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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeitern vertrauen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 147 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebsarzt
Diensthandy
Firmenwagen
Homeoffice
KinderbetreuungDer Bewerbungsprozess lief super transparent und schnell.
War nachdem ich die kununu-Seite gesehen hatte, verunsichert, ob es der richtige AG für mich ist.
Nach dem ersten persönlichen Gespräch, waren meine Bedenken behoben und der restliche Bewerbungsprozess lief super schnell und reibungslos ab. Alle genannten Fristen zur Rückmeldung wurde eingehalten.
Absolut nichts: Es ist bemerkenswert, wie konsequent man es schafft, jegliche positiven Aspekte des Arbeitslebens zu vermeiden. Man könnte fast meinen, es sei eine firmeninterne Herausforderung, sämtliche Erwartungen nach unten zu korrigieren. Diese Konstanz im Versagen ist fast schon bewundernswert.
Man hat viele Möglichkeiten zum aufsteigen und dafür kriegt man als Azubi ein sehr gutes Gehalt
Es gibt absolut nichts Positives, das ich über United Internet sagen könnte. Diese Firma hat mir meine Lebensfreude und meine Motivation geraubt und mich mit einem Gefühl der Leere und Sinnlosigkeit zurückgelassen.
Kollegiales verhalten
Alles. Von der totalitären Überwachung und Unterbindung jeglicher Form von Mitarbeitervertretung bis hin zu diesen sogenannten "Motivationssitzungen", die eher Gehirnwäsche gleichen. Die Leistungsbewertung ist ein Witz, völlig intransparent und ungerecht. Unbezahlte Überstunden sind an der Tagesordnung, und unsere Arbeitsergebnisse werden systematisch unterbewertet. Anerkennung? Fehlanzeige. Wir sind nur Zahlen in einem System, das uns aussaugt.
Alles, was United Internet ausmacht, ist schlecht. Die Arbeitsatmosphäre, die Kommunikation, der Umgang mit den Mitarbeitern, die Arbeitsbedingungen – alles ist darauf ausgelegt, die Mitarbeiter auszubeuten und ihre Seelen zu zerstören.
Altbackene, hierarchische Strukturen
Kultur des Misstrauens und der Kontrolle
Wenig moderne, flexible Arbeitsmodelle
Unterdurchschnittliche Gehälter und Sozialleistungen
Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten
Überholte Arbeitsmittel und -Bedingungen
Vernachlässigung von Diversität und Gleichberechtigung
Fehlendes Umwelt- und Sozialbewusstsein
Intransparente Entscheidungsprozesse
Schwierige Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben
Es ist offensichtlich, dass der Arbeitgeber in vielen Bereichen versagt hat und sich in einer fortgeschrittenen Phase der Ineffizienz und des Mangels an Professionalität befindet. Der fehlende Kollegenzusammenhalt und die mangelnde Work-Life-Balance sind Symptome einer tiefgreifenden Dysfunktionalität, die durch die Unternehmensführung verursacht wird.
Ein weiterer Missstand ist das unterdurchschnittliche Gehalt im Vergleich zur Branche, das sowohl dem Selbstwertgefühl als auch dem finanziellen Wohlstand der Mitarbeiter abträglich ist.
Das Fehlen von Opportunitäten für die persönliche und fachliche Entwicklung der Mitarbeiter ist ...
Verbesserungsvorschläge:
Agile Strukturen und offene Feedbackkultur einführen
Partizipativen Führungsstil etablieren
Flexiblere Arbeitsmodelle ermöglichen (2 Tage HO pro Woche)
Leistungsanreize und variable Vergütung überprüfen
Employer Branding und Personalmarketing ausbauen
Karrierepfade und Weiterbildungsangebote schaffen
In innovative Arbeitsplatzgestaltung investieren
Mitspracherecht bei Gehalt und Weiterbildung
Informationen sollten nach Möglichkeit nicht zuerst in der Presse landen, bevor die Mitarbeiter informiert werden. (Weitreichende -) Unternehmensentscheidungen sollten kommuniziert und begründet werden. Strategie und Ziele sollten bekannt gemacht werden. Einberufene Versammlungen sollten nicht unbegründet gecancelt werden.
Mehr Struktur und kürzere Freigabeprozesse / Entscheidungswege. Praktikanten / Werkstudenten nicht aus allen Benefits ausgrenzen.
