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Jetzt Profil vervollständigen70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 42 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Kollegen sind nett
Kommunikation, Organisation, vorgetäuschte Aufstiegsmöglichkeiten
Die Kommunikation und Organisation ist extrem schlecht. Jeder ist überarbeitet und wenn man gut arbeitet, wird man es nutzen, aber ohne Entschädigung.
Um ehrlich zu sein finde ich nur das Produkt gut, das Der Arbeitgeber produziert.
Das es sich wahrscheinlich radikal nichts ändern wird. Ich würde mich allerdings dennoch freuen vom Gegenteil überzeugt zu werden.
Das aller Wichtigste:
1. Es arbeiten Menschen und keine Maschinen für euch! Auch wenn ihr ein Unternehmen des schnellen Verkaufes seid. Dann werden euch die Mitarbeiter vielleicht nicht so schnell davon rennen, wie es momentan der Fall ist.
2. Von Anfang an ein höherer Stundenlohn.
3. Zusätzliche Lohnerhöhung für zusätzliche Aufgaben (und ich meine nicht nur die Erhöhung im Zuge des Aufstiegs)
4. Reduziert endlich die Plastikverpakungen!!!
Es wird ein für den Menschen unnatürlicher Druck ausgeübt.
Das Image des Preis/Leistungs der Produkte ist wirklich gut und ich würde dies auch bestätigen.
Für die Arbeitnehmer allerdings nicht wirklich. Natürlich auch hier kann und will ich nicht für alle sprechen. Meine Aussage basiert auf meinen eigenen Beobachtungen und Gesprächen mit Kollegen und diese sind bis heute alles andere als positiv.
Grundsätzlich ist klar, dass wir im Bereich des Einzelkaufhandels von angenehmen und Familienfreundlichen Arbeitszeiten nicht sprechen können! Mindestens 3 Samstage im Monat ist ein Muss/Spätschicht en von 12 bis 21 Uhr - dem stimmt du von Anfang an zu. Das muss dir bewusst sein!
Du kannst laut Vorgaben relativ schnell aufsteigen. In der Realität sieht es oft anders aus, da du dafür viele Aspekte beachten musst.
Ganz klar zu wenig Geld für zu viel Arbeit und Anstrengungen. Und hier meine ich sowohl stake körperliche Anstrengungen als auch mentale! Am Anfang nur knapp über dem Mindestlohn.
Ja, es gibt Bonusprogramne wie z. B. Essens-und/Fahrgeld (nur BVG und Bahn gemeint), aber auch dieses Geld ist von den Arbeitsstunden abhängig.
Auch hier gibt es nach Außen ein ganz klares Statement - Wir sind Umwelt-und/Sozialbewusst. Es werden auch immer wieder Verbesserungen eingeführt. Und dennoch - zu langsam und zu wenig.
Je nach Filiale unterschiedlich.
Dadurch, dass die Mehrheit der Kollegen recht jung vom Alter her ist, hängt es von der Person selbst ab, ob man manchmal ungenügende Respekt persönlich nimmt oder nicht.
Hier ist es wie in der Lotterie - bist du gut in deinem Job und deinem Verhalten, kommt es dennoch vor, dass du dich nicht wertgeschätzt fühlen wirst. Grundsätzlich wird offiziell in der Firma ein freundlicher und respektvoller Umgang miteinander angestrebt und auch so vorgechrieben! Garantie gibt es dafür, wie überall, nicht.
Trotz vorgeschriebenen Vorgaben, gibt es viele Lücken in der Ausführung dessen und der Sicherheit.
Es wird viel kommuniziert, allerdings oft kaotisch und nicht mit den vorherigen Vorgaben übereinstimmend.
Hier habe ich persönlich keine negative Erfahrung gemacht.
