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Uckermärkische 
Bühnen 
Schwedt
Unternehmenskultur

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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 2 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Uckermärkische Bühnen Schwedt die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,0 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 11 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Uckermärkische Bühnen Schwedt
Branchendurchschnitt: Kunst/Kultur

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Uckermärkische Bühnen Schwedt
Branchendurchschnitt: Kunst/Kultur

Die meist gewählten Kulturfaktoren

2 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Hierarchie für Entscheidungen nutzen

    FührungTraditionell

    100%

  • Intransparent sein

    FührungTraditionell

    100%

  • Aktionismus betreiben

    Strategische RichtungModern

    100%

  • Schnell sein

    Strategische RichtungModern

    100%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    100%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Man versucht sich untereinander eine bessere Arbeitsatmosphäre zu schaffen, als es "von oben" vorgelebt wird.
Zusätzliche Leistungen werden oft nicht geschätzt, wenn man sich nicht selbst an den richtigen Stellen darstellt (weder wertschätzend/lobend noch finanziell). Viele schleppen sich durch den Tag, weil sie überarbeitet sind, andere auf der anderen Seite sieht man gefühlt ununterbrochen Pause machen. Die ungerecht verteilte Arbeitslast demotiviert oft.

2,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Pro Spielzeithälfte gibt es eine Vollversammlung aller MitarbeiterInnen, zu denen der Intendant sehr ausführliche Reden hält, um die KollegInnen zu informieren. Bis zu dem Zeitpunkt haben sich allerdings meistens schon Gerüchte über den "Flurfunk" gebildet.
Man hat als MitarbeiterIn oft den Eindruck, dass einem (wichtige) Informationen vorenthalten werden. Es gab Versuche, die Informationen aus den Leitungssitzungen an die MitarbeiterInnen weiterzutragen, die jedoch immer wieder im Sande verlaufen, also gescheitert sind.

In den jeweiligen Abteilungen/Gewerken gibt es mehr oder weniger regelmäßige Teamabsprachen und unterschiedlich eingesetzte Kommunikationsmittel. Verlass ist auf jeden Fall auf das KBB und die Einsatzpläne der technischen Gewerke, die immer analog am schwarzen Brett aushängen.

3,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Wenn man sich mit den KollegInnen gut versteht, wird auch gut miteinander gearbeitet. Trotzdem gibt es oft als erste Reaktion ein "Nein", bevor der Sachverhalt geprüft und es letztendlich doch machbar wird. (Irgendwie ist am Theater ja immer alles machbar.)
Die Abteilungen und Gewerke sind viel unter sich, was man auch vor allem zu Premierenfeiern sieht, wenn zB die Werkstätten gar nicht kommen und auf die technischen Gewerke oft nicht gewartet wird, um gemeinsam anzustoßen. So bilden sich dann kleine Grüppchen, die eh immer miteinander zu tun haben.

Als junger Mensch ist es dort überlebenswichtig, Anschluss unter den KollegInnen zu finden, weil man sonst in der Stadt schnell vereinsamt.

2,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ist im Event- & Kulturbereich eh immer kritisch. Mit Arbeit am Abend und an Wochenenden & Feiertagen muss man rechnen (natürlich hauptsächlich in Bezug auf die künstlerischen Berufe - Tarifvertrag NV Bühne). Da man den "Life" Bestandteil in den meisten Fällen auch mit den ArbeitskollegInnen verbringt, kann man oft nicht von der Arbeit abschalten. Man versucht sich in der Gruppe aber eine so schöne Zeit wie möglich zu machen, z.B. durch gemeinsamen Sport am Nachmittag oder ein-zwei gemeinsame Bierchen am Abend nach der Probe.

2,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Natürlich muss man hier stark differenzieren. Der Intendant hat eher einen bestimmenden Charakter und neigt zu sehr deutlichen und oft zu ehrlichen Äußerungen anderen KollegInnen gegenüber. KollegInnen gehen aus Gesprächen mit dem Intendanten raus und sind oft demotivierter als vorher, weiter an diesem Haus zu arbeiten. Wertschätzung findet nur sehr geringfügig statt. Es wird einem eher deutlich gemacht, wie sehr man auf die Gnade des Hauses oder eben des Intendanten angewiesen ist.

Ich habe auch viele positive Erfahrungen mit Führungskräften an dem Haus gemacht. Grundsätzlich sind sie bemüht, sich für ihre MitarbeiterInnen einzusetzen. Jedoch scheitern auch sie manchmal daran, ihre Meinung beim Intendanten durchzusetzen.
Man bekommt aber auch viele Freiheiten, sich zusätzlich zu engagieren (solange man dafür nicht entlohnt werden möchte).

4,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Das kommt wohl sehr auf den ausgeübten Beruf und die Zugehörigkeit in Jahren an. Ich habe immer wieder neue Situationen erlebt, weil man auch immer wieder neue Menschen kennenlernt. Man merkt bei den langjährig zugehörigen KollegInnen allerdings teilweise eine gewisse Gleichgültigkeit. Neue Ideen werden oft als anstrengend empfunden, weil sie neu sind. Man gerät irgendwie in einen Sog aus Trott und "das machen wir schon immer so", gegen den man eine gewisse Zeit auch produktiv ankämpfen KANN.

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