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Im Großen und Ganzen nette Kollegen
Das menschliche wird völlig vergessen. Wenn man Glück hat, kann man einen Arbeitstag mit ein, zwei netten Kollegen verbringen, was das ganze dann etwas erträglicher macht. Arbeitsklima ist sonst schlecht. Es zählen nur die Quoten. Mit Kunden wird umgegangen, als wären sie Dreck. || nachdem ich durch persönliche Gründe öfter krankgeschrieben war, fand ein Gespräch mit Teamleiter statt, indem ich alles erklärt hatte, woraufhin mir zugesichert wurde, dass sie mich nicht rausschmeißen würden, da ich eine wahnsinnig gute Arbeitskraft sei und dies ein Verlust wäre. Eine Woche später war die Kündigung im Briefkasten - sie hätten es sich nochmal überlegt. Na herzlichen Dank!
Das gleiche wie beim Spaßfaktor. Allerdings haben die 'Oberen' das Betriebsklima ziemlich herunter gedrückt.
8-23 Uhr; 365 Tage im Jahr. Feiertage sind normale Tage und Wünsche werden kaum berücksichtigt.
Ohne Berufsausbildungshilfe ist ein Überleben unmöglich, selbst, wenn man seinen Standard weit runter schraubt. Gibt zwar die Möglichkeit, Provision dazuzuverdienen, allerdings sind die Grenzen, diese zu bekommen, sehr streng.
Fachlich waren sie in Ordnung und größtenteils auch nett, allerdings schien es, als hätten andere Dinge oft eine höhere Priorität, als den Azubis bei Telefonaten und Fragen zu helfen. Teilweise wurde man von oben herab behandelt.
Wenn man das Glück hat, neben einem netten Kollegen zu sitzen, kann es ganz lustig werden. Auch wenn man für Spaß kaum Zeit findet, da man ständig unter Druck steht.
4 Wochen Einarbeitung durch gerattert, danach telefonieren, telefonieren und nochmal telefonieren!
- ordentlicher Ausbildungsplan, der eingehalten wird
- kein ständiges Hin und Her zerren zwischen den Abteilungen - einfach mal durchziehen und ordentlich lernen lassen
- ordentliche Heizung/Klimaanlage (die Bedingungen sind häufig unmenschlich)
- an Wochenenden zwischen den Berufsschulwochen bzw. nach der Schule in Ruhe lernen lassen und nicht ständig zur Arbeit anfragen (es passt nicht: dauernd auf Arbeit zerren aber Bestnoten verlangen)
Es gibt sehr viele Auszubildende.
Die Kollegen bemühen sich sehr, auch die Azubis zu integrieren.
Ab und zu stehene gemeinsame Aktivitäten für Azubis an, dafür wird einem aber auch kein freier Tag geschenkt - das wird nachgearbeitet.
Es gibt Chancen auf befristete oder unbefristete Übernahme - je nachdem, wie man sich gemacht hat. Aufstiegsmöglichkeiten werden bei der Frage danach tot geschwiegen.
Schichtdienst zwischen 8.00 und 23.00 Uhr an 365 Tagen im Jahr (wenige Ausnahmen). Wünsche werden häufig nicht berücksichtigt.
Ständiger Wechsel - keine wirkliche Organisation oder Pläne vorliegend. Man hat mehr Chancen, wenn man sich mit den jeweiligen Personen gut stellt
Ich bin nie gern zur Arbeit gegangen.
Massenabfertigung. Immer wieder das selbe.
Die Büros sind nicht schön. Die Technik funktioniert sehr oft einfach nicht. Im Sommer ist es zu heiß (Klimaanlage wird nicht genutzt bzw. defekt).
Überstunden häufig Pflicht. Die werden zwar ausgezahlt aber man hat keine Wahl, eventuell lieber mal einen Tag frei zu nehmen.
Man macht anfangs eine 4-wöchige Einarbeitung. Danach ist man aber bereits eine vollwertige Arbeitskraft.
Man lernt viele Abteilungen kennen wird aber ständig hin und her gezerrt, wo halt gerade gebraucht wird. Also hat man im Endeffekt nichts von den Abteilungen.
Um diverse Kenntnisse, die für die Ausbildung notwendig sind, zu bekommen muss man teilweise streiten und zanken und hoffen, dass es klappt.
Die Kollegen sind zumeist freundlich. Die Vorgesetzten bemühen sich, aber manche sind nicht in Ordnung.
Gutes Kollegenverhältnis
Man wird als billige Arbeitskraft schon in der Ausbildung gehalten. Keine Abwechslung, immer schlechter Dienstplan. Dauerdruck der bereits nach einem Jahr kurz vor den burn-out geführt hat. Überstunden sind Pflicht, werden einem aber weder gedankt noch positiv hervorgehoben. Stattdesen gibt es zum Dank noch ei standarisiertes schlechtes Arbeitszeugnis. Das beste was mir dort widerfahren ist, ist meine Kündigung und ein Neuanfang in einem besseren Unternehmen.
