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Bewertungen

237 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,4Weiterempfehlung: 68%
Score-Details

237 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

150 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 71 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Altmodischer Arbeitgeber der die Coronakrise für Innovationen nutzt

3,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei uniVersa Allgemeine Versicherung AG in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

In der Corona Krise wurden endlich die Arbeitsbedingungen wie Home Office ermöglicht. Die Arbeitszeiten werden ausgebaut so dass man endlich flexibel seine Zeiten ausnutzen kann, ohne Kernzeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leider will man die Flexibilität und HomeOffice nach Corona nun stückchenweise wieder ändern und zwingt die Leute mit absurden "Anwesenheitsquoten" zurück ins Büro. Legitimieren möchte man das mit der besseren Kommunikation, die zuvor aber jahrelang bereits nicht gefördert sondern teilweise sogar unterdrückt wurde. Oder gibt es etwa Kommunikationsecken oder Kaffeeküchen mit Platz für Austausch?

Leistung wird kaum belohnt.Faulheit wird nicht bestraft. Viele Kollegen nutzen dies aus und sitzen ihre Zeit nur ab.

Die Kantine ist stolz darauf ständig Schäufele und Currywurst zu servieren. Vegetarier und Veganer dürfen dann teilweise 5x/Woche Spargel, Kürbis oder was eben sonst grad Saison hat essen oder werden mit Desserts bedient. Mit wenig Aufwand könnte man hier mit alternativen Essensoptionen ein breiteres Angebot bieten. Letztendlich führt das dazu dass man sich dann eben doch eher draußen was zu Essen suchen muss. Die Kosten für die Kantine kann man sich dann aber auch sparen! Und mehr Anwesenheit fördert ihr damit auch nicht!

Verbesserungsvorschläge

Die recht dicke Hierarchie muß abgebaut werden! Das Mikro Management bei Führungskräften auf allen Ebenen muss weg! Arbeitskräfte fördern statt unterdrücken!
Agile heißt auch Eigenverantwortung zulassen und einfordern!

Arbeitsatmosphäre

Allgemein rechte gute Stimmung.

Image

Altbackenes Image, auf das man in der Führungsetage und Personalabteilung stolz ist. Tradition ist nichts worauf man heute großen Wert legt und trägt wenig dazu bei, junge Leute zu begeistern!!!

Karriere/Weiterbildung

Schulungen bekommen die, die gut mit den jeweiligen "Führungs"kräften können, die anderen bleiben auf der Strecke, egal ob sie mehr Potential hätten.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Tarifgehalt der Versicherungsbranche führt in der IT zu sehr unterdurchschnittlichen Gehältern die sich am Markt nicht behaupten können.
In den Fachbereichen werden die Tarifgruppen möglichst klein gehalten um wenig zahlen zu müssen.

Kollegenzusammenhalt

Größtenteils gut.
Teams denken jeweils nur an sich und ihre Außenwirkung, was die gegenseitige Hilfe oft erschwert. Dies ist aber von den Führungskräften so vorgelebt.

Umgang mit älteren Kollegen

Viele alte Kollegen. Weil man denkt mit diesen die Fachkräftekrise decken zu können wurde die Altersteilzeit kurzfristig abgeschafft. Nur Führungskräfte oder die die gut mit diesen können bekommen das noch in Ausnahmen bewilligt.

Vorgesetztenverhalten

Wenig gute Vorgesetzte. Generell wird hier leider wenig nach Sozialkompetenz und mehr nach Wirkung (schicker Anzug, Krawatte) entschieden wer Führungskraft wird oder nicht.

Jede Führungskraft schaut zuerst immer dass er gut da steht und bei Problemen anderen den Schwarzen Peter zuschieben kann. Im Sinne des Unternehmens ist das nicht!!!

Arbeitsbedingungen

Große und im Sommer viel zu heiße Büros ohne Klimaanlage oder ordentlichen Sonnenschutz/Lüftung.

Für Getränke muss man einmal durchs ganze Haus zum einzigen Getränkeautomaten in der Kantine, die Fanta ist auf dem Rückweg dann schon wieder warm geworden bevor man sie trinken kann. Auf einen einzigen Wassersprudler für die ganze Firma ist man auch noch stolz statt das auf jedem Gang zur Verfügung zu stellen!

