44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Generell ein "good place to be", im Detail leider schwierig
3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Heidelberg in Heidelberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Vielfalt der Disziplinen am Campus.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Abhängkeit des Angestellten von dem direkten Vorgesetzten.
Verbesserungsvorschläge
Liegt etwas im Argen muss auch mal unterstützt werden und Worten müssen Taten folgen. Perspektiven für junge Wissenschaftler wären toll. Monatsverträge sind zermürbend.
Arbeitsatmosphäre
Es kommt stark auf die Kollegen und Vorgesetzten an.
Work-Life-Balance
Leider mäßig.
Gehalt/Sozialleistungen
Hängt am Tarifvertrag.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man die richtigen gefunden hat, behält man die gerne!
Vorgesetztenverhalten
Man kann Glück und Pech haben. Leider kaum Hilfe von dritter Stelle wenn mal was im Argen liegt.
Sehr interessanter, angenehmer und anspruchsvoller Job
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Heidelberg in Heidelberg gearbeitet.
Gehalt/Sozialleistungen
Öffentlicher Dienst - keine Reichtum aber Sicherheit
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Institut für Anatomie und Zellbiologie in Heidelberg absolviert.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist richtig gut werden in Augenhöhe behandelt.
Karrierechancen
Ich kann noch Strahlenschutzbeauftragter werden
Arbeitszeiten
7:30-16:30
Ausbildungsvergütung
Ich bin mehr als zufrieden.
Die Ausbilder
Meine Ausbilder sind super angagiert
Spaßfaktor
Man kann auch Mal Witze machen
Aufgaben/Tätigkeiten
Sind sehr breitgefächert
Variation
Fast täglich etwas neues gelernt.
Respekt
Ich fühle mich sehr wohl dort, mich ärgert es das ich nicht früher den Weg dorthin gefunden habe.
Die Universität Heidelberg, ein Ort wo katastrophale Missstände und eine eiskalte Atmosphäre an der Tagesordnung sind
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Heidelberg in Heidelberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Bezahlung, es gibt auch nette und liebe Kollegen trotz des Gesamtpaketes.
Verbesserungsvorschläge
1. **Modernisierung und Digitalisierung:** Die Universität muss dringend ihre veraltete Infrastruktur und Prozesse modernisieren und auf Digitalisierung setzen.
2. **Abbau von Hierarchien:** Eine flachere Organisationsstruktur und mehr Transparenz in der Kommunikation sind entscheidend.
3. **Förderung von Teamarbeit:** Teamwork und kollegiale Zusammenarbeit sollten aktiv gefördert werden, um die Arbeitsatmosphäre zu verbessern.
4. **Karriereentwicklung:** Klare Karrierewege und Anerkennung für Mitarbeiterleistungen sind notwendig, um Motivation zu steigern.
5. **Umweltbewusstsein:** Die Universität sollte einen nachhaltigen Ansatz verfolgen, um Ressourcenverschwendung zu reduzieren und Umweltverträglichkeit zu fördern.
6. **Kommunikation:** Die Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern muss verbessert werden, um Missverständnisse zu vermeiden.
7. **Interessante Aufgaben:** Die Schaffung ansprechenderer Aufgaben und Herausforderungen für die Mitarbeiter ist entscheidend für die Mitarbeitermotivation.
8. **Mitarbeiterzufriedenheit fördern:** Die Universität sollte sich aktiv um die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter kümmern, um eine positiver
Arbeitsatmosphäre
Ein wahrhaft düsteres Szenario erwartet dich hier. Die Büroräume gleichen finsteren Höhlen, in denen jeglicher Anflug von Motivation erstickt. Freundlichkeit oder gar ein Lächeln sind hier so selten wie Einhörner. Teilwise gibt es jedoch ,,bessere“ Abteilungen.
Image
Das Image der Universität Heidelberg als Arbeitgeber gleicht einem trügerischen Märchen in düsterer Realität:
Auf den ersten Blick mag der Name "Universität Heidelberg" Ehrfurcht und Respekt einflößen, aber dieser Glanz ist trügerisch. Hinter den festungsartigen Mauern verbirgt sich ein Arbeitsumfeld, das von veralteten Strukturen und erdrückender Bürokratie geprägt ist. Der verheißungsvolle Ruf der Universität verblasst rasch, wenn man sich den realen Zuständen im Inneren nähert.
Die Mitarbeiter, die die Universität als Arbeitgeber erlebt haben, sprechen selten mit Begeisterung über ihre Arbeit und haben Mühe, positive Aspekte zu finden. Der Name mag strahlen, aber die Realität ist düsterer denn je.
Wenn es um die Suche nach einem Arbeitgeber geht, der Innovation, Modernität und Mitarbeiterzufriedenheit fördert, sollte man sich wohl besser nach anderen Optionen umsehen. Die Universität Heidelberg mag in Bezug auf Forschung und Wissenschaft einen ausgezeichneten Ruf haben, doch als Arbeitgeber ist sie ein Schatten ihrer vermeintlichen Größe.