Zerstört es und fangt von vorne an. Baut eine Kultur des Respekts und der Wertschätzung auf, statt eines dystopischen Überwachungsapparat.
- Einrichtung von Feedback-Prozessen, um die Mitarbeiterzufriedenheit regelmäßig zu überwachen und Probleme schneller zu erkennen.
- Schaffung von Möglichkeiten zur Weiterbildung und Karriereentwicklung der Mitarbeiter.
- Einführung von Bonus- und Incentive-Systemen für Mitarbeiter, die überdurchschnittliche Leistungen erbringen.
- Reduzierung von Überstunden durch effizientere Arbeitsabläufe und bessere Organisation.
- Verbesserung der Arbeitsbedingungen, indem man auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingeht (z.B. höhenverstellbare Tische, ergonomische Stühle)
- Anpassung der Lohn- und Sozialleistungen an die Branche, um attraktiver für potenzielle Mitarbeiter zu werden.
...
Der am besten bewertete Faktor von United Internet ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
keine Probleme bekannt
Bleiben bis zur Rente
Unabhängig vom Alter, Ethnie oder geschlechts herrscht eine leistungskultur. Ein Unternehmen, bei dem viele in Rente gehen und neuerdings auch vermehrt nach Renteneintrittsalters noch Aufgaben übernehmen
Es gibt nur sehr wenig ältere Kollegen, die jedoch meist auf Grund ihres hohen Erfahrungsschatzes geschätzt werden.
Es werden durchaus Personen eingestellt, die älter sind. Das langdienende Kollegen besonders geschätzt werden konnte ich nicht feststellen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von United Internet ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 38 Bewertungen).
Die interne Kommunikation folgt stark den Hierarchieebenen und wirkt mitunter wie durch einen Filter, nicht immer wird klar kommuniziert, was von oben überhaupt gewünscht ist. Um mehr Transparenz und Beteiligung zu erreichen, sollten Top-Down-Entscheidungen reduziert und ein offenerer Meinungsaustausch gefördert werden. Eine vertrauensvollere Feedbackkultur könnte hier Abhilfe schaffen. Mehr oder überhaupt Budgetverantwortung für die langjährigen Mitarbeiter, sodass sie sich in ihrer Arbeit wichtig und wertgeschätzt fühlen.
Kommunikation bei United Internet ist ein Witz. Informationen fließen ausschließlich von oben nach unten, Feedback wird nur in Form von Kritik und Schuldzuweisungen verteilt. Urlaubsanträge werden willkürlich abgelehnt, und Beschwerden verlaufen im Sande. Es gibt keine Instanz, an die man sich vertrauensvoll wenden kann, denn selbst vermeintlich vertrauliche Gespräche werden zum Tribunal, bei dem plötzlich der Chef mit am Tisch sitzt.
Eine Farce. Informationen sind verwirrend, widersprüchlich und oft irreführend.
fast nicht vorhanden, Entscheidungen sehr intransparent
Die interne Kommunikation ist ein Desaster. Informationen werden gehütet wie Staatsgeheimnisse, und wenn man Glück hat, bekommt man die notwendigen Informationen, um seine Arbeit zu machen. Die Kommunikation von oben nach unten ist einseitig und oft widersprüchlich, was zu Verwirrung und Frustration führt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 33 Bewertungen).
Die Karrieremöglichkeiten sind vergleichbar mit einer Sackgasse. Versprechungen von Aufstiegsmöglichkeiten und Weiterbildungen werden regelmäßig gemacht, aber selten eingehalten. Die wenigen, die es schaffen, eine Stufe aufzusteigen, tun dies meist durch Zufall oder durch die Fähigkeit, sich besser zu verkaufen als andere. Weiterbildungen sind ein Fremdwort, es sei denn, man organisiert und finanziert sie selbst.
Gute Personalentwicklung. Auch tolle Trainings, die man als Praktikant mitnehmen kann.
Interne Weiterbildungsangebote sind rar gesät. Mit einem strukturierten Entwicklungsprogramm für die Mitarbeiter ließen sich die Potenziale besser heben. Auch die Planung transparenter Karrierewege muss noch optimiert werden. Es gibt insgesamt keine Schulung die ich irgendjemandem empfehlen würde.
Meistens wird man Übernommen.
Karriere bei United Internet? Ein schlechter Witz! Durch die systematische Schlechtbewertung in den Jahresgesprächen und die fehlenden Weiterbildungsmöglichkeiten wird jeder Aufstieg im Keim erstickt.