In der Firma erlernst du von Anfang an viele unterschiedliche Aufgaben und führst sie auch gleich durch. Du bist nicht stupide nur an eine Tätigkeit 8 Stunden lang am Tag gebunden. Allerdings, damit du weißt, ist es auch sehr anstrengend. Weil: 1.deine Aufgaben ändern sich alle paar Stunden
2. Du dazwischen plötzlich andere Aufgaben eingeschoben bekommst, die genau so wichtig sind
3. Alles darf mit einem wohlzufreidenem Lächeln im Gesicht erledigt werden. Das wird von dir erwartet!
4. Es gibt für jeden Tätigkei/für jeden Vorgang genaue zeitliche Vorgaben und diese sind so knapp kalkuliert, dass du dir am Ende wie eine Hochleistungsmaschine vorkommen wirst. Da du aber ein Mensch bist, mache dir selbst darüber Gedanken, ob das für dich in Frage kommt.
Management
Hektik Stress , sehr staubig
Image ist deutlich besser als wie man in Real erlebt
Vetternwirtschaft
Viel Arbeit für ein mickriges Gehalt wo es immer weniger war als wirklich geleistete Stunden dank der 15 Minuten Turnus Rechnung von denen.
Haifischbecken und Ellbogen Mentalität
Katastrophal
Welche Kommunikation ?
- kein Rassismus
- tolles Team (Manager ausgenommen)
Alles was ich vorher beschrieben habe
- bessere Kommunkation
- Vertragsangelegenheiten professioneller regeln und angehen
Die Arbeitsatmosphäre wäre toll, wenn da nicht diese ständige Kontrolle wäre. Man darf sich nicht eine halbe Sekunde lang am Kopf kratzen, denn dann bekommt man direkt eine neue Aufgabe zugeteilt oder wird von Manager oder Supervisor zurechtgewiesen. Es gibt viele junge Mitarbeiter und die meisten sind cool aber dieser Kontrollzwang ist Psychoterror. Als guter, fleißiger Mitarbeiter fühlt man sich einfach nur nicht für voll genommen.
Die Überschrift erklärt alles
Dort Vollzeit zu arbeiten zerstört deinen Körper, weil die dich Pakete tragen lassen die viel zu schwer sind und du wirst jeden Tag Fußschmerzen vom Laufen haben. Für den Psychoterror und die körperliche Belastung ist die Bezahlung leider ziemlich schlecht!
Dieses Unternehmen wirbt mit starken Weiterbildungschancen aber leider sind die Tests die man dafür durchlaufen muss einfach abgefragte, auswendig gelernte Phrasen die null die wirkliche Arbeitsleistung widerspiegeln. Man wird mit einem Punktesystem zusätzlich auf seine Leistung bewertet wie in der Schule und um es bis zum Supervisor zu schaffen muss man in der Regel mind. 2-3 Jahre dort arbeiten.
Ist halt knapp über Mindestlohn und dafür haben sie extrem hohe Ansprüche
Alles in Plastik verpackt, drucken jeden Tag alles auf Papier Fast Fashion Brand
Das einzige Gute an diesem Job sind die Kollegen aber die wechseln auch dauerhaft
Es gibt dort nur ein paar ältere Kollegen und man geht ganz normal mit Ihnen um.
Das ist der allerschlimmste Punkt. Die Storemanager sind hinterlistig, lästern über die Mitarbeiter und sagen nicht mal Hallo obwohl man als Verkäufer jeden Tag darauf hingewiesen wird jedem
Hallo zu sagen. Im catch-up wo alle Manager sich oben treffen und angeblich wichtige Dinge besprechen trinken die nur Kaffee und reden darüber wie viel Boxen Kleidung sich in der Umkleide angestaut hat. Das sind Informationen die man in 5 Minuten besprechen kann und die chillen oben im Office 15-20 Minuten bei perfekter Klimaanlagenleistung. Währenddessen funktioniert die Klimaanlage im ganzen restlichen Store nicht und die Kunden aber vor allem
Die Mitarbeiter leiden mehrere Stunden
- schlechte Bezahlung
- schlechte Vorgesetzte
- schlechte interne Kommunikation
Vor allem die Kommunikation zwischen HA also Personalwesen und den Floor und Storemanagern ist sehr problematisch.