Work-Life-Balance
Eine ferne Utopie Die einzige Möglichkeit zur Rettung ist vielleicht die Teilzeitarbeit, diese ist recht gängig. Auch positiv ist das es nun eine Dienstvereinbarung gibt welche Homeoffice (Laut Uni Telearbeit) erlauben muss, hiergegen wurde jedoch lange Zeit dagegen gekämpft. Dennoch fühlt man sich als wäre man im beruflichen Hamsterrad gefangen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier regiert die Verschwendung von Papier, ohne Rücksicht auf Umwelt oder Nachhaltigkeit. Eine Klimastrategie oder der Hauch eines sozialen Gewissens sind hier Fremdwörter.
Karriere/Weiterbildung
Es werden online alle Kurse angeboten, online werden auch die Kurse gebucht. Jedoch werden ausgedruckte Exemplare oder besser gesagt BÜCHER mit allen Kursen in Farbe ausgedruckt und an ALLE Mitarbeiter der gesamten Belegschaft verschickt. So Sachen kann man sich nicht ausdenken, ansonsten werden einige Sachen angeboten die auch während der Arbeitszeit erledigt werden können. Erschreckende Umweltbilanz.
Kollegenzusammenhalt
Mitarbeiter, oft mit befristeten Verträgen, kämpfen um ihre Existenz und haben keine Zeit für Solidarität. Jeder rudert für sich allein, was die ohnehin schwache Teamarbeit weiter erstickt. Teambuilding Events gibt es hier so gut wie nie was sich halt auf die ,,introvertierte“ Haltung der Mitarbeiter auswirkt.
Vorgesetztenverhalten
Die Hierarchien sind so steil, dass eine konstruktive Zusammenarbeit nur auf dem Papier existiert. Vorgesetzte agieren in einer Distanz, die einem Eiszeit-Setting würdig ist.
Arbeitsbedingungen
Antikes Arbeitsumfeld und digitaler Stillstand: Betritt eine Zeitschleife zurück ins finstere Mittelalter. Die Infrastruktur ist von gestern, und die vehemente Ablehnung moderner Technologien ist nicht nur frustrierend, sondern geradezu selbstzerstörerisch.
Kommunikation
Ein Niemandsland der Information. Kommunikation? Fehlanzeige. Informationen werden wie Staatsgeheimnisse gehütet, was zu totalem Chaos und Verwirrung führt.
Gehalt/Sozialleistungen
Mag sein, dass das Gehalt dem öffentlichen Dienst entspricht, aber das ist kaum Trost angesichts der desolaten Arbeitsbedingungen. Gehaltserhöhungen sind hier so selten wie Einhörner, selbst bei außergewöhnlicher Leistung. Denn schließlich ist das Gehalt (Eingruppierung) an die Stelle und die Qualifikation gekoppelt. Besondere Leistungen werden NICHT belohnt. Das Land muss hier was tun sonst werden alle wegrennen irgendwann.
Gleichberechtigung
Es gibt Gleichberechtigungsbeauftragte.
Interessante Aufgaben
Anstelle von spannenden Herausforderungen besteht die Arbeit darin, Papier von A nach B zu verschieben. Kreativität und Innovation sind hier so selten wie Diamanten im Sand.
Die Uni Heidelberg - antiquierte Strukturen im schicken Gewand
2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Heidelberg in Heidelberg gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Verkrustete Strukturen mutig aufreißen. Endlich eine Digitalisierung, die den Namen auch verdient einführen. nicht an allem knausern sondern den Arbeitsstandort durch Benefits attraktiv machen, sonst will dort bald niemand mehr arbeiten - es ist jetzt schon schwer, Stellen adäquat neu zu besetzen
Work-Life-Balance
Wenn man möchte, kann man hier eine wirklich ruhige Kugel schieben
Karriere/Weiterbildung
Ein wirklicher Aufstieg ist, wie bei den allermeisten Unis, im nichtwissenschaftlichen Bereich nicht möglich
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlt wird nach TV-L, was im teuren Rhein-Neckar-Raum längst kaum mehr zum Leben reicht
Kollegenzusammenhalt
Kommt natürlich auf die Abteilung an
Arbeitsbedingungen
Kommt ebenfalls auf die Abteilung an, von hochmodern bis antiquiert ist alles dabei
Gleichberechtigung
Belästigung kann man zwar melden, passieren tut allerdings wenig, wenn der Täter Prof ist
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Heidelberg in Heidelberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lage und Unterstützung innerhalb der Organisation und zwischen den Abteilungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Befristete Verträge, langsame bürokratische Abläufe. Keine echte Digitalisierung.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Schnelligkeit von Abläufen und Reduktion von Formularen durch Digitalisierung. keine Befristung vom Arbeitsverträgen mehr.
Arbeitsatmosphäre
Viele klagen über zu hohen workload und sind gestresst
Work-Life-Balance
Hängt sicher sehr an der Abteilung
Karriere/Weiterbildung
Für mich persönlich gab es wenig Potenzial in die gewünschte Richtung.
Studi an der zentralen Universitätsverwaltung - Guter Job für kurze Zeit
3,6
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Heidelberg in Heidelberg gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Anregungen für studentische Hilfskräfte, im Dezernat tatsächlich zu bleiben.
