sich auf ältere, bestehende Mitarbeiter:innen
Ich werde fair behandelt
alles da was gut ist ist da. Ergonomische Stühle, höhenverstellbare Schreibtische, helle, freundliche Büroräume. Ebenso Homeoffice Möglichkeit. Die Firmenfahrzeuge sind in der Basis bereits sehr reichhaltig ausgestattet. Das IT Equipment ist vollständig vorhanden. Smartphone, Tablet, Laptop, externer Bildschirm, Drucke Fax Scanner all-in-one… ich wüsste nicht was ich sonst noch benötigen sollte.
läuft wie es laufen sollte.
Hier wird Gleichberechtigung gelebt. Alles vorhanden und das ist sehr löblich.
mein Job macht mir sehr viel Spaß. Und eines ist es gewiss nicht. Langweilig!
Freie Gestaltung der Arbeitszeit und Arbeitsweise (Homeoffice), was aber immer vom aktuellen Vorgesetzten abhängig ist.
Alle Entscheidungen aus der Zentrale in Brüssel, werden 1:1 auf dem deutschen Markt umgesetzt. Es darf von Mitarbeiterseite nichts hinterfragt werden.
Mehr Mitarbeitermitsprache und Umsetzung deren Ideen, Erfahrungen älterer Mitarbeiter wertschätzen und bewahren (nicht aus der Firma drängen).
mehr Schein als Sein
Aufgabe ist inhaltlich spannend und mein Arbeitgeber bietet mir (Learning durch Corona) ein sehr flexibles Umfeld, was für mich ein großer Pluspunkt ist.
Entscheidungsfindungen dauern teils zu lange.
Dinge mutiger und transparenter kommuninizieren. Aufgaben und klarer priorisieren und strukturieren.
Innerhalb von Pharma gut, außerhalb besondern in Deutschland eher Underdog.
Arbeit ist sicherlich genug da, jedoch hilft hier die Möglichkeit teilweise im Home-Office zu arbeiten sehr eine für sich akzeptable Balance zu finden.
Mag innerhalb der Pharmawelt "Durchschnitt" sein, ist verglichen mit der "realen Welt" aber durchaus sehr gut.
UCB macht es einem eigentlich sehr leicht sich schnell als Teil einer Familie zu fühlen und seinen Platz im Team zu finden.
Hängt natürlich immer von den Einzelpersonen ab, kann mich aber sicherlich nicht beschweren.
Man ist durchaus bemüht, jedoch könnte manchmal noch ein wenig transparenter kommuniziert werden.
Gibt zig Initiativen um D&I wirklich und auch glaubhaft zu leben.
Die Palette an Aufgaben ist relativ breit, so dass es immer ein Mix aus inhaltlich spannenden und eher "weniger" fordernden Aufgaben sein wird.
Sehr entgegenkommend und familiär
Man wird aktiv motiviert die Vielzahl der Weiterbildungsmöglichkeiten zu nutzen
Pharma zahlt immer überdurchschnittlich, UCB ist da nicht anders
Ecosia wurde als Standard Firmensuchmaschine eingeführt, was ich wirklich für außergewöhnlich halte. Außerdem wird konstant gesucht, wie man noch nachhaltiger agieren kann
Sehr sehr zuvorkommend und verständnisvoll
Man bekommt alles was man braucht
Durch viele Strukturenwechsel weiß manchmal die linke Hand nicht was die rechte tut - das ist aber ein genereller Zeitgeist denke ich und nicht exklusiv bei UCB so
Geht mit der Zeit
Prozesse verschlanken
Hunde im Büro erlauben
Viele Frauen in Führungspositionen
offene Kommunikation im Rahmen des möglichen
Gleichstellung zwischen Tarifmitarbeitern und AT
große Unterschiede zwischen Tariflich Angestellten und AT Mitarbeitern zudem ein hoher Anteil AT beschäftigt ist
Es ist fast unmöglich gekündigt zu werden.. manche Personen erreichen seit ich dort arbeite Ihre Ziele nicht oder können grundlegende Aufgaben in Ihrem Job nicht durchführen, aber so wirklich kümmern tut das niemanden. Es gibt viele Parkplätze, die Leute sind grundsätzlich nett und die Benefits sind auch durchschnittlich gut. Man merkt auch, dass eher Mitarbeiterfreundlich gehandelt wird.
Die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen ist schwierig, bei Fehlern fängt das Schwarze Peter Spiel an und statt gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten wird die Schuld gerne auf die IT oder die nächstbeste Abteilung geschoben.
Die Motivation ist auch kaum vorhanden, gerade bei älteren Kollegen, man verliert schnell die Lust eigene Initiativen zu entwicklen.
Es geht in die richtige Richtung! In Zukunft hat die UCB Potential ein sehr guter Arbeitgeber zu werden.
Außerhalb kennt niemand die UCB. Innerhalb der Firma wird viel über Prozesse oder Entscheidungen geschimpft und mit "typisch UCB" benannt.
Für mich persönlich war es total in Ordnung, der Workload ist in manchen Phasen etwas mehr, dafür gibt es aber auch immer einen Überstundenausgleich. Viele beschweren sich über die vielen Stunden, die Sie arbeiten mehr arbeiten müssen, aber bei guter Planung sollte das eigentlich nicht passieren.
Weiterbildung wird angeboten, aber es gibt keine Transparenz bei den Karrieremöglichkeiten. Es werden irgendwelche Positionen mit langen Titeln erstellt, aber eine richtigen Career Path gibt es anscheinend nicht. Viel nach Sympathie und wie viele Personen gerade gekündigt haben.
Mit dem Gehalt war ich zufrieden, für die Pharmabranche soll es aber tatsächlich eher unterdurchschnittlich sein.
Nicht wirklich, alle berechtigten Mitarbeiter fahren ein Hybridfahrzeug, aber laden diese kaum auf.
Innerhalb des Teams ja, außerhalb ist man in der IT immer der Buhmann
Man wird aktiv gefördert und für Probleme wird schnell eine Lösung gefunden
Ein Büroraum für zwei Personen, höhenverstellbare Schreibtische, Monitore usw. werden gestellt. Das Homeoffice wird aber kaum gefördert und das Equipment scheint etwas veraltet zu sein.
Innerhalb des Teams super, zwischen den Abteilungen manchmal schwierig.
Viele Frauen in Führungspositionen, auch Elternzeit für Männer ist möglich
Man hat sehr viel Freiraum für Projekte und kann eigene Ideen einbringen. Bei interessanten Projektideen dauert es jedoch ewig, bevor man starten kann, z.B. hat es fast ein Jahr gedauert bis ein Kanal in Microsoft erstellt werden durfte, meistens ist dann schon die Luft raus.
So verdient kununu Geld.