Mitarbeiter als Individuen und nicht als Quote sehen!
Die netten Mitarbeiter und echt coolen Auszubildenden versuchen das Betriebsklima zu erhöhen. Leider arbeiten die höher Gestellten zu stark dagegen an, als das man von einem guten Betriebsklima sprechen könnte.
Gleich null. Wenn man nicht der beste Kumpel der höher Gestellten ist bleibt man immer letztes Glied in der Kette.
Schlechte Arbeitszeiten! Schichtdienst von 8-23Uhr. Es wird keine Rücksicht auf Wünsche genommen. Wochenenden und Feiertage sind auch normale Arbeitstage. Dienstplan immer schlecht. 7-Tage Woche möglich!
Absolutes Minimum. Ohne Ausbildungsförderung reicht es nicht zum leben. Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld. Pünktliche Zahlungen. Möglichkeiten zur Provisionverdienung, aber mit extrem strengen Quotenanforderungen.
Bei den Ausbildern muss man Glück haben, dann findet man tatsächlich welche die einem zuhören und einem etwas vermitteln wollen. Leider gibt es auch dir, die nur auf deine Quote achten und dich nicht als Mensch wahrnehmen...
Alles was einem am Job gefallen könnte, wird unterdrückt oder ist einfach nicht möglich. Wenn man permanent Druck und Stress ausgeliefert ist, kann einem die Arbeit keinen Spaß machen.
Du bist für die Firma nichts anderes als eine billige Arbeitskraft. Genauso wie jeder anderer Mitarbeiter sitzt du ständig im Callcenter ohne etwas zu lernen.
Drei Jahre Callcenter!!! In 4 Wochen wird man angelernt und dann ab ans Telefon. Man lernt nichts und wird doch nur als billige Arbeitskraft gehalten.
Kollegen allesamt freundlich. Höher gestellte leben leider nach dem Motto nach oben buckeln nach unten treten.
Respekt fehlt leider vollkommen, da man nur eine Zahl ist. Wenn die Quote nicht stimmt gibt es regelmäßig unangenehme Gespräche und auch wenn man noch so krank ist wird mit einem diskutiert, ob man nicht doch lieber arbeiten statt zum Arzt gehen sollte.
Permanente Überwachung, peinlichste Fehlersuche pro Mitarbeiter, kein gutes Betriebsklima aufgrund dessen, keine Flexibilität, Vorschläge oder Kritik wird immer abgewehrt und einem Negativ vermerkt.
Eine grundlegende Überarbeitung der Ausbildungsstruktur und ein Austausch aller Verantwortlichen.
Man fühlt sich immer beobachtet, jeglicher Fehler wird dokumentiert und einem Negativ ausgelegt.
Interne Stellenbewerbungen, aber ohne Vitamin B keine Chance.
zwischen 07:30-23:00 Uhr ist alles dabei, wenig bis gar keine Flexibilität.
Unterdurchschnittlich!!! Davon konnte man gerade so die Miete abdecken.
Leider muss ich hier sagen war vieles nur learning bei Doing, da ich die Kompetenz sehr vermisste
Grundsätzlich ja, aber dort wurde man schon als Azubi ausgenutzt
Grundsätzlich eher keine, eben eher immer dasselbe
Kaum bis gar nicht vorhanden von Seiten der Vorgesetzten
nettes Team, viele Azubis und Studenten,
engagierte Ausbilder!
Büroflair optisch veraltet,
da müsste was gemacht werden.
Büroausstattung aktualisieren und in der IT-Ausstattung mal langfristig Denken!
war immer fair und motiviert, Danke
volles Programm
das es so ein junges Team ist und der Ausbilder immer ein offenes Ohr für mich hatte.
Die Ausstattung der Büros, hip ist was anderes. Man sollte noch mehr das Engagement der Mitarbeiter schätzen, das ist echt schade (mit nem guten Wort oder einer guten Tat).
Arbeitet daran uns als fertige Auszubildende zu halten.
Es gibt im Betrieb andere Auszubildende mit denen ich sprechen kann. Besondere Motivation sind auch ein gemeinsamer Teamabend gewesen...gern mehr davon.
ich möchte gern weiter ein Teil von Unister in der tollen Leipziger Innenstadt sein.
MUss man sich dran gewöhnen, war kein großes Problem. Wenn ich frei brauchte hab ich auch meist frei bekommen.
Die Bezahlung ist okay und pünktlich, besonders gut finde ich den Leistungsabhängige Vergütung. Ist eben Ausbildung.
Der Ausbilder ist immer fair und freundlich gewesen. Auch nach meiner Ausbildung werde ich ihn wohl um fachlichen Rat und Tat fragen.