Angeblich soll die Kommunikation unter den Mitarbeitern durch die Rückkehr vom HomeOffice ins Büro gefordert werden. Dazu fehlen aber Kommunikationsecken und ausreichend Meeting Räume, so dass vieles in den Büros stattfindet und die Kollegen stört.

Kommunikation

Durch verschiedene, team-übergreifende Arbeitsgruppen wird versucht hier was zu verbessern! Der Weg dahin ist aber etwas länger weil zuviele Jahre hier nichts passiert ist.

Gleichberechtigung

In den Fachabteilungen herrscht eine hohe Frauenquote. Die Führungskräfte sind aber größtenteils männlich.
In der IT eine erstaunlich gute Frauenqote.


Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Interessante Aufgaben

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Ganz okay....

3,2
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei uniVersa Allgemeine Versicherung AG in Nürnberg gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Alles super, ich habe mich wohl gefühlt. Wer einfach "nur" arbeiten möchte und nicht viel Wert auf Entscheidungsfreiheit oder Karriere legt, ist hier absolut richtig.

Image

Sehr gutes Image nach außen, nach innen kommt es auf den Bereich an. Im Großen und Ganzen aber ganz gut

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen wurden nach hinten verschoben. Als "normaler" Mitarbeiter wird man von seinen Vorgesetzten eher klein gehalten.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Sozialleistungen sind gut, das Gehalt in meiner Position weit unterdurchschnittlich. Man wird nicht nach Leistung bezahlt sondern nach Position.

Vorgesetztenverhalten

Eigentlich ganz nett - aber es wird sehr kalkulierend und berechnend gehandelt. Man bekommt gesagt, was man hören möchte aber gehandelt wird teilweise anders.

Arbeitsbedingungen

Einzelne Bereiche sind renoviert und in einem sehr guten Zustand, andere Bereiche nicht. Kommt drauf an, wo man hin kommt.

Gleichberechtigung

Unter den Kollegen gab es keine Probleme. Als Frau in eine Führungsposition zu kommen ist aber ein echtes Meisterstück. Das sieht man schon an der Aufteilung zwischen dem Frauenanteil im Gesamtunternehmen im Vergleich zu Frauen in höheren Führungspositionen.


Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

Interessante Aufgaben

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Gute Arbeitsbedingungen

4,3
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei uniVersa Versicherungen in Nürnberg gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Arbeitskleidung wird gestellt und gewaschen.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Es ginge noch viel besser, wenn man nur wollte

