Nach der Abspaltung durch EON tritt das Unternehmen auf der Stelle. Es folgten Gehaltskürzungen und Stellenabbau.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nach der Abspaltung durch EON tritt das Unternehmen auf der Stelle. Es folgten Gehaltskürzungen und Stellenabbau. Man hat das Gefühl, dass es keine Innovationen mehr gibt. Nach der Übernahme von Fortum herrscht Unsicherheit bei den Beschäftigten. Mal sehen, wie es weiter geht.
Verbesserungsvorschläge
Das Kind ist in den Brunnen gefallen. Sehe keine Chance auf Verbesserungen, vor allem nach der Übernahme durch Fortum viel Unsicherheit.
Arbeitsatmosphäre
Großraumbüro mit über 30 Kollegen/-innen, dadurch hohe Geräuschkulisse, für ein konzentriertes Arbeiten völlig ungeeignet.
Kommunikation
Findet dann statt, wenn man die Neuigkeiten schon in der Presse gelesen hat (z.B. Übernahme durch Fortum)
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen in der eigenen Abteilung halten zusammen. Abteilungsübergreifend eher nicht.
Work-Life-Balance
Durch Homeoffice und Gleitzeit ganz gut geregelt.
Vorgesetztenverhalten
Der Unternehmenführung scheinen die Mitarbeiter nicht zu interessieren, nur ob die Arbeit geschafft wird.
Interessante Aufgaben
Immer stärkere Arbeitsverdichtung bei gleichen Tätigkeiten
Gleichberechtigung
In diesem Punkt ist das Unternehmen gerecht
Umgang mit älteren Kollegen
Man hört oft, dass die älteren Kollegen zu teuer sind
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es zählt nur der Gewinn
Gehalt/Sozialleistungen
Nach der Trennung von EON klafft die Schere bei Gehalt und Sozialleistungen immer weiter auseinander. Uniper zahlt schlechter, aber immer noch ok.
Image
An der Öffentlichskeitarbeit sollte gearbeitet werden, aber das würde ja was kosten...
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen finden nicht statt. Derjenige, der sich am besten anbiedert macht Karriere