101 Bewertungen von Mitarbeitern
101 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
76 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
101 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
76 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
----
0 menschlich
Bezweifle Besserung
Wertschätzung der Mitarbeiter durch viele Benefiz und man darf auch seinen Hund mitbringen.
Gehalt wird pünktlich bezahlt
Weiterentwicklung der MA wird gefördert
---------
Macht weiter so und vor allem bleibt so wie ihr seid ;+)
Super entspannt und sehr harmonisch, kannte ich so schon lange nicht mehr.
3 Tage Homeoffice, 2 Tage Büro, Gleitzeit und wenn man Termine privat hat, wird einem auch eingeräumt die wahr zu nehmen. Richtig toll.
Ich kann nur sagen wer neue Aufgaben möchte bekommt sie auch. Ich bin mega begeistert von der Vielfalt.
Passt gut, deutlich über Mindestlohn
Man kann jeden fragen in meiner Abteilung und bekommt sofort Hilfe. In dieser Form kannte ich es leider nicht. Es wird Rücksicht aufeinander genommen und man fühlt sich sofort aufgenommen als wenn man schon Jahre zusammen arbeitet. Ich möchte es nicht mehr missen.
So was liebes und zuvorkommendes Verhalten von Vorgesetzten kannte ich bisher noch nicht so. Voll auf Augenhöhe und nicht von oben herab.
Büro ist gut ausgestattet, für Homeoffice auch
Sehr gut soweit ich das bisher beurteilen kann.
Ich bin total begeistert wie vielfältig der Aufgabenbereich ist, man kann sich jederzeit in verschiedene Themen einarbeiten lassen.
Lange Entscheidungswege
Ich kann natürlich nur für meine Abteilung sprechen, aber das Klima ist erstklassig. Jeder ist per du, jeder auf der gleichen Seite. Kurz es macht Spaß zur Arbeit zu gehen.
Man hört selten was Schlechtes.
Durch die Möglichkeit an drei von fünf Tagen im Home Office zu arbeiten, hab ich einfach eine bessere Lebensqualität.
Gibt immer die Möglichkeit sich weiterzubilden. Und man wird dabei auch unterstützt.
Vollkommen im Rahmen
Sehr hoch.
Erstklassig
Kann ich nichts negatives zu sagen. Meine Vorgesetzten sind sehr kollegial, fachkompetent und haben immer ein offenes Ohr.
Büros sind gut ausgestattet und man wird komplett fürs Homeoffice ausgestattet.
Fragen und Anliegen an andere Abteilungen werden in der Regel schnell und unkompliziert beantwortet bzw. gelöst.
Die Arbeit ist durchaus abwechslungsreich.
Vielfalt der Weiterbildung;
Unterstützung auch im Rahmen von Abschlussarbeiten;
Zusammenhalt unter den Kollegen;
Kostenloses Mittagessen;
Events und Feste;
Flexible Arbeitszeiten;
Work-Life Balance
Wer sich weiterbilden möchte wird bei der Uelzener unterstützt!
Das "Wir": Man kann auch mal mit dem Vorstand in der Kantine zusammensitzen und klönen wie mit den Kollegen oder den Führungskräften.
Das Drumherum: kostenfreies Essen, kostenlose Getränke, Firmenevents und vieles mehr.
Bislang habe ich nichts auszusetzen.
Habe ich im Moment nicht.
Die Zusammenarbeit mit den direkten Kollegen macht Spaß - ich gehe gerne zur Arbeit.
Intern gibt es natürlich immer mal wieder unzufriedene Mitarbeiter bzw. Kollegen, die ihren Unmut kundtun. Aus Kundensicht ist es im Moment eine schwierige Situation, da natürlich die GOT-Erhöhung im Jahr 2022 Auswirkungen auf das Tagesgeschäft hat, die zwangsläufig nicht jedem Versicherten gefallen und gefallen können.
Für mich vollkommen in Ordnung: Wenn ich Feierabend habe, muss ich keine Sorge haben, dass noch jemand etwas von mir möchte. Das hängt mit meiner Position zusammen, ich kann mir aber vorstellen, dass es bei anderen anders ist.
Viele Benefits für die Mitarbeitenden und auch familienfreundlich.
Sehr gut: Wenn um Hilfe gebeten wird, wird geholfen. Bei Fragen wird einem schnell geantwortet. Und auch außerhalb des Unternehmens wird etwas zusammen unternommen.
Ich habe bislang nichts Negatives erlebt oder mitbekommen. Für einen guten Umgang spricht für mich, dass es viele "Urgesteine" gibt, die dem Unternehmen schon lange Jahre treu sind.
