62 Bewertungen von Mitarbeitern
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von Uelzener Allgemeine Versicherungs-Gesellschaft a.G. über den Umgang mit Corona sagen.
Bewertungen anzeigenDie Möglichkeit von Homeoffice und flexiblen Arbeitszeiten ist hervorragend! Außerdem ist die Uelzener stark engagiert in der Region.
Eigentlich nichts.
In manchen Bereichen noch mehr Personal einstellen. Und Projekte sollten schneller zu sichtbaren Zielen geführt werden.
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice ermöglichen eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie!
Wer sich fortbilden möchte, bekommt dazu die Möglichkeiten.
Weniger Postversand wäre besser für die Umwelt.
Auch an stressigen Tagen und vollen Postkörben hilft man sich gegenseitig gerne!
Regelmäßige Mitarbeitergespräche, gute Kommunikation, fair und respektvoll!
Gute Ausstattung der Arbeitsplätze.
Gute Kommunikation, vor allem durch das gut gepflegte Intranet.
Hier ist der Mitarbeitende nicht nur eine Personalnummer, sondern man wird als Mensch wahrgenommen. Trotz des Wachstums der Belegschaft in den letzten Jahren ist es "familiär" geblieben.
Fast 150 Jahre haben dazu geführt, dass sich vieles eingeschlichen hat. Die Herausforderungen der Zukunft gilt es zu meistern. Hier hat man den Weg begonnen, aber es liegt auch noch Strecke vor einem. Deshalb "alt trifft Zukunft".
Stressige Zeiten und etwas ruhigere Zeiten wechseln sich ab. 9 to 5 ist nicht jeden Tag möglich, weil es immer wieder Peaks gibt. Oft fehlen Ziele bzw. die stringente Verfolgung eben dieser. Man eiert auch mal rum.
Mobiles Arbeiten ist möglich. Flexibles Arbeiten geht nach Absprache auch, so dass der Hufschmied auch mal "während der Arbeitszeit" kommen kann und der Termin nicht nach Feierabend oder auf's Wochenende gelegt werden muss. Lange Tage gehören allerdings auch mal dazu.
Kantinenessen günstig; Kaffeemaschine und Getränke gegen ein kleines Entgelt auf jedem Flur erhältlich
Es gibt Mülltrennung. That's it.
Durch die Bank nur positive Erfahrungen mit den KollegInnen gemacht. Man hilft sich, ist freundlich.
Alle Vorgesetzte versuchen, modern zu führen. Dem einen gelingt es besser, der andere arbeitet noch an sich - alles menschlich. Insgesamt gibt es hier aber nicht den klassischen Schreihals, sondern die Führungskräfte sind kooperativ unterwegs.
Arbeitsplatzausstattung ist sehr gut
Es gibt ein ausführliches Intranet, was gut gepflegt wird. Dies ist Fluch und Segen zu gleich. Nach dem Motto "Viel hilft viel" wird eher mehr kommuniziert, statt richtig kommuniziert. Dadurch gehen Informationen verloren.
Sehr regional verwurzelt, so dass "Diversität" eher auf das Geschlecht zu reduzieren ist. Dort herrscht allerdings Gleichberechtigung.
Da die ganze Branche im Wandel ist, trifft dies auch auf die Uelzener zu. Dadurch sind die Aufgaben spannend und erfüllend.
Die Uelzener folgt ihren eigenen Ideen und Ansprüchen und ist ein verlässlicher Verein auf Gegenseitigkeit. Es wird unternehmerisch viel unternommen um sich gut und gemeinsam für die Zukunft als Spezialversicherer aufzustellen.
Kollegen/Innen noch mehr in die Verantwortung/Aktivität bringen und an Veränderungen beteiligen. Mehr Mut nach draußen zu kommunizieren wer die Uelzener als Arbeitgeber und Marke ist.
Der Umgang ist wertschätzend und respektvoll. Sicher ist nicht immer alles Top, aber dennoch ist es ein Unternehmen das wächst und bisher viele schwierige Situationen gemeinsam bewältigt hat. Es werden interne und externe Netzerke der Zusammenarbeit gepflegt.
