UDO BÄR " Arbeitest du noch oder kündigst du schon" ;-))
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Möglichkeit aus dem Homeoffice zu arbeiten und somit Familie und Arbeit unter einen Hut zu bekommen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die schlechte Kommunikation was wichtige Änderungen angeht.
Verbesserungsvorschläge
Dankbarkeit und Wertschätzung an der richtigen Stelle ist die halbe Miete. Führungskräfte-Coaching
Arbeitsatmosphäre
Die hat in der letzten Zeit ordentlich gelitten. Extrem hohe Personal Fluktuation, die nicht oder erst sehr spät kommuniziert wird. Jeder fragt sich wo die Reise hingeht und ob man das Schiff lieber zu früh als zu spät verlässt. Das sorgt für extreme Unsicherheit und führt zu unnötig hoher Krankenquote.
Kommunikation
Wie schon im vorherigen Punkt erwähnt, lässt die Kommunikation mehr als zu wünschen. Wenn man nicht ab und zu mal mitbekommen würde, das jemand seine Sachen abgibt und sich verabschiedet, würde man bei manchen immer noch denken, das sie noch angestellt sind. ;-) Das finde ich schon mehr als traurig.
Andere Sache: Wenn etwas an der Arbeitsweise des Mitarbeiters nicht stimmig ist - sprecht es doch offen und ehrlich an. Wir sind alle erwachsen und können mit konstruktiver Kritik, wenn sie denn angebracht ist auch umgehen. Einfach mal ein paar "Murmeln" (Eie* darf man glaub ich nicht sagen) wachsen lassen, anstatt zu sagen "Anderen ist aufgefallen, das du..."
Kollegenzusammenhalt
In schwierigen Zeiten, bleibt nur das. Wie in jeder Firma, ist es nicht nötig mit jedem befreundet zu sein und sich nach Feierabend gegenseitig Zöpfe zu flechten. Gegenseitiges unterstützen und respektvoller Umgang, sind mehr als genug und zum Glück auch gegeben. Quertreiber gibt es überall. Am Ende sitzen wir alle im selben Boot und hoffen das es nicht unter geht.
Work-Life-Balance
Klar durch Homeoffice ist einiges einfacher geworden..einzig positiver Punkt- ABER durch den extremen Personalmangel, sind alle stark überlastet. Man verheizt auf Dauer damit auch noch die restlich verbliebenen Mitarbeiter, weil diese krank werden oder irgendwann einfach resignieren.
Vorgesetztenverhalten
Auch hier gab es einige Kündigungen
in beide Richtungen. Eigentlich könnte es so einfach sein, wenn man mal anfangen würde, seine Mitarbeiter zu wertschätzen!! Ich meine so richtig! Denn seien wir mal ehrlich,wer sorgt und kümmert sich denn am Ende um den Umsatz,den Kunden,die Anfragen,Bestellungen,die Angebote?? In diesen außergewöhnlichen Zeiten, -Corona/ Personalmangel u. Wechsel in den oberen Etagen,haben unsere Kunden, dank der Mitarbeiter,kaum etwas davon mitbekommen.Es musste keine Kurzarbeit angemeldet werden u.es wurde den Umständen entsprechend mehr als genug Geld verdient!!! (Das mit dem Bonus musste ich löschen- falsche TatsachenBehauptung ;-) )Die Firma könnte es sich sogar einfach machen u. einfach den CORONA Bonus zahlen.(By the Way- der ist für beide Seiten steuer und sozialabgabenfrei ;-))
OnTop kommt noch die übertriebene Kontrolle einiger TM's, als wäre der Druck nicht schon hoch genug. Bischen mehr Unterstützung bei der Abarbeitung, anstatt Vorwürfe,das etwas nicht schnell genug erledigt wird.
Umgang mit älteren Kollegen
Nichts negatives aufgefallen.
Arbeitsbedingungen
Soweit in Ordnung. Technik ist jetzt nicht gerade nobelpreisverdächtig, aber die Firma hat echt wichtigerere Baustellen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt kommt super pünktlich :-)) Ob aber jeder das bekommt was er eigentlich verdienen müsste, steht auf einem anderen Blatt. Vielleicht könnte man sich mal ein paar nützliche Benefits überlegen. VWL, Fahrtkostenzuschuss ect..
Image
Weiterempfehlung momentan eher Fehlanzeige. Erstmal abwarten was dieses Jahr noch so für Überraschungen bereit hält.
Wenn man bedenkt dass einer der letzt verbliebenen TM's noch schnell VERSUCHT hat,sich bei der direkten Konkurrenz zu bewerben,fördert das natürlich noch mehr die Bedenken. Die Betonung liegt auf versucht -
Dazu sage ich nur KARMA Komm damit zurecht u. schluck es runter !
Karriere/Weiterbildung
Da das ganze momentan eher einem Taubenschlag gleicht, würde ich eher zu Nein tendieren.