Druck, mehr Druck, es muss doch gehen...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt viele, sehr nette Kollegen und Kolleginnen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viel zu viele Projekte und Veränderungen auf einmal, nichts wird zu Ende geführt. Zu viel politisches Gezerre, auch innerhalb des C-Boards, dadurch wird keine klare Linie sichtbar.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter ernst nehmen, einen "sense of belonging" fördern und wirklich zukunftsorientiert arbeiten, statt immer nur den kurzfristigen Zielen des Eigentümer zu entsprechen
Arbeitsatmosphäre
Gesamtes Unternehmen ist derart überlastet, dass die ehemals gute Atmosphäre so gut wie nicht mehr vorhanden ist.
Kommunikation
Angeblich wird Kommunkatio groß geschrieben, niemand nimmt sich jedoch wirklich Zeit. Informationsstand der Teams hängt enorm von der Führungskraft ab
Kollegenzusammenhalt
Insgesamt gut, wird jedoch durch steigenende Arbeitsbelastung überschattet.
Work-Life-Balance
Unternehmen wirbt mit Überstundenreglung und Freizeitausgleich. Realität und Arbeitsbelastung lassen das nicht zu. Überstunden werden gekappt und wer was dadegen sagt wird schief angeschaut.
Vorgesetztenverhalten
Kommt sehr auf Führungskraft an, kein einheitliches Bild von Führungskräften. Passen sich leider zu großen Teilen den Vorgaben von oben an und stellen sich nicht vor ihre Teams. Expertenwissen wird nicht gewertschätzt.
Interessante Aufgaben
Teils interessante Projekte werden durch unprofessionellen Aufsatz oft zum Rohrkrepierer. Keine Konzentration auf spannende und wichtige Themen, um diese gut zu bearbeiten.
Umgang mit älteren Kollegen
War bisher gut, wird zunehmends schlechter.
Arbeitsbedingungen
Alte Büros, lieblos und Projekte, die das ändern sollen werden ewig angekündigt, passiert nichts
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ESG, nachhaltiges investieren aber vor Ort zeigt sich wenig Bewusstsein
Gehalt/Sozialleistungen
Grundsätzlich gutes Gehält wird durch unzählige Überstunden verwässert
Karriere/Weiterbildung
Völlig intransparent und willkürlich. Angebliche Rotationsprogramme zur Weiterentwiklung recht fragwürdig. Learning on the job wird einem als Weiterbildung verkauft.