Globale IT Funktionen in Hamburg nicht mehr verfügbar
Gut am Arbeitgeber finde ich
Unilever ist weit vorne und geht mit Bedacht vor. Es gibt Hürden und Beschränkungen, aber es wird das Beste daraus gemacht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Durch Prozesswirrwar kommt es oft zu Verzögerungen, die aufgeholt werden müssen. Das ist stressig
Verbesserungsvorschläge
Prozesse im globalen Kontext sind oft nicht klar und vermissen den Praxisbezug.
Arbeitsatmosphäre
Viele Umstrukturierungen auf globaler Ebene, bei der man mit der Zeit den Überblick verliert
Kommunikation
Es wird viel kommuniziert. Wegen des People Selfservice auf allen Ebenen ist das auch geboten, um zu wissen, was wie gemacht werden muss.
Ansonsten viele E-Mails bei denen möglichst viele einbezogen werden müssen, um niemanden zu vergessen. Das ist der starken Arbeitsteilung und der Schnittstellenarbeit geschuldet.
Work-Life-Balance
Als Manager hat man viele Möglichkeiten, seinen Arbeitstag zu gestalten. Am Ende muss aber geliefert werden.
Interessante Aufgaben
In meinen letzten Jahren in Hamburg wurde es immer uninteressanter, da die spannenden Themen in Indien umgesetzt wurden.
Umgang mit älteren Kollegen
Kein Unterschied zu anderen.