Solide und regional sowie in der Branche eine gute Marke.
Hoher Anteil an mobilen Arbeiten. Sehr individuelle Arbeitszeitmodelle. In Absprache mit den Kollegen/innen sind individuelle Regelungen zu unterschiedlichen Lebenssituationen die Regel.
Wer möchte kann sich wie beschreiben einbringen und wird gesehen und im Regelfall auch gefördert.
Das Gehalt entspricht nicht bei allen Kollegen/innen dem Tarif. Dennoch jährlich automatische Anpassungsregeln am Unternehmes-Ergebnis für fast alle. Individuelle Anpassungen erfolgen wie auch Baoni für besondere Leistungen. Kurzarbeit oder Krisenkürzungen wie in anderen Branchen werden ebenfalls nicht durchgeführt.
Vieles muss bestimmt noch geschehen, jedoch gibt es ein ehrliches Bewusstsein zu dem Thema und Maßnahmen die im Rahmen der Möglichkeiten kontinuierlich umgesetzt werden. Das ist mehr als nur "green washing" bei anderen Unternehmen. Das Thema Corona wird ernst genommen und die Tests sind für alle kostenfrei möglich.
Lange Betriebszugehörigkeiten und bei vielen zusätzlich in der Freizeit die Verbindung über das Tier. Auch wenn einige Kolegen/innen nörgeln, Beziehungen braucht mindestens 2 die daran aktiv interessiert sind. Ob Alter oder Geschlecht, das ist hier im Zusammenhalt nicht wirklich zu spüren. Zudem viele Themen die abteilungsübergreifend erarbeitet werden. Erfolg verbindet !
Wer möchte kann sich in jedem Alter im Hause der Uelzener einbringen. Erfahrungen werden bewusst eingesetzt. Es gab vor einiger Zeit sogar ein Ausbildungsprogramm für "die Hebung der stillen Reserven", d.h. im besonderen für ältere Mitarbeitende.
Es sind nicht alle Vorgesetzten gleich, jedoch kann man hier im Hause mit allen sprechen.
Modern, kreativ und fordernd auf der einen Seite, gewissenhaft und Kontinuität auf der anderen Seite. Die Uelzener ist breit uns interessant aufgestellt. Man sich aktiv einbringt hat viele Möglichkeiten.
Es gibt ein breit aufgstelltes WIKI-System mit News, Fachbeiträgen, Regelwerken und Video´s zu diversen Themen. Dazu regelmäßiger persönlicher Austausch in verschiedenen Runden oder auch mal von der Unternehmesführung direkt. Für das Thema Corona gibt es eigene Kommunikationsbereiche. Dennoch fühlen sich bestimmt einige nicht gut informiert. Das liegt wohl auch in der Natur der Sache. Sicher kann man in Details besser werden ...
70% Frauenquote, 50% Frauen in Führungfunktionen ...
Das ist sicher nicht überall in der Branche der Fall.
Viele Projekte der Digitailisierung und Kundenausrichtung. In den letzten Jahren wurde dazu eine eigene Abteilung gegründet. Die Uelzener ist zudem Mitgesellschafter und Begründer einer Insurtechwert in Hamburg. Interne wie externe Ausbildungen für die Themen werden gewünscht und gefördert.
- Möglichkeit des mobilen Arbeitens
- Aktuelle Aufbruchstimmung und Veränderungsbereitschaft
So richtig schlecht finde ich tatsächlich nichts.
- Mehr Coaching- & Weiterbildung-Angebote für Mitarbeitet:innen anbieten. Man muss Fachkräfte nicht nur suchen und fordern, sondern auch halten und fördern. Fachlich & Persönliche Weiterbildung.
- Regelmäßige Mitarbeitergespräche als Leistungsfähigkeit- und Förderungsabgleich.
- Den Aufgaben angepasstes und Marktübliches Gehalt zahlen.
- Ein "Feel-Good-Management". Da liegt viel Potential für das Wohl der Mitarbeiter drinnen... Wir sind nicht nur eine Personalnr. oder Kostenfaktor.
