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United 
Internet 
AG
Bewertung

Ein Arbeitsplatz ohne Zukunft - Ein unmenschliches Arbeitsumfeld - Keinerlei Wertschätzung

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei United Internet Corporate Services GmbH / 1&1 Internet SE in Karlsruhe gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Obwohl die Arbeitsbedingungen bei unserem Arbeitgeber weit von den Erwartungen entfernt sind, gibt es dennoch einige "Vorteile" zu verzeichnen. Ein Beispiel hierfür ist die hervorragende Verkehrsanbindung, die es uns ermöglicht, schnell und effizient zur Arbeitsstätte zu gelangen - wenn wir denn dazu bereit sind, unter solch desolaten Bedingungen zu arbeiten. Auch die Tatsache, dass die Firma Ökostrom bezieht, obwohl es unterm Strich günstiger ist, kann als positiv betrachtet werden - auch wenn es lediglich eine kosmetische Maßnahme ist und die tatsächlichen Umwelt- und Sozialpraktiken des Unternehmens weit davon entfernt sind, tatsächlich nachhaltig zu sein. Ironischerweise kann man sagen, dass unser Arbeitgeber ein Meister darin ist, ein gutes Image aufrechtzuerhalten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es ist offensichtlich, dass der Arbeitgeber in vielen Bereichen versagt hat und sich in einer fortgeschrittenen Phase der Ineffizienz und des Mangels an Professionalität befindet. Der fehlende Kollegenzusammenhalt und die mangelnde Work-Life-Balance sind Symptome einer tiefgreifenden Dysfunktionalität, die durch die Unternehmensführung verursacht wird.
Ein weiterer Missstand ist das unterdurchschnittliche Gehalt im Vergleich zur Branche, das sowohl dem Selbstwertgefühl als auch dem finanziellen Wohlstand der Mitarbeiter abträglich ist.
Das Fehlen von Opportunitäten für die persönliche und fachliche Entwicklung der Mitarbeiter ist ein kritisches Defizit in Bezug auf die langfristige Zufriedenheit und Loyalität der Mitarbeiter.
Die mangelnde Aufstiegschancen und die fehlende Anerkennung der Leistungen der Mitarbeiter sind ein klares Indiz für die mangelnde Ambition des Arbeitgebers und die fehlende Motivation, die Mitarbeiter zu fördern und zu unterstützen.

Verbesserungsvorschläge

Es ist unbestreitbar, dass der Arbeitgeber in vielen Bereichen katastrophal versagt hat. Ein kulturelles Klima des Misstrauens und der mangelnden Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern hat sich manifestiert. Die Unzufriedenheit, die durch die mangelnden Freiheiten und Einschränkungen bei Entscheidungen und Aufgaben entsteht, ist untragbar. Der Arbeitgeber übt eine ungerechtfertigte Überwachung von Pausenzeiten und minutiöse Überwachung der Arbeitszeit aus, was eine Verletzung der Arbeitnehmerrechte darstellt.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre innerhalb dieser Firma ist geprägt von einer ambivalenten Dynamik, welche sich durch eine tendenziell negative Ausrichtung manifestiert. Die interpersonelle Interaktion unter den Mitarbeitern ist von einer latenter Feindseligkeit geprägt und das gegenseitige Vertrauen wird durch eine allgegenwärtige Paranoia unterminiert. Der Umgangston ist geprägt von einer affektiven Dissonanz, welche sich in einer latenten Aggressivität äußert.

