34 Bewertungen von Bewerbern
34 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die vorherigen Rezensionen über den Bewerbungsprozess sollten Lapp zu denken geben. Ein fast durchweg negatives Feedback in immer wiederkehrenden Punkten in den Bereichen, Gesprächsführung, und Stellenausschreibungen die nicht der Realität entsprechen, kann nicht von irgendwo kommen. Ich hatte auf der suche nach einem Job viele Gespräche und dieses war eins der schlechtesten. Es war von Anfang keine gute Gesprächsatmosphäre die während des Gesprächs auch nicht besser. wurde Die Stellenausschreibung und die Begründung dafür war echt schwach. Ich bin aus dem Interview mit mehr Fragen als vorher rausgegangen, weil man nicht verstanden hat was für einen Bewerber Lapp eigentlich sucht. Zu letzt würde ich empfehlen jemanden von der Fachabteilung mit uns Interview zu setzen (auch wenn es schwer ist, weil mit der Jobausschreibung, eigentlich 4 verschiedene Abteilungen angesprochen werden) anstatt 2 Personen von der HR.
Wenn Sie schon Kontaktpersonen mit Telefonnummern zur Konatkaufnahmen angeben, sollten diese Personen in einem Zeitraum von mehreren Tagen auch erreichbar sein.
Vor über 8 Wochen beworben. Nach 4 Wochen immernoch keine Rückmeldung gehabt, nicht mal eine Zwischenmeldung dass der Prozess evtl. länger dauert. Auf E-Mail wurde nicht geantwortet. Telefonisch nachgefragt. Personalreferentin schwer zu erreichen. Telefonat war sehr merkwürdig, Referentin sagte sie hatte meine E-Mail gesehen wusste aber nicht was darauf antworten. Aussage war dann ala "wenn sie noch nichts von uns gehört haben dann ist es noch keine Absage". Referentin hat sehr rum gestammelt, was sie sagen soll. Wirkt nicht von einer erfahrenen Referentin die eine seniore Stelle besetzten soll. Schwacher Prozess, vor allem in Zeiten eines Arbeitnehmermarkts.
-Unterhaltung auf Augenhöhe war nicht gegeben
-ständiges unwohlsein wärend des Gesprächs
-peinliche Pausen während des Gesprächs weil jemand aus dem HR Krank war und der Gesprächsteilnehner kein anständiges Gespräch fürhren konnte
-Unternehmen hat sich nicht mit meinem Profil/Lebenslauf auseinander gesetzt. Hat man sofort gemerkt.
-keine Wertschätzung
-Schlechtes Vorstellungsgespräch das ich je in meinem Leben hatte.
-schon in den ersten 5 min stand für mich fest das ich dort nicht arbeiten möchte.
- Bessere Teams-Infrastruktur
- Sympathischere Führungskräfte
- sich darüber klar werden was man wirklich sucht
Es kann nicht sein, dass man erst nach 6 Monaten eine Antwort erhält, trotz Nachfrage
HR Abteilung reagierte auf meine Bewerbung sehr vorbildlich und schnell. Nach dem ersten Gespräch folgte ein zweites persönliches Gespräch (was ich als Bewerber positiv wahrgenommen habe). Die Gesprächsatmosphäre war angenehm. Allerdings stellte sich heraus, dass die ausgeschriebene Stelle geschönt war. Die tatsächlichen Aufgaben sind dann doch andere gewesen. Auch hatte ich das Gefühl, dass das Unternehmen sich nach aussenhin positiv versucht darzustellen und auf aktuelle Trends (Diversity, New Work, etc.) aufspringt, dieses jedoch hinter den Kulissen dann anders gelebt wird.
- Stellenausschreibungen auf die tatsächliche Stelle anpassen, damit sparen sich Bewerber und Unternehmen von vornherein Zeit
- Keine Fragen zum Unternehmen stellen, die ein Bewerber gar nicht wissen kann, wenn diese Informationen bisher nur intern bekannt sind und noch nicht an die Öffentlichkeit gekommen sind
- (Sehr hoch qualifizierten) Bewerbern mehr Wertschätzung und Respekt entgegen bringen
- Fragen bei einem persönlichen Gespräch auch zur Persönlichkeit und dem bisherigen Werdegang stellen
Die Stellenausschreibung den Anforderungen der Vakanz anpassen, bzw. den Bewerber abholen, wenn Vakanz andere Schwerpunkte voraussetzt. Die Zeit von 1 Stunde knapp bemessen, ich fühlte mich unter Druck gesetzt. Es wurden Fragen zu meinen Tätigkeiten gestellt, die ich seit über vier Jahren nicht mehr ausführe. Auf Fragen wurde mit Gegenfragen reagiert. Die Gesprächspartner haben sich die Bälle nicht zugespielt; mein Eindruck war, jeder verfolgt eigene Interessen und es gibt keine einheitliche Strategie dahinter. Weitere Empfehlung: den Betriebsrat mit in die Gespräche einladen.
Leider wurde die Zusage sich ca. eine Woche nach dem Erstgespräch wieder zu melden nicht eingehalten. Auch auf Nachfrage keinerlei Reaktion. Kommunikation seitens der Arbeitgebers leider ungenügend.
Verbesserungsvorschläg: Bewerber zeitnah Rückmeldung geben und bei abzusehender Verzögerung im Prozess, Kandidaten auf dem Laufenden halten.
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