Das Unternehmen scheint gerade in einer Phase des Umbruchs zu sein. Von einem Traditionellem ("Haben wir immer so gemacht.") hin zu einem modernem Unternehmen. Da kommen nicht immer alle Kolleg:innen und Vorgesetzte mit. Das drückt die Arbeitsatmosphäre, besonders Abteilungsübergreifend, an einigen Stellen doch merklich.
Durch flexible Arbeitszeiten kann in einem eigenverantwortlichem Rahmen auch mal auf Unvorhergesehenes im Privaten reagiert werden.
Das Gehalt wurde bei der Einstellung festgelegt und es wurden Bonuszahlungen zugesagt ("Die gab es die letzten Jahre auch immer."), die leider stetig abebben. Dagegen steigen die Anforderung und Aufgaben stetig an. (Regelmäßige) Mitarbeitergespräche als Rahmen um so etwas einmal anzusprechen und abzugleichen gibt es leider (bisher) nicht.
In meinem Team ist der Zusammenhalt super.
Es gibt regelmäßige Team-Meetings, wo man sich austauscht. Aber bei einigen Infos wünscht man sich als Mitarbeiter mehr Einblick und eine transparentere Kommunikation, den die erfährt man eher "über den Flur" als von den Vorgesetzten.
Gerade weil sich das Unternehmen aktuell in einer Transformation befindet, kann man an spannenden Aufgaben mitwirken. Man muss das eben auch wollen... und können.
"Freie" Gestaltung des Arbeitsauftrags. Mitgestaltung des Arbeitsplatzes.
Hierzu fällt mir nichts ein.
Die MA:innen noch schneller in die Änderungsprozesse einbeziehen.
Es kann immer etwas mehr sein - aber das Gehalt stimmt. Es wird äusserst pünktlich bezahlt.
Umgang mit der Corona-Situation. Hier wurde von Anfang an schnell und gut gehandelt. Die Mitarbeiter konnten schnell ins mobile arbeiten wechseln und wurden dafür auch bestmöglich Ausgestattet. Die plötzliche Flexibilität bei der Arbeit "von zu Hause aus" überraschte positiv.
Die Einführung von regelmäßigen Feedbackgesprächen. Es bleibt jedoch noch offen, ob die Feedbackgespräche ernstgenommen werden und in der Zukunft weitergeführt werden.
Bei zu hoher Arbeitsbelastung wurde teilweise zu spät eingegriffen und die Merharbeit wurde/wird nicht ausreichend Vergütet und Wertgeschätzt.
Wenn Positionen besetzt werden, sollte mehr auf die fachliche und persönliche Kompetenz geachtet werden. Wenn die Fachkompetenz nicht für die Stelle ausreichend sein, sollte sich zeitnah um die fehlende Fachkompetenz in Form von Weiter- und/oder Fortbildungen gekümmert werden.
Die anhaltende starke Arbeitsbelastung ist ermüdend. Es wird jedoch daran gearbeitet und mittlerweile auch zeitnah eingegriffen.
Hansefit, teils flexible Arbeitszeiten
Angebote für Weiterbildung außerhalb von E-Learning gewünscht. Die Weiterentwicklung des einzelnen Mitarbeiters wird nicht aktiv gefördert.
Vorgesetzten haben zu viele offene Baustellen um allen Themen gerecht zu werden. Sie wissen dadurch auch oft nicht, was ihre Mitarbeiter aus der Abteilung leisten und wer für was zuständig ist (Aber auch die Corona-Situation ist daran wahrscheinlich nicht ganz unschuldig)
Für das mobile Arbeiten wurde jeder Mitarbeiter bestmöglich ausgestattet
Im Intranet findet bereits ein guter Austausch statt. Doch nicht jedes wichtige Thema wird im Unternehmen geteilt. Es werden auch nicht immer alle Verantwortlichen Personen bei Themen miteinbezogen. Vor allem von abteilungsübergreifenden Themen erfährt man erst, wenn diese bereits umgesetzt wurden und man selber darauf stößt.
Leistung und Knowhow wird zu wenig belohnt.