Zumindest gibt es dort keine jegliche Art von Rassismus oder Ausgrenzung. Deswegen dachte ich auch lange das es ein toller Job wäre
Fällt mir nichts ein ist halt im Verkauf wie überall sonst auch Umkleide, Lager etc.
...
Es zählen nur Zahlen, Führungskräfte wechseln jährlich, es kann keine Struktur entstehen
Die Personalabteilung sollte durchgreifen können, mehr menschliches sollte im Vordergrund stehen, Talente sollte man fördern und nicht diejenigen die einfach nur besonders gut schleimen können
Wenn das Team zusammenhält macht es großen Spaß, hier kann prima Hand in Hand gearbeitet werden, das sehen die meisten Vorgesetzten aber eher als rotes Tuch. Es sollte eher gehorcht werden, als wirklich Spaß an der Aufgabe zu empfinden. Hier kann sich auch nicht gut über die Arbeit ausgetauscht werden (Übergabe oder Feedback), da man sich immer beobachtet fühlt und sobald geredet wird, besteht der Verdacht es wäre ein Privatgespräch.
die Kunden merken dass keine Struktur vorhanden ist
wenn man sich mit den Chefs gut stellt, dann bekommt man mehr balance
nur wer Chefs Liebling ist wird gefordert
Gehalt ist so unterirdisch
noch Luft nach oben
top team
jeder wird hier gleich schlecht behandelt
ich ich ich. Das Team lässt man ins offene Messer rennen, das Personal wird gemobbt und zum weinen gebracht, das interessiert aber niemanden
Gehalt gruselig, Personalabteilung ist super, aber die dürfen nicht durchgreifen
existiert nicht. Jeder behauptet etwas anderes und hat dann aber nie etwas gesagt
das muss man ihnen lassen
falten, sich von Kunden beleidigen lassen, im stickigen Lager rumkriechen
NO.
Your manager should learn how to be fair, no matter old staff or new staff. Your manager should check things themselves and try to be on time with the schedule, and be organized, not to rely fully on old staff spying new staff, and giving no instructions or communications at all.
The Hackescher Markt branch is messy as hell, from the entrance to the staff room.
They pay lower than most of other brands, but they expect you to do more.
The old staff will do anything in group to bully the new staff if they don't like you for whatever reason. Even if you work hard, they can still find anything to make complain on you.
There's no communication at all. Managers are very disrespectful, disorganized and discriminate.
Even it's not on your contract, if they want you to do it, you have to follow, otherwise they make bad on you.
Die Kolleg*innen waren ein buntgemischtes Team (alt, jung, viele POC) und der Zusammenhalt war gut. Es gibt einen Rabatt für die Angestellten.
Die Arbeitszeiten sind überhaupt nicht flexibel. Entweder um 5 Uhr super früh aufstehen oder erst um 23 Uhr zuhause sein. Ansonsten stressig wie die meisten Retail Jobs, schroffer Ton wenn es mal hektisch wird.
Inklusivität, gute Bezahlung, Mitarbeiterrabatt
Die obsession mit Den Umsatz-Zahlen. Lieber den Mitarbeitern unabhängig vom erreichten target Dankbarkeit aussprechen
Weniger Manager-Wechsel für Teambildung, mehr Rabatt(oder kostenlose bereitgestellte Klamotten da erwartet wird UNIQLO zu tragen) und Essenszulage
Die meiste Zeit angenehm; außer ein Manager ist überfordert, dann bekommt man dies am eigenen Leib zu spüren
Von dem was ich gehört habe einer der besseren Retail-Jobs
Meine freien Tage/Termine/Uni Tage werden respektiert und werde nicht zu unabgesprochenen Zeiten eingeteilt.