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei uniVersa Versicherung a.G. in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tradition wird betont. Zentrale Lage in Nürnberg. U-Bahn, Straßenbahn, Bus, E-Roller, VAG-Leihräder halten direkt vor dem Haus. Überschaubare Firmengröße. Selbständige und unabhängige Unternehmen, als VVaG nicht börsennotiert und daher nur ihren Kunden verpflichtet und keinen Spekulanten ausgeliefert. Gute Reputation in der Sparte KV. Gute Betriebskantine. Steuersparmodelle für Unternehmen werden branchenüblich genutzt, z. B. durch Betriebliches Gesundheitsmanagement.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wer keinen Rang in der Hierarchie hat, wird nicht ernst genommen. Da hat sich seit 1843 nichts dran geändert. Folglich laufen auch persönlichkeitsbildende Maßnahmen, wie z. B. das groß aufgemachte neue Führungsverständnis, mit vollem Schub ins Leere, solche Dinge werden nämlich nicht gelebt. Auch das sogenannte 'Dialogteam', das die innerbetriebliche Kommunikation ankurbeln sollte, ist - kaum, dass es gestartet war - schon wieder Geschichte. Man tut zwar für die Presse so, als fühle man sich des Praktizierens sozialer Verantwortung verpflichtet und veranstaltet jedes Jahr einen sogenannten Freiwilligentag an einem Samstag, an dem die Mitarbeiter alte Menschen beim Kaffeetrinken begleiten oder mal einen Zaun in einem Jugendzentrum streichen oder mit Obdachlosen Fußball spielen oder in einer Kita die Hecken schneiden oder mit Rollstuhlfahrern beim Fotoshooting für die Hauszeitung posen können, aber wenn man den Mitarbeitern dafür keinen Tag Sonderurlaub als Belohnung anböte, quälte sich wahrscheinlich niemand Samstag morgens aus seiner Koje. Jeder Kostenstellenverantwortliche denkt nur daran, seine Kostenstelle sauber zu halten, aber blickt nicht über den Rand seiner heilen kleinen Welt. Die Firmengruppe hat auch einen Betriebsrat. Der ist aber nur eine arbeitgeberhörige Kaffeerunde. Es gibt in den Büros der normalen Mitarbeiter keine Klimaanlagen - bei hochsommerlichen Temperaturen arbeitet man garend im eigenen Saft am Rande des Zusammenbruchs. Ältere Mitarbeiter werden zum Scannen oder Aktensortieren eingesetzt, anstatt sie wertschätzend zu beschäftigen. Karriere machen tut man, wenn überhaupt, nicht etwa über Qualifikationen, die interessieren nämlich leider niemand, und außerdem hat schon jeder mehrere. Karriere macht man entweder über die Methodik, sich jahrelang in Demutshaltung auf der Schleimspur seines persönlichen Gönners solange fortzubewegen, bis es endlich klappt oder man bereitet der Person, die einem zum Vorwärtskommen behilflich sein muss, jeden Tag einen glücklichen Tag ohne Widerworte. Eigene Meinung oder gar Querdenken sind nämlich nicht gefragt, Befehle werden von oben nach unten durchgereicht, auch wenn die Hochglanzbroschüren und Stellenausschreibungen etwas ganz anderes verkünden. Folglich haben natürlich auch die 'Führungskräfte' keine von der Vorstandsmeinung abweichende eigene Meinung, denn das würde zwangsläufig das Edeka bedeuten. Dem Zeitgeist entsprechend beschäftigt sich die Geschäftsleitung auch mit 'Agilität', also mit 'agiles Arbeiten' und 'agiles Führen'. Hartnäckig hält sich der Irrglaube, man müsse nur keine Krawatte mehr tragen, jeden duzen und die Brogues gegen Turnschuhe eintauschen - schon sei man agil unterwegs. Aktuelle Änderungen an der Aufbauorganisation hin zu mehr unnötigen Hierarchiestufen zeigen indes eindrucksvoll, dass hier noch erheblicher Beratungsbedarf besteht. Oder wird dem Thema bewusst nur auf die unteren Ränge begrenzt Zuneigung gewährt? Getreu dem Motto "Lasst sie ruhig spinnen. Hauptsache, die Arbeit wird gemacht, egal wie"? Ständige Reorganisationen und kontinuierliche Verschlimmbesserungsprozesse zermürben und demotivieren viele Mitarbeiter, Gruppen- oder komplette Abteilungsumzüge sind ständige Begleiterscheinungen. So kann man die verschiedenen Stockwerke und Flure des Hauses auch mal kennenlernen, wie ein Handwerksbursch auf der Walz die Welt. Auch die alte Bausubstanz freut sich über ständige Renovierungen, werden doch bei jedem Umzug bestehende Zwischenwände herausgerissen und neu an anderer Stelle wieder errichtet und abgewohnte Büros dadurch neu tapeziert und gestrichen. Dem Zeitgeist entsprechend beschäftigt sich die Geschäftsleitung auch mit dem Thema 'Neues Arbeiten', also mit der Transformation angestammter und vereinzelt liebevoll gestalteter Arbeitsplätze in unpersönliche Wenn-ich-morgen-reinkomme-weiß-ich-noch-nicht-wo-ich-sitzen-werde-Arbeitsplätze. Intelligente Menschen wissen natürlich schon seit den 70er Jahren, wo das Thema bereits erschöpfend arbeitswissenschaftlich ausgeforscht wurde, dass sich in einem solchen Klima weder Kreativität noch Produktivität entwickeln können; die anderen werden es eben begreifen lernen. Schade nur, dass einmal zum Erlangen der Kenntnis über diese Tatsache personelle Aufwände und Sachkosten generiert werden dürfen und zum Rückbauen des eingeschlagenen Irrweges später nochmal. So will nämlich niemand arbeiten - nicht mal die GenZ.

