Wäre ich Werkleitung, würde ich mir Gedanken machen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nähe von zu Hause, kostenlose Getränke, günstiges Mittagessen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Planlosigkeit der Führungskräfte, immer weniger Budget bei immer mehr Arbeiten, leere Versprechungen, immer weniger Personal für immer mehr Arbeiten.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte den auslernenden AZUBI´s bessere Perspektiven bieten als bisher (unbefristete Übernahme, usw.). Desweiteren wäre es angebracht auch die paar € in nen Kran- / Staplerschein zu investieren, damit man als AZUBI auch mal selbstständig Arbeiten kann, wenn man in der Werkstatt unterwegs ist, um z.B.: auch mal ein Ölfass vom einen zum anderen Ende der Kaverne zu transportieren und die Kollegen, die selber Aufträge haben nicht ständig stören zu müssen.
Die Ausbilder
Geht nicht gut auf die Azubis ein, seine Meinung ist die einzige die zählt/richtig ist.
Spaßfaktor
Nur durch die Kollegen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Oft nichts Sinnvolles.
Variation
Bei den Kollegen in der Werkstatt lernt man die Anlage schon gut kennen. In der Ausbildung selbst macht man oft das gleiche
Respekt
Die Kollegen ja. Der Ausbilder, naja.
Karrierechancen
Übernahme nur für ein Jahr, danach weiß keiner was.
Es wäre gut wenn in naher Zukunft die Kollegen in der Werkstatt mit den ausgelernten AZUBI´s unterstützt werden, da die meisten nur noch ca. 10 - 15 Jahre bis zum Ruhestand haben und die "neuen" müssen ja auch noch angelernt werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen ja. Der Ausbilder, naja.
Ausbildungsvergütung
Das Geld ist für unsere Tätigkeiten in Ordnung.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten sind relativ flexibel, wenn man mal nen wichtigen Termin hat, zu dem man mal früher los muss kann man das durchaus machen. Überstunden fallen in der Ausbildung nicht, bzw. nur sehr selten an.