Gute Weiterbildungschancen, jedoch findet dies in 0,50€ Schritten statt. Da fragt man sich ob man die höhere Position überhaupt nehmen möchte, weil diese auch mehr Verantwortung bringt.
Für mich als Student ist 12,50 ein super Einstiegsgehalt , jedoch kann ich verstehen dass dies für einen Vollzeit Arbeiter ( meiner Meinung nach) zu wenig Gehalt ist
Besser als H&M allemal, sollte aber statt mit der Nachhaltigkeit zu werben noch mehr machen,initiieren
Das beste an diesem Job sind die Kollegen. Sie helfen wo sie können weil sie selbst wissen wie anstrengend der Job ist
Haben sehr wenige, bei denen wird aber (nach Feedback des Mitarbeiters) darauf geachtet, nicht zu schwer körperliche Arbeiten eingeteilt zu bekommen
Die obersten Manager sind tatsächlich die entspanntesten; nur schade dass diese oftmals in andere Filialen wechseln; sorgt für Unruhe. Manche Assistant Manager wälzen ihre Arbeit auf dich ab, was stressig ist.
Ich habe mich nie unsicher gefühlt, weder beim Einräumen von Lieferungen noch sonst was. Was jedoch ärgerlich ist , dass oftmals Fluchtwege durch Rails etc versperrt sind
Manager sind überfordert und vergessen somit Pläne fair zu gestalten ( nicht nur Spätschichten einteilen) und
Super internationales Team, egal wo du herkommst oder wen du liebst, nur deine Arbeitsleistung und Kompetenz entscheidet
Die Rotation der Aufgaben funktioniert in unserem Store gut, jedoch bekomme ich nicht genug Trainings um weitere Aufgaben zu meistern
Die Kollegen im Team sind das einzig Gute in diesem Unternehmen.
Überbelastung der Mitarbeiter und ein unfähiges, unfaires Management.
Ihre Mitarbeiter mehr schätzen und sie für ihre Arbeit angemessen entlohnen. Mit einer Thank-You-Card kann ich schlecht meine Miete zahlen. Außerdem soll jeder in de Firma die gleichen Aufstiegschancen haben und dementsprechend planmäßig seine Trainings und Weiterbildungen erhalten. Wozu hat mein ein Handbuch, wo alles drinsteht, wenn das Management es missachtet?
Die momentane Arbeitsatmosphäre kann in 3 Wörtern beschrieben werden: Stress, Überbelastung, Führungsmangel. Das Dritte ist dabei das Schlimmste. Das Management sitzt die meiste Zeit im Büro, obwohl wir seit Corona einen spürbaren Personalmangel haben. Ihre Hilfe auf der Fläche wäre daher mehr als angebracht. Stattdessen werden dem normalen Staff weitere zusätzliche Aufgaben aufgetragen, obwohl man unter dem herrschenden Zeitdruck mit seiner Hauptaufgabe kaum hinterher kommt. Vom Management kommt dann nur eine Ansage, dass wir an unsere Effizienz arbeiten sollen und uns leider keine zusätzliche Zeit für die extra anfallenden Aufgaben eingeplant werden kann. Wie soll dann das Management uns als Vorbild dienen, wenn sie selber uns noch nie an ihrem eigenen Beispiel gezeigt haben, dass das, was sie von uns verlangen, in der vorgegebenen Zeit umsetzbar ist. Man fühlt sich einfach nur ausgebeutet. Eine Thank-You-Card soll anscheinend als Motivation genügend sein. Von fairer Bewertung kann kaum die Rede sein.
Unter den Kollegen sieht es glücklicherweise besser aus. Die Kollegen sind das Einzige, weshalb man es dort noch aushalten kann.
Nach Außen wirbt die Firma mit einem leistungsorientierten und fairem Managementsystem. Im Inneren werden nur deine Schwächen schnell kritisiert und deine Stärken dagegen nur selten belohnt.