Aufjedenfall vorhanden allerdings auch mit Gewissenhaftigkeit
Meine Zeit zum Lernen musste ich mir gut organisieren, allerdings habe ich auch viel auf Arbeit erfahren. Arbeitsmotivation könnte man durch besser ausgestattete Büros erreichen, die sind ein wenig trist.
zu viele, um alle aufzuschreiben!
zwischen Kollegen und einigen Ausbildern familiäres, freundschaftliches Verhältnis.
Schichtbetrieb von 08:00 bis 23:00Uhr, auch wochenends & feiertags, kaum Freizeit!
keinerlei Zuschläge für Wochenends-, Feiertags-, Nachtarbeit. Einziges Pro: Provision, aber nicht in jeder Abteilung.
Die meisten Ausbilder sind super nett, fast familiär, mit einigen Ausnahmen.
kaum Abwechslung und absolute Druckausübung.
Jeden Tag die gleichen Aufgaben, kaum Abwechslung. Erst ab dem zweiten Jahr in verschiedene Abteilungen.
siehe Aufgaben...
auf "Wünsche" oder Anregungen wird nicht eingegangen.
- persönliches und familiäres Miteinander
- Bereitschaft den Azubis etwas beizubringen
- Hilfe kann man jeder Zeit von jedem bekommen
- Teamevents, Veranstaltungen um möglichst viele Mitarbeiter kennen zu lernen
- Kommunikation zwischen Ausbildern und Azubis bezüglich wichtiger Informationen was die Ausbildung angeht
- geringes Gehalt
wichtige Infos schneller bzw überhaupt an Auszubildende weiterreichen
- seit dem ersten Tag per "Du" mit allen - einfacher Umgang miteinander
- Gleitzeit und somit durchaus Selbstgestaltung möglich
- Abweichungen von Gleitzeit auch möglich nach Absprache
- leider ehr im unteren Durchschnitt
-hohes Fachwissen durch Wechsel der Ausbilder in einzelnen Themengebieten
- Verhältnis zwischen Ausbildern und Azubis sehr persönlich und familiär
- kommt natürlich drauf an mit wem man zusammen arbeitet aber bisher keine großen negativen Erfahrungen
-abwechslungsreich
- Mitbestimmung möglich
-wenn man sich Abwechslung wünscht kann man diese durchaus erhalten^^
- respektvoller Umgang miteinander
Zentrale Lage der Bueros mit guter Verkehrsanbindung. Firmenrabatte bei anderen Unternehmen werden gewaehrt.
Bis auf eine 4-woechige Einarbeitung zu Beginn der Ausbildung erfolgt keinerlei Weiterbildung. Schulungen finden zwar statt, werden aber haeufig kurzfristig abgesagt mit der Begruendung des zu hohen Arbeitsaufkommens. Aber selbst wenn sie statt finden sind sie nicht sonderlich sinnvoll.
Die Firma vermittelt ansonsten keinerlei Ausbildungsinhalte. Man lernt nur in der Schule etwas, zum Glueck sind die Lehrer und der Unterricht hier sehr gut.
Als Azubi ist man hier nur eine billige Arbeitskraft und die Bewertung der Leistung erfolgt einzig nach der Anzahl der verkauften Produkte.
Die Bueroausstattung laesst ebenfalls zu wuenschen uebrig. Tische sind nicht hoehenverstellbar und auch die Stuehle sind teilweise kaputt und nicht einstellbar. Ergonomisches Arbeiten ist somit unmoeglich und Rueckenprobleme vorprogrammiert.
Ausserdem herrscht in den ueberfuellen Bueros permanent schlechte Luft und im Sommer wird es unertraeglich heiss, da keine Klimaanlage vorhanden ist.
Fazit: Zeit sparen und hier gar nicht erst bewerben. Es geht definitiv besser.
Ausbildungskonzept grundlegend ueberarbeiten und weniger Auszubildende einstellen, um eine umfassendere Ausbildung zu gewahrleisten.
Irrefuehrendes Stellenangebot ueberarbeiten, da hier Abteilungen genannt werden, die es entweder gar nicht mehr gibt oder die nicht von einem Azubi im Tourismusbereich durchlaufen werden.
Kaum vorhanden
Unregelmaessige Arbeitszeiten, da Schichtbetrieb von 8-23 Uhr an 365 Tagen im Jahr. Kurze Wechsel zwischen den Schichten lassen keine Freizeit zu. Zuschlaege fuer Wochenend-, Feiertags- sowie Spaetarbeit nicht existent.
Unterdurchschnittlich.
Staendiger Wechsel von Ausbildern. Ausbilder sind fachlich gut, aber persoenlich leider voellig ungeeignet. Kritik wird von den Ausbildern konsequent ignoriert.
Leider selten Spass auf Arbeit gehabt,da sehr monotone und langweilige Arbeitsablaeufe.
Kaum vorhanden
- entspannter Umgang zwischen Ausbilder und Azubis
- hohe Vermittlung von Wissen
- wenig Gehalt
- mehr Ausbildungsgehalt zahlen
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