Verbesserungsvorschläge

Diese Bewertung komplett lesen, verstehen und als kostenlose Unternehmensberatung begreifen.
Sehr viel mehr Sorgfalt an den Tag legen bei der Auswahl von Führungskräften. Ein Bachelor- oder sonstiger Titel, kombiniert mit flotten Anglizismen aus der Scrum-Bibel oder aufgeschnappt im letzten Workshop mit dem Externen oder einfach sinnfreies Alphatier-Dampfgeplauder aus dem letzten Führungskräfteseminar machen nämlich noch lange keine gute Führungskraft. Da hilft es auch wenig, wenn man gekünstelt ein feines Anzüglein spazieren trägt. Was dringend gebraucht wird, sind Leute mit ausgeprägter Sozialkompetenz.
Mehr Wertschätzung gegenüber älteren und erfahrenen Mitarbeitern aufbringen.
Wenn schon Freiwilligentage zur Selbstdarstellung in Sachen 'soziale Verantwortung', dann bitte wirklich freiwillig und ohne Sonderurlaub ausloben - man wird überrascht sein, wie wenige sich dann melden. Ist zwar schlecht für die Presse, wäre aber ehrlich gegenüber sich selbst.
Das ehemals 14. Monatsgehalt wieder aktivieren. Das sollte im Jahr 1 nach dem medienwirksam platzierten, zweiten erfolgreichsten Geschäftsjahr der Firmengeschichte kein Problem sein.
Freie Internetnutzung und freies WLAN für freie Bürger am Arbeitsplatz. Wir haben 2023 und nicht 1843, und 'Digitalisierung' ist ja bekanntlich das größte jemals landauf, landab durch die Dörfer getriebene Borstentier aller Zeiten. Wobei... aktuell schickt sich das Schlagwort 'Nachhaltigkeit' an, die Führung zu übernehmen, obwohl keiner so recht weiß, was das eigentlich ist. Nicht mal die BaFin.
Büroräume klimatisieren, der Klimawandel ist angekommen.
2/3 der 'Führungskräfte' zurück ins Glied schicken, die Führungskultur ändern und dann sozialkompetente Leute ranlassen.
Den Speiseplan des Casinos an die Wetterlage anpassen. Keiner will fette Pommes oder ein Schäufele bei hochsommerlichen Temperaturen reinpressen.
Nicht alles outsourcen, was man selber besser kann, z. B. Drucken.
IT-Kompetenz innerhalb der Leitungsebene aufbauen.
Den gerne zitierten Anspruch des Qualitätsversicherers auch über die Kundenkommunikation herausstellen. Keiner, der eine Police der uniVersa in Händen hält, käme auf die Idee, anzunehmen, diese stamme von einem Qualitätsversicherer; hat sie doch eher Ähnlichkeit mit einer billigen Massendrucksache denn mit einem schriftlichen Wert- oder Einstandsversprechen. Wenigstens das Firmenlogo sowie nicht krakelige Faksimile in der Unternehmensfarbe - soviel sollte einem die kühne Behauptung 'Weil Qualität uns verbindet' schon wert sein!
Keine Produkte entwickeln, die die Welt nicht braucht, nur weil es die anderen so vormachen, sondern den Versicherungsgedanken konsequent wieder ernst nehmen: nicht der Kunde hat das (Kapitalanlage-)Risiko zu tragen, sondern der Versicherer! Was macht ein Kunde mit 80 % oder noch weniger Beitragserhaltungsgarantie? Richtig: ein dummes Gesicht!
Sinnfreies Verwenden von Anglizismen im deutschsprachigen Raum sollen wohl den Eindruck von 'modern' und 'jugendfrisch' vermitteln, sind aber oft einfach nur peinlich. Statt eines 'Wisdom Wednesday' bräuchte es vielleicht eher mal einen 'Brain Reconfiguring Day', egal an welchem Wochentag.
Nicht für jedes noch so kleine Vorhaben externe Berater einkaufen. Die eigenen Mitarbeiter können das mindestens ebenso gut, deren Kosten sind bereits durch das Gehalt abgegolten, und Programmier- und Prozesswissen bleiben im Haus. Das eingesparte Beratergeld lieber als zusätzliche jährliche Sonderzahlung an die Belegschaft ausschütten.
Ehrlich kommunizieren. Die Ausrede 'Wir wollen unsere erfahrenen Mitarbeiter im Unternehmen halten' für das Abschaffen von Altersteilzeitangeboten hat eh nur Gelächter in der älteren Belegschaft ausgelöst. Ob man sich mit derlei Sozialabbau weiterhin als 'Traumarbeitgeber', 'Leading Employer' o. ä. am Bewerbermarkt wird präsentieren können? Heutzutage sind 'Homeoffice', 'Altersteilzeit', 'schickes Einzelbüro', 'freies Wlan und Internet', 'freie Getränke' und ähnliche Angebote entscheidende Wettbewerbsfaktoren im Kampf um Talente, ein abgenudelter Kickertisch, eine Dartscheibe und ein Büchertauschregal in der Kantine reichen da nicht mehr. Aber halt - wir haben ja noch einen labbrigen Massagestuhl im Keller...