Deine Verfügbarkeiten werden öfter ignoriert, sodass du es immer doppelt checken musst. Mit einer Spätschicht, die bereits ab 12 Uhr beginnt, kann man sein Alltagsleben kaum genießen. Eine regelmäßige Abwechslung zwischen Früh- und Spätschichten wird auch öfter bei der Planung vernachlässigt .
Monatliche Feedbacks werden nicht eingehalten. New-Comer werden oft am Anfang nicht ausreichen über die Aufstiegsmethoden informiert. Die Trainings, die du planmäßig bekommen sollst, werden oft vergessen oder neue Aufgaben werden nur so nebenbei erklärt. Dein Feedback und deine Evalution hängt oft von der subjektiven Meinung des Managements, die nach Sympathie verteilt wird.
Für die Leistung, die du als Verkaufsmitarbeiter bringen muss, wirst du bei UNIQLO nach Jahren Betriebszugehörigkeit unter dem Durchschnitt bezahlt. Es sieht nur bei dem Einstieg sehr vielversprechend und lukrativ aus.
Sustainable NUR nach Außen. Im Lager sieht man nur Sachen, die einzeln im Plastik verpakt ankommen und in manchen Filialen wird bei der Mülltennung nicht genau darauf geschaut. Plastikbügel für Unterwäsche werden massenhaft weggeworfen. Im Pausenraum gibt es keine Möglichkeit für Mitarbeiter ihren Müll zu trennen, alles wird in einen Eimer entsortg.
Die Kollegen sind in ihrem persönlichen Wesen alle sehr liebevolle Menschen. Man versteht sich gut und kann auf gegenseitige Unterstützung zählen. Beim Management sieht es leider ganz anders aus. Sie können dich anlächeln und sich verständnisvoll zeigen. Doch für deine Anliegen und Training-Anfragen haben sie kein offenes Ohr.
Betriebszugehörigkeit wird hier nicht geschätzt. Entweder gibst du ein Evaluationsheet ab und erreichst die Punktzahl für die nächste Stufe, oder bleibst auch nach mehrerenmJahren beim gleichen Gehalt.
Daher gibt es kaum Mitarbeiter, die wirklich lange in diesem Unternehmen bleiben. Und was das Alter angeht, gibt es einfach keine älteren Mitarbeiter.
Das Management setzt oft Ziele, die in der vorgegebenen Zeit nicht realisierbar sind. Noch schlimmer ist, dass jeder Manager eine andere Vorstellung hat und die Prioritäten anders setzt. Du, als normaler Mitarbeiter, wirst deshalb hin und hergerissen und musst ständig was anderes für sie erledigen. Das Management duldet kein Fehlverhalten, darf aber selber vor deinen Augen die Vorschriften missachten und nach Lust und Laune entscheiden. Hauptsache man kann den lästigen Kundenanfragen so am schnellsten aus dem Weg gehen. Warum wird von den Mitarbeitern dann etwas verlangt, was vom Management selbst schlichtweg ignoriert wird. Ein Schüler kann lediglich nur so gut sein wie sein Lehrer. Wenn wir etwas nicht wissen oder falsch machen, liegt es in 99% der Fälle daran, dass es uns nie richtig beigebracht worden ist.
Über die Hälfte der I-Pods und der Walkies sind nicht funktionstüchtig. Die Kleiderstangen in den Umkleiden sind so unstabil und sorgten schon öfter dafür, dass sich einer oder der andere Mitarbeiter daran verletzt hat. Und im Lager musst du auf engstem Raum zusammenarbeiten, weil das Management dir verbietet, die gelieferten Pakete erst in die dafür vorgesehenen Regale einzusortieren und erst danach auszupacken. Einfach nur Chaos und ständige Verletzungsgefahr. Wenn du das ansprichst, fühlst sich das Management nicht dafür verantwortlich.