Da habe ich nichts dran auszusetzen: Wir tauschen uns regelmäßig aus und unser Abteilungsleiter ist immer ansprechbar, wenn es etwas zu besprechen oder zu klären gibt.
Die Bedingungen sind gut. Ich wurde technisch komplett für das Homeoffice ausgestattet, darf an drei von fünf Tagen mobil arbeiten. Im Büro in Uelzen ist die zur Verfügung gestellte Technik gut, es ist alles da, was wir brauchen. Eine Vielzahl der Arbeitsplätze hat sogar höhenverstellbare Tische.
Wichtige Dinge werden über unseren Abteilungsleiter zeitnah kommuniziert.
Ich kann es nur anhand der Struktur innerhalb des Unternehmens beurteilen und feststellen, dass es viele weibliche Führungskräfte und Teamleiter gibt. Auch dass wir eine Vortsandsvorsitzende haben, zeigt, dass es Gleichberechtigung gibt.
Es gibt interessante Aufgaben, die sich auch immer wieder ändern oder erweitern können. Auch das hängt mit meiner Position zusammen. Ich glaube aber auch, dass es in anderen Aufgabengebieten schnell eintönig werden kann.
Benefits und meine direkten Kollegen.
Trotz allem was ich oben geschrieben habe, ist die Uelzener nicht der schlechteste Arbeitgeber und ich gehe hier grundsätzlich gerne zur Arbeit.
Das heißt aber natürlich auch nichts, dass es nichts gibt was dringend verbessert werden muss und dass man nichts hat worüber man sich beschweren muss.
So ziemlich alles andere.
Die Unzufriedenheit wächst und als Arbeitnehmer hat man nicht das Gefühl, dass es die, die daran etwas ändern könnten, interessiert oder dass sie es überhaupt sehen.
Außerdem gibt es keinen Betriebsrat und auch keinen der da Lust drauf hätte, da alle genau wissen wie schwer einem das Leben dann potentiell gemacht wird.
Es ist nicht gerne gesehen wenn man sich mit dem Thema auseinandersetzt.
Vor allem muss die Kommunikation und Planung verbessert werden.
Hier geht so viel schief was so dermaßen viel Arbeitsstunden, Geld und Nerven kostet, das ist echt nicht mehr lustig.
Besonders zwischen den Abteilungen bleibt die Kommunikation oft auf der Strecke obwohl alle Parteien am gleichen Projekt arbeiten.
Abhängigkeiten werden einfach nicht gesehen und in der Planung wird oft nur auf drei Meter Feldweg gedacht.
Der Ärger der Führungskräfte wenn "mal" was schief geht trifft dann oft auch noch die falschen.
Es kommt etwas auf die Abteilung an.
In vielen hat man coole und entspannte Kollegen, es gibt auch einige sehr umgängliche Vorgesetzte.
Plötzlich bekommt man aber auch Beschwerden die direkt über den Abteilungsleiter kommuniziert werden, weil ein Büro mal zu laut gelacht hat.
Es ist schon echt ärgerlich wenn man tatsächlich mal Spaß auf der Arbeit hat.
Das Image hat in den letzten Jahren stark gelitten.
Vor allem interne Probleme in der Planung, Kommunikation und Durchführung haben für eine immer schlechter werdende Außenwirkung gesorgt.
Mir fällt es schwer in dieser Firma geschäftliches vom privaten zu trennen, da man ständig etwas mit nach Hause nimmt oder auch spontane sowie geplante Einsätze am Abend oder Wochenende stattfinden.
Im Arbeitsvertrag ist das nicht wirklich geregelt und bis auf einen feuchten Händedruck und "Das ist so toll von euch" und "Wir sind dafür wirklich dankbar!" bekommt man dafür nicht.
Auf nachfragen ob man das nicht offizieller Regeln könnte passiert in der Regel auch nichts.
Ohne diese zusätzlichen Einsätze wäre die Firma schon lange vor die Hunde gegangen, aber ich glaube nicht, dass das den Leuten auf die es ankommt klar ist.
Weiterbildung in auf Nachfrage möglich. Es wird stellenweise auch daran gearbeitet Mitarbeiter in Zukunft strukturiert zu Schulen und weiterzubilden, dass dahinter auch ein Konzept steht.
Wann das aber so weit ist steht in den Sternen und mehr Gehalt muss man dadurch dann auch nicht erwarten.
Wenn man hier Karriere macht gehört man zu den wenigen Auserwählten.
Hier liegt man so im unteren Durchschnitt für die Region würde ich sagen.
Man kommt über die Runden, sofern man einige günstige Wohnung hat.
Leider sind Zusatzqualifikationen (die auch der Arbeitgeber selber teils anfragt ob man sich hier nicht weiterbilden will, weil es eben auch gebraucht wird) und mehr Verantwortung keine Garantie für eine Gehaltserhöhung.