Kommunikation

Die Kommunikation innerhalb dieser Firma ist ein absolutes Fiasko. Es herrscht eine Atmosphäre des Missverständnisses und der Missachtung, in der es unmöglich ist, effektiv und produktiv zu arbeiten. Die Hierarchien sind undurchsichtig und Entscheidungen werden oft willkürlich und ohne Rücksicht auf die Meinungen und Bedürfnisse der Mitarbeiter getroffen. Der Austausch von Informationen ist chaotisch und ineffizient, und es gibt kaum Möglichkeiten, Feedback zu geben oder Anliegen zu äußern. Insgesamt ist die Kommunikation in dieser Firma ein äußerst unzureichendes und schädliches Element, das die Arbeitsmoral und das allgemeine Wohlbefinden der Mitarbeiter beeinträchtigt.
Die mangelnde Transparenz in der Kommunikation und Entscheidungsfindung führt zu einer Atmosphäre der Verunsicherung und des Misstrauens, die sich negativ auf die Arbeitsmoral und die Leistung der Mitarbeiter auswirkt. Das Fehlen einer angemessenen Wertschätzung und Anerkennung der Arbeitsleistung der Mitarbeiter führt zu einem Gefühl der Resignation und der Unzufriedenheit.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt innerhalb dieser Firma ist leider nicht auf einem adäquaten Niveau. Der interkollegiale Austausch ist mangelhaft und es herrscht eine Atmosphäre der Rivalität und des gegenseitigen Misstrauens. Die Dynamik der Teamarbeit ist dysfunktional und es gibt kaum Gelegenheiten, um sich gegenseitig zu unterstützen oder gemeinsam Projekte zu verwirklichen. Die Kultur des Unternehmens ist von einer dogmatischen Hierarchie geprägt, die keinen Raum für konstruktive Kritik oder kollegiale Zusammenarbeit bietet. Insgesamt ist der Kollegenzusammenhalt in dieser Firma unzureichend und fördert nicht das Wohlbefinden und die Motivation der Mitarbeiter.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance in diesem Unternehmen ist, gelinde gesagt, unzureichend. Der Arbeitgeber scheint sich wenig um die Work-Life-Balance seiner Angestellten zu kümmern und die Arbeitsbelastungen sind oft unverhältnismäßig hoch. Die Anforderungen des Arbeitgebers an die Angestellten sind oft unangemessen und erfordern ein opferbereites und unangemessen hohes Zeitmanagement, welches die Angestellten oft zu einer Unterpriorisierung ihrer persönlichen und familiären Verpflichtungen zwingt. Insgesamt fühlt man sich als Angestellter in Bezug auf Work-Life-Balance stark benachteiligt und unter Druck gesetzt.
Der Arbeitgeber scheint auch nicht zu verstehen, dass die Mitarbeiter, die diesen Standort betreuen, mit einer enormen Arbeitsbelastung konfrontiert sind, die weit über dem Durchschnitt anderer Standorte liegt. Diese Belastung wird noch durch mangelhafte Ressourcen und Unterstützung verschärft, was zu einer dysfunktionalen Arbeitsumgebung führt.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Vorgesetzten in dieser Firma ist inakzeptabel und unter aller Würde. Es herrscht eine Kultur der Arroganz und des autoritären Führungsstils, die jegliche Form von Professionalität und Respekt vermissen lässt. Die Vorgesetzten scheinen sich über ihre Machtposition zu definieren und missbrauchen diese auf skandalöse Weise. Sie demonstrieren eine mangelhafte Fähigkeit zur Empathie und zur Lösung von Konflikten und verhalten sich in einer Weise, die dem Unternehmen und seinen Mitarbeitern nur schadet. Insgesamt ist das Vorgesetztenverhalten in dieser Firma unerträglich und eine Beleidigung für jeden einzelnen Mitarbeiter. Der Arbeitgeber pflegt eine Kultur des autoritären Führungsstils, geprägt von einer untergründigen Drohung mit Kündigung in Form von indirekten Androhungen. Diese Praxis ist inakzeptabel und verletzt die psychologische Integrität der Mitarbeiter, da sie mit ihrer Existenz spielt. Der Arbeitgeber scheint nicht zu verstehen, dass dies eine inadäquate Führungsmethode ist und dass eine effektive Führung auf Vertrauen und Respekt basiert.

Interessante Aufgaben

Es ist eine Schande, dass der Arbeitgeber eine derartige Missachtung gegenüber seinen Mitarbeitern an den Tag legt. Es ist unzumutbar, dass manche Fachgruppen und Aufgaben zugewiesen werden, die die Mitarbeiter von ihrem Tagesgeschäft abhalten, ohne dass diese dafür angemessen entlohnt werden. Es ist eine Ungerechtigkeit, dass viele Mitarbeiter gezwungen sind, die Firma zu verlassen und sich nach neuen Arbeitsstellen umzusehen, während diejenigen, die verantwortlich sind für diese unhaltbaren Zustände, sich keine Gedanken über die Auswirkungen auf die Existenzen der Mitarbeiter machen.
Es ist auch bedauerlich, dass dieser Standort, im Gegensatz zu anderen Standorten, mit einer überproportionalen Masse an Aufgaben belastet wird, ohne dass adäquate Ressourcen und Unterstützung bereitgestellt werden. Dies führt zu einer Überforderung der Mitarbeiter und einer Verschlechterung der Arbeitsbedingungen.