Die Teamsmeeting, die regelmäßig stattfinden sollen, werden vom Management vernachlässigt und fallen oft aus. Die Mitarbeiter sind deshalb oft nicht auf dem gleichen Wissensstand, was danach für Missverständnisse und Fehler sorgt. Die ausgehängten Informationen auf den Boards werden oft nicht rechtzeitig aktualisiert. Neue Mitarbeiter wissen oft gar nicht, was das für die ganzen Blätter sind und wo man was finden kann. Das Produkt-Knowledge wird schon seit Langem nicht gemacht und auch wenn neue Kollektionen rauskommen, werden wir über die Produkte und deren Material oder Design Eigenschaften informiert. Bei Kundenanfragen bist du vor allem als neuer Mitarbeiter auf dich alleine gestellt und musst improvisieren.
Einsteigen kann hier jeder, der ausreichend Lust und Motivation zeigt. Wir haben ein sehr buntes Team und so ist soll es bitte bleiben.
Dass aber jemand in die Firma zurückkommt, hab ich noch nie erleben dürfen. Wer gehen möchte, wird auch gute Gründe dafür finden.
Angeblich sollen deine Aufgaben sehr abwechslungsreich sein. Alle sollen von Anfang an gut trainiert werden, um später jede zugeteilte Aufgabe selbstständig und fehlerfrei ausführen zu können. Aber die Realität sieht da ganz anders aus. Am Anfang lernst du alle wichtigen Grundaufgaben. Sobald du ein bestimmtes Level erreicht hast, werden deine Anfragen nach weiteren Trainings oft ignoriert. Du darfst dann gerne stundenlang alleine Kassen und Umkleiden im Wechsel wie ein Roboter bedienen.
Wenn du mal eine Aufgabe besonders gut machst, dann darfst du sie ab jetzt noch öfter machen. Bloß, dass keine weiteren Mitarbeiter diese Aufgabe beigebracht bekommen.
Außer den Kollegen mittlerweile nicht mehr viel, wenn ich ehrlich bin. Suche auch schon was anderes.
Findet ihr alles unten
Fortbildungen unter dem Motto "Wie führe ich mein Team und was ist Priorität" für das Management wären ein guter Anfang. Trainings für die Partner sollten auch regelmäßig durchgeführt werden und Aufgaben fair verteilt.
Schön, dass euch wichtig ist, dass die Kunden glücklich aus dem Laden gehen und gerne wiederkommen. Es sollte euch aber wichtiger sein, dass eure Mitarbeiter glücklich bei der Arbeit sind und gerne zur Arbeit kommen.
Und nur mal so nebenbei, falls ihr es noch nicht wusstet: Ein gestresster und unglücklicher Mitarbeiter sorgt nur für genauso gestresste und unglückliche Kunden ;)
Man steht ständig unter Zeitdruck und wird alle paar Minuten kontrolliert, wie weit man denn ist, und als wäre das nicht genug, muss man sich dann von dem Manager anhören "Soll ich dir mal zeigen, wie das effizienter geht?" bei Aufgaben die man seit Jahren schon nach Handbuch macht?? Am Ende hat man dadurch nur noch mehr Stress und Chaos. Schön, dass ihr Manager den Leuten über euch zeigen wollt, dass ihr Sachen ändern könnt, aber wie wäre es dabei erst mal bei euch selbst anzufangen?
Definitiv viel zu gut. Eher ein Fall von Vorne hui, hinten pfui
Angefragte Off-Days und Tage, die man extra als Tage angegeben hat, an denen man nie arbeiten kann, werden manchmal ignoriert und dann muss man sich selbst drum kümmern, jemanden zu finden, der wechseln kann, wobei dann aber auch geguckt wird, ob man sich auf dem gleichen Level befindet. Manche Manager haben anscheinend keine Ahnung, wo man die Listen findet und wie man Pläne so schreibt, dass ein Mitarbeiter nicht von Früh- zu Spät- zu Mittelschicht in derselben Woche wechselt. Macht es dann schon recht schwer, seinen Alltag zu planen.