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Toller Arbeitgeber im Herzen der Metropolregion mit interessanten Aufgaben und netten Teams

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Universa Versicherung in Nürnberg gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Sehr familiär

Kollegenzusammenhalt

Tolles Team mit Teambuildingsmaßnahmen

Kommunikation

dafür wird viel getan


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Schwierige Arbeit, da Abläufe produktives Arbeiten verhindern

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2018 im Bereich IT bei uniVersa Versicherungen in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexible Arbeitszeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird wenig Vertrauen in die Mitarbeiter gesteckt.

Verbesserungsvorschläge

Zusagen einhalten
Mitarbeiter vertrauen und wertschätzen
Die Feedbacks hier ernst nehmen und nicht mit einem positiven Feedback versuchen gleich wieder auszugleichen.

Arbeitsatmosphäre

Wohlfühlen ist etwas anderes. Fast alle beschweren sich über die hohe Arbeitslast. Wer aber schon in anderen Firmen gearbeitet hat, weiß dass es Jammern auf hohen Niveau ist.

Image

Hat immer noch den Eindruck einer "alten" Firma, was zum Teil auch intern noch stimmt.

Komisch ist auch, dass nach jeder negativen Bewertung 2-3 Tage später eine positive nachgeschoben wird.

Work-Life-Balance

Es gibt betrieblichen "Mittags-" Sport und die Möglichkeit Massagen in Anspruch zu nehmen. Es fehlen aber z.B. Duschen um auch mal in der Pause Sport treiben zu können oder mit dem Rad zur Arbeit kommen zu können. Arbeitszeiten sind sehr flexibel. Aber teils nicht ganz fair.

Karriere/Weiterbildung

Zusagen werden nicht eingehalten. Fortbildung wird zwar unterstützt, aber nur auf eigene Kosten.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist gut und durch den Tarifvertrag auch sehr klar verständlich. Gehalt wird pünktlich gezahlt. Sozialleistungen sind Standard. Vergünstigte Mitarbeitertarife bei Versicherungen.

Kollegenzusammenhalt

Kleine Grüppchen und teils rauer Umgangston. Wenig offene Kommunikation.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen scheiden nach und nach aus. Teils werden sie aber eher "geduldet" als wertgeschätzt.

Vorgesetztenverhalten

Unterschiedlich von Bereich zu Bereich. Manche Innovativ manche eher altbacken.

Arbeitsbedingungen

Hardware ist einem technischen Durchschnitt entsprechend. Nur selten mehr als 3-4 Kollegen in einem Raum. Hindert aber die Kommunikation und stärkt "Grüppchenbildung". Durch die Struktur werden bestimmte Tätigkeiten aber erschwert.

Kommunikation

Abhängig von der Führung. Aber teils fehlt schon die Kommunikation innerhalb der Teams.

Interessante Aufgaben

Innovationen werden durch die Struktur stark erschwert und teils unmöglich gemacht.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung

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Arbeite gerne hier!

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei uniVersa Versicherungen in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessante Aufgaben, Familiäre Atmosphäre

Arbeitsatmosphäre

Es "menschelt" natürlich - wie überall. Im Großen und Ganzen aber sehr angenehm. Guter Zusammenhalt, tolle Events z. B. Mitarbeiterfeste.

Image

Könnte besser sein! Ich kann die negativen Bewertungen nicht nachvollziehen. Sicher gibt es mal Unstimmigkeiten wie überall, aber ich arbeite gerne hier!

Work-Life-Balance

Viele Angebote, die man nutzen kann. Mir gefällt v. a. die flexible Arbeitszeit.

Karriere/Weiterbildung

Natürlich individuell abhängig, auf Weiterbildung wird sehr viel Wert gelegt und gefördert.

Gehalt/Sozialleistungen

entsprechen dem Versicherungstarif

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Soziales Engagement besonders in der Region, auch als Mitarbeiter kann man sich einbringen

Kollegenzusammenhalt

freundliche Zusammenarbeit, guter Teamgeist, nette Kollegen

Umgang mit älteren Kollegen

Es werden auch Kollegen 45+ eingestellt.

