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2024

Eine ehrliche Bewertung eines noch-Mitarbeiters

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Union IT-Services GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Standort + Übernahme der Kosten für den öffentlichen Nahverkehr zwischen Wohnort und Arbeitsstätte

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Räumlichkeiten; die Hierarchien sind manchmal sehr seltsam, oft herrscht das Prinzip "Claims einstecken".

Verbesserungsvorschläge

Dem Thema "Home Office" etwas mehr Vertrauen schenken. Letztendlich machen das unzählige andere erfolgreiche (!) Unternehmen auch. Sozialleistungen für junge Mitarbeiter attraktiver gestalten (z.B. Vergünstigungen bei Online Shops, mehr Fitnessstudios ins Portfolio aufnehmen usw.).

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre schwankt von Abteilung zu Abteilung. Wenig Austausch unter Kollegen (natürlich gibt es auch Ausnahmen), jeder kommt zur Arbeit und sitzt den ganzen Tag über vorm Rechner. Aufenthaltsräume - wo man ja auch geschäftliches diskutieren könnte - sind kaum vorhanden, was die Zusammenarbeit überhaupt nicht fördert.

Kommunikation

Es wird so gut wie alles kommuniziert, Mitarbeiter werden in Entscheidungen einbezogen. Fast zu viel nach meinem Geschmack. Aber sonst ganz in Ordnung.

Kollegenzusammenhalt

Wie schon oben erwähnt: sehr unterschiedlich von Abteilung zu Abteilung. Grob kann man aber sagen, dass jeder für sich allein arbeitet. Dieser Eindruck entsteht bei mir zumindest.

Work-Life-Balance

"Arbeitstiere" gibt es überall, jedoch ist nach meinem subjektiven Eindruck keiner gezwungen Überstunden zu machen. Das ist die Entscheidung des Einzelnen. Flexible Arbeitsmodelle stellen sicher, dass die Mitarbeiter die Arbeit mit dem Privaten gut unter einem Hut kriegen können.

Vorgesetztenverhalten

Mal wieder so ein Thema... unterschiedlich. Mein Vorgesetzter ist einfach top, andere hingegen sind echte A... Ich durfte aber mehr positives Feedback zu Vorgesetzten hören als negatives.

Interessante Aufgaben

Im Prinzip ja, man möchte innovativer werden. Demzufolge hat man auch neue(re) Technologien auf der Agenda, die häufig mit interessanten Aufgaben verbunden sind. Sonst ist das Unternehmen stark prozessorientiert, was das Gesamtbild etwas trübt. Unterm Strich dürfte es aber in anderen Unternehmen derselben Größe auch nicht anders sein.

Arbeitsbedingungen

Belüftung etwas mangelhaft (Klimaanlage laut, keine Möglichkeit frische Luft mal reinzulassen). Die Technik wird regelmäßig erneuert - hier kein Minuspunkt. Aufenthaltsräume gibt's fast keine, Meeting-Räume nur begrenzt und ständig ausgebucht. Whiteboards o.Ä. sind Fremdwörter.

Gehalt/Sozialleistungen

Luft nach oben gibt es immer, das Gehalt liegt im Mittelfeld. Die Sozialleistungen sind aber dünn und vor allem auf jungen Familien und älteren Kollegen fokussiert - was entsprechend für Einsteiger wenig attraktiv ist.

Karriere/Weiterbildung

Es werden intern Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten, z.B. Kurse für Soft-Skills, kleinere Zertifizierungen (ITIL & Co.). Der Wert global anerkannter, technischer Zertifizierungen wird jedoch nicht verstanden. Das Wissen zertifizierter Mitarbeiter droht verloren zu gehen, wenn sie nicht selbst aktiv werden.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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