Gleichberechtigung

Es ist bedauerlich festzustellen, dass der Arbeitgeber in Bezug auf Gleichberechtigung und Diversität eine klaffende Lücke aufweist. Obwohl eine signifikante Anzahl von ausländischen Mitarbeitern beschäftigt wird, offenbart sich eine offensichtliche Tendenz zur Ausbeutung dieser Mitarbeiter, die als billigere Arbeitskräfte angeheuert werden. Ein weiteres beunruhigendes Phänomen ist die unterrepräsentierte Präsenz von weiblichen Mitarbeitern in Führungspositionen, insbesondere im Vorstand, was ein Indiz für eine subtile Diskriminierung ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Es ist unerträglich, wie der Arbeitgeber mit älteren Kollegen umgeht. Die Missachtung von Erfahrung und Wissen, die diese Mitarbeiter aufgrund ihrer langjährigen Anwesenheit in der Firma besitzen, ist ein schwerwiegender Verstoß gegen das Prinzip der Intergenerationalität. Der Arbeitgeber betreibt eine unverhohlene Altersdiskriminierung, die sich in der marginalen Berücksichtigung von älteren Mitarbeitern in strategischen Entscheidungen und der Tendenz zur Verdrängung durch jüngere, unerfahrene Kollegen manifestiert.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen bei diesem Arbeitgeber sind leider unzureichend und unter allen Aspekten äußerst mangelhaft. Die Vergütung und Sozialleistungen sind unterdurchschnittlich und nicht angemessen für die Anforderungen und Verantwortungen, die von den Mitarbeitern erwartet werden. Der Kollegenzusammenhalt ist aufgrund der autokratischen Führungsstil der Vorgesetzten stark beeinträchtigt und die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist intransparent und unzureichend. Auch die Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Entwicklung sowie die Work-Life-Balance sind unterdurchschnittlich und werden offensichtlich nicht als wichtiges Anliegen betrachtet. Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Missachtung und mangelnder Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern und insgesamt fühlt man sich als Angestellter in dieser Firma benachteiligt und unterfordert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Als Arbeitgeber ist es von äußerster Wichtigkeit, sich dem Umwelt- und Sozialbewusstsein verpflichtet zu fühlen, um die nachhaltige Entwicklung zu fördern und die Verantwortung gegenüber der Gesellschaft zu übernehmen. Leider zeigt die Praxis des Unternehmens jedoch eine gänzlich andere Haltung. Obwohl die Verwendung von Ökostrom als ökologisch korrekte Handlung präsentiert wird, ist die Motivation dafür rein ökonomisch motiviert, da es unterm Strich günstiger ist. Es fehlt ein wirkliches Bewusstsein für die Umwelt- und Sozialbelange und eine tatsächliche Verpflichtung zur Verantwortungsübernahme.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Remuneration und Sozialleistungen in dieser Firma sind unzureichend und nicht im Einklang mit den branchenüblichen Standards. Es gibt keine angemessenen Anreize für Mitarbeiter, die überdurchschnittliche Leistungen erbringen, und die Sozialleistungen sind nicht konkurrenzfähig. Es gibt keine signifikanten Anreize für Mitarbeiter, die überdurchschnittliche Leistungen erbringen, und die Sozialleistungen sind nicht konkurrenzfähig. Insgesamt fühlt man sich als Mitarbeiter in Bezug auf Remuneration und Sozialleistungen benachteiligt und unterbezahlt.

Image

Die Reputation des Arbeitgebers ist in der Öffentlichkeit von einer gewissen Ambivalenz geprägt. Während die Unternehmensphilosophie auf den ersten Blick als fortschrittlich und innovativ präsentiert wird, offenbart sich im täglichen Arbeitsalltag eine mangelhafte Umsetzung dieser Ideale. Der Fokus auf Profitmaximierung führt oft zu einer Verletzung von sozialen und umweltbezogenen Verantwortungen. Zudem ist die interne Kommunikation und Transparenz mangelhaft, was sich negativ auf das Arbeitsklima auswirkt.

Karriere/Weiterbildung

Die Möglichkeiten zur Karriere- und Weiterbildung in dieser Firma sind unzureichend und untauglich. Es gibt kaum Gelegenheiten, innerhalb des Unternehmens aufzusteigen und die Förderung von Mitarbeitern scheint nicht im Fokus zu stehen. Die Angebote für Weiterbildung sind bescheiden und es gibt keine Möglichkeit, sich in spezifischen Bereichen zu spezialisieren oder sich fortzubilden, um den Erfordernissen des Arbeitsmarktes gerecht zu werden. Insgesamt fühlt man sich als Mitarbeiter in Bezug auf Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten in dieser Firma unterdrückt und benachteiligt. Es scheint, als ob das Unternehmen kein Interesse daran hat, die Fähigkeiten und Talente seiner Mitarbeiter zu fördern und zu nutzen. Ein solches Desinteresse ist inadäquat und unangemessen.

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