Vorgesetztenverhalten

Insgesamt fairer Umgang miteinander

Arbeitsbedingungen

Keine Großraumbüros, Zimmer und Ausstattung entsprechen dem Standard

Kommunikation

Könnte hier und da etwas transparenter sein. Im wesentlichen aber ok.

Gleichberechtigung

Ich sehe keine Benachteiligung. Viele Mütter kommen nach der Elternzeit zurück. In den Führungspositionen könnten mehr Frauen vertreten sein.

Interessante Aufgaben

Sicherlich abteilungsabhängig, ich bin sehr zufrieden - nicht nur Tagesarbeit, auch Einbindung in Projekte

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Guter Arbeitgeber mit noch mehr Potential

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei uniVersa Versicherungen in Nürnberg gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Im Großen und Ganzen sehr angenehme Atmosphäre. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Image

Etwas angestaubtes Image. Teilweise zu Recht, manchmal aber auch zu übertrieben dargestellt und auch vom Bereich abhängig. Man sollte das, was man alles macht und bietet, besser promoten.

Work-Life-Balance

Flexible Arbeitszeit, Homeoffice-Möglichkeit. Urlaube, früher gehen oder später kommen, in der Regel nie ein Problem. Durch die Aufgabenvielfalt kann die Arbeitslast aber auch herausfordernd werden.

Karriere/Weiterbildung

Sehr gute Fördermöglichkeiten. Weiterbildung wird in vielen Bereichen sogar aktiv eingefordert. Wer sich weiterentwickeln möchte, kann dies bei der uniVersa tun.

Gehalt/Sozialleistungen

In der Branche werden gute Gehälter gezahlt, in manchen Bereichen der uniVersa gibt es aber trotzdem im Vergleich zum Markt noch Optimierungsmöglichkeiten.

Kollegenzusammenhalt

Eine der größten Stärken. Aufgrund der Unternehmensgröße kennt man sich nach einiger Zeit und das ist sehr angenehm.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kolleginnen und Kollegen werden nicht anders behandelt. Altersteilzeit wurde jedoch eingestellt.

Vorgesetztenverhalten

Generell positiv, Führungsriege verjüngt sich nach und nach.

Arbeitsbedingungen

Bedingungen sind gut, Büroräume könnten etwas moderner sein. Die eingesetzte Hardware ist aber generell gut und ausreichend. Manche Büroräume werden im Sommer wegen fehlender Klimaanlage sehr warm.

Kommunikation

Wie überall ausbaufähig, insbesondere von oben nach unten. Bemühungen und Ansätze bestehen aber. Generell ist die Kommunikation gut.

Gleichberechtigung

Verhältnismäßig wenig weibliche Führungskräfte, zumindest in den oberen Ebenen.

Interessante Aufgaben

Wer möchte, kann sich mit unterschiedlichsten Aufgaben beschäftigen und sich persönlich weiter entwickeln.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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kleines Update

3,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei uniVersa Versicherungen in Nürnberg gearbeitet.

Kollegenzusammenhalt

Teils teils, es gibt Team intern teilweise starke Gruppenbildung. Ein Teamgefühl welches mal da war schwindet. Schade! manchmal bekommt man das Gefühl Team bedeutet toll ein anderer macht's.

Kommunikation

Kommunikation wird leider nicht mehr so gelebt wie angepriesen.


Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Naja

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei uniVersa in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sicherer Arbeitsplatz

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Da gibt es Einiges

Verbesserungsvorschläge

Man sollte die ungleiche Behandlung der Mitarbeiter zwischen Haupthaus und den Außenstellen dringend überdenken und beseitigen!

Arbeitsatmosphäre

Könnte besser sein.

Work-Life-Balance

Was für eine „Balance“?

Karriere/Weiterbildung

Im großen und ganzen werden nur die zwingend notwendigen Fortbildungen angeboten, die aber mit massivem Druck.

Umgang mit älteren Kollegen

Kommt darauf an, wie lange man schon im Unternehmen ist.

Arbeitsbedingungen

Veraltete Technik / altes, nur bedingt an die körperlichen Belange der Mitarbeiter anpassbares Mobiliar / aber verkehrsgünstig gelegene Arbeitsstätte

Gehalt/Sozialleistungen

Eher am unteren Ende der Möglichkeiten


Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 301 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird uniVersa Versicherungen durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Versicherung (3,9 Punkte). 78% der Bewertenden würden uniVersa Versicherungen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 301 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 301 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich uniVersa Versicherungen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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