Es ist nicht jeder bei der Untertützung von Weiter- und Fortbildungen gleichberechtigt
Durch die Weiterentwicklung des Unternehmens ergeben sich viele neue interessante Aufgaben. Es ist nur demotivierten, dass die Umsetzungen von Projekten meistens aufgeschoben werden oder trotz bekannter Fehler umgesetzt werden. Bereiche, die von den Projekten betroffen sind, werden leider erst zu spät eingebunden.
Große Unterschiede zwischen den Abteilungen.
Homeoffice dank Corona
Greenwashing
Große Unterschiede zwischen den Abteilungen
Im Großen und Ganzen in Ordnung
Internes Informationssystem, teilweise Überflutung
Wer sich einbringt, bekommt vielfältige Aufgaben
Gehalt, Ausstattung der Arbeitsmittel, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Hansefit, Kantine, Schulungen, Feiern der gesamten Firma, Betriebsarzt, Angebot für E-Bike-Leasing
Schlecht finde ich eigentlich nichts
evtl. noch mehr Personen einstellen...Kundenexellenz soll im Focus stehen, geht oft nicht, da Warteschleife...
Tägliche Rüstzeiten für Anmeldung und Lesen der Arbeitsanweisungen gewähren. Kann während der Arbeitszeit nicht geleistet werden, muss immer vorab erledigt werden. Mit Arbeitsbeginn muss sofort losgelegt werden.
Ab und zu mal ein Lob von den Teamleitern..
Nicht alle Kollegen sind zufrieden
Spontaner Urlaub nicht möglich, Urlaub muss im Vorjahr festgelegt werden
Junge Leute werden bevorzugt zu neuen Aufgaben herangezogen
Gehalt ok, pünktlich auf dem Konto
Mit Umweltschutz wird langsam begonnen
Guter Kontakt zu allen Kollegen
Ältere Kollegen werden schon mal belächelt
selten Kontakt mit dem Vorgesetzten, jahrelange Probleme sind immer noch nicht gelöst...
Soweit ok, im Mobilen Arbeiten sowieso.
Im Großraumbüro ist es nicht so angenehm. Zu laut, alle Telefone klingeln, zu viel Durchzug, einfach stressig. Im Sommer kaum auszuhalten.
Regelmäßige Team-Meetings, trotzdem nicht alle Informationen bei allen Kollegen
Telefonie sehr einseitig
Auch nach der Corona Pandemie bleibt das Homeoffice Angebot erhalten. Mitarbeiter können weiterhin 3 Tage die Woche von zu Hause arbeiten.
Gleitzeit (hier könnten die Kernarbeitszeiten flexibler werden)
Viele interne Schulungen.
Immer einwandfrei.
-Hansefit
-Zuschuss zum Essensgeld
- Fahrtgeld
-Die Projekte der Azubis
-Die Chance auf das mobile Arbeiten
-Weihnachts- sowieso Urlaubsgeld
-keine BAV für Azubis
-Kernarbeitszeit am Freitag
Eine betriebliche Altersvorsorge bereits für die Auszubildenen einführen.
Durch das mobile Arbeiten hatte man als Azubi noch nicht die Chance die vielen Mitarbeiter kennen zulernen
Nach der Ausbildung gibt es leider keine großen Chancen den großen Weg einzuschlagen.
Es gibt eine Flexible Arbeitszeit doch diese wird einwenig durch die Kernarbeitszeit von 09:00-15:00 Uhr kaputt gemacht.
Leider ist das Gehalt deutlich unter dem Tarif was üblich in der Branche bezahlt wird.
Stets bemüht einem zu helfen, ein extra Betriebsunterricht für Azubis und jegliche Hilfe bei Prüfungsvorbereitungen.
Man hat als Azubi viele Projekte die sehr viel Spaß machen. Zudem ist das Azubi Team sehr groß.
In manchen Abteilungen kann es vorkommen das es weniger zu tun gibt, aber ansonsten immer was zu tun.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. In den Pflichtabteilungen hat man aber ein großes Spektrum an Aufgaben.
Respekt ist komplett vorhanden. Eine sehr gute Umgangsform im Unternehmen.