Fehlanzeige bei den zu Beginn versprochenen schellen Aufstiegsmöglichkeiten. Vielen wird der Weg blockiert, oft einfach wegen persönlicher Unstimmigkeiten und nicht wegen der Leistung. Super schade, weil wir dadurch schon sehr viele gute Leute verloren haben.
Gehalt gibt es zum 10. und es ist meistens auch pünktlich da. Einstiegsgehalt müsste jetzt bei 11,50 sein, was ok klingt, aber eigentlich ist es lächerlich dafür, was von einem manchmal abverlangt wird.
HAHAHAHA Sorry, aber Sustainable ist was anderes.
Unter den Partnern total super und bis auf vereinzelte Ausnahmen verstehen sich alle gut. Beim Management siehts da schon ganz anders aus.
Hmm... weiß nicht, wie mit älteren umgegangen wird, weil es nicht viele gibt. Ds sagt ja genug.
Bis auf 1-2 gute und faire Manager sind die meisten anderen entweder nicht richtig für ihre Position ausgebildet oder einfach komplett unfähig als Führungspersonal. Es werden unrealistisch Ziele und Vorgaben gegeben, die sie selbst niemals in der dafür vorhergesehenen Zeit schaffen würden, aber wehe, wir sind 5 Minuten über dem Zeitplan. Zugleich hat auch jeder Manager andere Prioritäten, was dann dafür sorgt, dass richtiges Training in den Hintergrund rückt. Aber Hauptsache, das Running ist auf null. Vom Replenishment will ich gar nicht erst anfangen. Lächerlich einfach.
Sehr wenige Walkies, was dafür sorgt, dass man manchmal nicht mitbekommt, wenn man gerufen wird. Kaum funktionierende iPods, die wir eigentlich braucht, um Kunden weiterhelfen zu können, da Bestand usw. darüber gecheckt werden. Defekte Rails, die dem einen oder anderen schon mal auseinandergefallen und fast auf dem Kopf gelandet sind. Im Sommer oft ausfallende Klimaanlage. Alles in allem einfach Katastrophe.
Richtiges Feedback wird nur nach mehrmaliger Anfrage oder nur nach der Evaluation gegeben und dann aber auch eher allgemein und im Sinne von "Du hast diese Punkte nicht bekommen, weil du vor XY Wochen mal ein Pop vergessen hast". Wäre schön, wenn man so etwas direkt an dem Tag ansprechen könnte und konkrete Verbesserungsvorschläge gibt.
Andere Sache sind die oft unnötig langen Ansagen über das Walkie. Kommt zum Punkt oder fragt die Person, wo sie ist und besprecht das direkt. 20-minütige Anweisungen, bei denen es oft so klingt, als wüsste der Manager selbst nicht, was er will, lenken alle anderen Mitarbeiter komplett ab und nerven die Kunden auch. Vor allem betriebsinterne Ansagen haben hier nichts verloren!!
Achso und die Kommunikation zwischen Store Manager, Managern und Shifts ist auch katastrophal.
Wiedereinsteiger können nach 6 Monaten nicht in der Stufe einsteigen, in der sie das Unternehmen verlassen haben und müssen eigentlich wieder mit Einstiegsgehalt starten. Es gibt aber eigentlich keine Nachteile wegen Geschlecht, sexueller Orientierung oder Herkunft.
Wenn man die Mitarbeiter wirklich wie bei der Bewerbung so groß geredet richtig trainieren würde und man wirklich die Chance hätte, sich zu bessern, dann wäre es nicht so einseitig, aber dadurch, dass man für eine längere Zeit im selben Level ist, macht man auch nur dieselben Aufgaben. Meisten werden Aufgaben auch nur an Leute verteilt, die eh schon gut darin sind, was es den anderen halt schwierig macht, sie zu lernen.
So verdient kununu Geld.