Auch Projektboni am Ende eines größeren Projekts gibt es so gut wie nie und werden auf Nachfrage hin auch grundsätzlich abgelehnt.
Die Uelzener bietet schon einige coole Benefits die ich nicht missen möchte wie z.B. Hansefit.
Hier habe ich das Glück, dass das in meiner Abteilung sehr gut funktioniert! Den einen Stern ziehe ich nur ab, da viele andere Abteilungen und Team hier echt nicht rund laufen
Auch wenn mich das nicht direkt Betrifft finde ich das sehr schade.
Ziemlich durchwachsen und auf jeden Fall an vielen Stellen ausbaufähig.
Hier und da mag man ihnen sogar die Kompetenz absprechen.
Aus den bereits oben beschriebenen Gründen eher durchwachsen.
Ist einfach zu selten wirklich effektiv vorhanden, wird an einigen wirklich wichtigen Punkten auch vergessen oder nur teilweise Kommuniziert und viele Dinge bekommt man eher über den "Flurfunk" mit als über offiziellen Wegen.
Daran muss definitiv gearbeitet werden!
Neue Mitarbeiter werden grundsätzlich besser behandelt als diejenigen die schon seit Jahren hier arbeiten werden nicht angeglichen was Gehalt oder Urlaubstage angeht.
Es würde sich echt lohnen mal für ein halbes Jahr zu kündigen und dann wieder zu kommen.
War schon bei einigen Kollegen so und diese haben auch 15-30% mehr Gehalt und hier und da auch noch 1-3 Urlaubstage mehr bekommen.
Durch die GOT Änderungen sind viele neue und auch teilweise sehr anstrengende Aufgaben dazugekommen. Unsere Vorgesetzten halten uns über die Entwicklung selbstständig am laufenden. So können wir erkennen, was wir zur Reduzierung des Arbeitsaufwands im Team beitragen. Finde ich super.
Habe ich mir nie Gedanken zu gemacht. Kann ich also nicht bewerten.
Arbeitszeiten können in den meisten Fällen angepasst werden, sollte z.B ein Arzttermin anstehen. (Man muss halt nur früh genug die Vorgesetzten informieren). Arbeitgeber ermöglicht in der 60/40 Regelung im Homeoffice auch Sondertage im Homeoffice (z.B Notfall durch krankes Kind oder Tier, oder auch selber).
Bei Einstellung wurde schon mitgeteilt das die Karrieremöglichkeiten relativ gering ist. Das war für mich i.O..
Gehalt ist zufriedenstellend. Es gibt Sonderleistungen. Aber natürlich hätte ich gerne mehr um persönliche Ziele schneller umzusetzen.
Kann ich nichts zu kommentieren.
Grade zu den aktuellen Zeiten ist der Zusammenhalt der Kollegen super.
nichts zu kommentieren. Wir werden alle gleich behandelt.
Absolut nichts zu bemängeln. In meinen 14 Jahren in der Versicherungsbranche habe ich keine besseren Vorgesetzten erlebt. Bitte so bleiben.
Technik/Büromöbel werden auf den einzelnen Mitarbeiter angepasst. Wer kein Equipment für Homeoffice hat bekommt von der Firma aus Hardware.
Räume sind klimatisiert. Nichts auszusetzen
Meetings finden im 2-Wochen Rythmus statt. Fragen können gestellt werden, Verbesserungsvorschläge innerhalb der Arbeitsanweisungen werden angehört & auch umgesetzt
nichts zu kommentieren
Wir arbeiten in der Versicherungsbranche. Der Aufgabenbereich ist hier klar strukturiert und lässt wenig Spielraum. Dass wir momentan in Arbeit versinken und dringend Arbeitsentlastung benötigen, rechtfertigt meiner Meinung nach nicht eine Senkung der Sterne. Diese Zeit geht auch wieder vorbei. Vor der GOT Anpassung war alles i.O.
durch die Regelung Mobiles Arbeiten
Kommunikation ist stark verbesserungswürdig
Sehr nette Vorgesetzte, tolle Teams, keine Rangordnungen. Teams arbeiten auch in Krisenzeiten gut zusammen.
Die Aufstiegsmöglichkeiten und die Entlohnung hierfür.
Ich finde das Unternehmen sollte das Gehalt aller Kollegen überarbeiten. Gerade zu heutigen Zeiten gibt es einige Unternehmen die sehr viel besser zahlen und da alle teurer wird, sollte das angepasst werden.
Ich darf von Zuhause arbeiten.
Auch in schweren Zeiten, halten alle als Team zusammen.
So verdient kununu Geld.