Work-Life-Balance
Man kann die eigenen Arbeitszeiten wählen.
Gehalt/Sozialleistungen
Alle Studenten bekommen ein pauschales Gehalt ohne Unterscheidung von individuellen Fähigkeiten, Leistung oder beruflicher Erfahrung.
Vorgesetztenverhalten
Ich finde, dass der Dezernatsleiter sich nicht wirklich für die studentischen Hilfskräfte interessierte und uns als erstezbar sah.
Arbeitsbedingungen
Die studentischen Hilfskräfte haben keinen eigenen Raum, in dem sie arbeiten können. Man muss jedes Mal sich einen freien Arbeitsplatz aussuchen und dafür einen Schlüssel suchen.
Kommunikation
Kommunikationen vor allem über Telefon oder E-mail. Kein Plattform, in dem man z.B. alle Mitarbeiter gleichzeitig kontaktieren kann wie z.B. Slack.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Universität Heidelberg in Heidelberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wer es bei der Arbeit gerne ruhig angeht, keinen Wert auf Karriere legt und seine Erfüllung woanders sucht, ist hier richtig. Es bleibt genug Energie für`s Privatleben, z.B. Kindererziehung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Stark hierarchische Strukturen, Siez-Kultur, keine offenen Türen, bürokratisch und schwerfällig, Digitalisierungs-feindlich. Es gibt viele langjährige Mitarbeiter, die nichts anderes kennen als die Uni und sich mit der modernen Arbeitswelt und Veränderungen schwertun. Man steht sich selbst im Weg, das liegt nicht nur an den Führungskräften. Dem Mittelbau wünsche ich einen langen Atem, um die Versäumnisse der letzten zwanzig Jahre dann aufzuholen, es gibt viel zu tun...
Verbesserungsvorschläge
Die oberste Führungsetage bei der nächsten Gelegenheit abwählen...
Arbeitsatmosphäre
In der Verwaltung allgemein: frostig, distanziert, anonym & frustriert. Ich hab mich noch nie irgendwo so isoliert gefühlt, wie dort und das hat sich auch nach Corona nicht geändert. Ein freundliches "Guten Morgen" auf dem Flur ist nicht selbstverständlich. Die Menschen sind sehr in sich gekehrt. Krieg in der Führungsetage- ich würde ausreichend Sicherheitsabstand halten. Wer hier lachen will, geht dafür am besten in den Keller. Innerhalb meines Teams war die Stimmung aber höflich und professionell.
Image
Ich habe in der Verwaltung niemanden kennengelernt, der gut über die Uni als Arbeitgeber gesprochen hat und mit Begeisterung zur Arbeit geht. Die Verwaltung hat Probleme damit, offene Stellen nachzubesetzen. Das Image der Uni als Forschungseinrichtung ist aber sehr gut.
Work-Life-Balance
In meiner Abteilung waren die Arbeitszeiten sehr flexibel, auch kurzfristige Änderungen wegen Kinderbetreuung waren kein Problem. Urlaub konnte genommen werden. Ich hab keine Überstunden gemacht, andere schon. Wie man die zustande kriegt, ist mir jedoch ein Rätsel. Krank sein ist auch kein Problem, hier überarbeitet sich eh keiner.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt ein tolles internes Weiterbildungsangebot, was aber zu wenig genutzt wird und mehr als Aushängeschild dient. Mir wurden im Mitarbeitergespräch externe Weiterbildungen versprochen und dann nicht gewährt, man hat mich einfach ignoriert als ich konkret buchen wollte. Richtige Karrierewege gibt es hier nicht, wer sich entwickeln will, muss sich auf eine komplett andere Stelle bewerben. Angesammelte Erfahrung und Wissen geht also verloren. Es nützt also nichts, sich anzustrengen, wird nicht belohnt. Gehaltserhöhungen bei guter Leistung kennt man hier nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Mein Gehalt war eher niedrig (aber passend für die Verantwortung), aber es gibt auch gut bezahlte Stellen in der Verwaltung. Die meisten Stellen sind befristete Projektstellen oder Elternzeitvertretungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Papierverschwendung in der Verwaltung ohne Ende (wozu druckt man E-Mails aus?), Klimaschutz ist überhaupt kein Thema in der Führungsetage, da haben die gar keinen Kopf dafür, über Einsparmöglichkeiten wird nicht nachgedacht, um veganes Essen beim Betriebsausflug musste ich kämpfen. Es gibt einen Klimaschutzmanager an der Uni, von dem keiner weiß und der erst mal ein Konzept erstellt, ohne Gewissheit, dass das überhaupt angenommen bzw. jemals umgesetzt wird.
Kollegenzusammenhalt
Sehr nette Kollegen, mit denen man gut zusammenarbeiten kann. Menschlich top! Ich vermisse mein Team...!
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten empfand ich anfangs als sehr gut und mit der Zeit immer seltsamer. Ich hatte das Gefühl, dass man mit mir nicht ehrlich war und ich über`s Ohr gehauen wurde, auch bzgl. Eingruppierung. Tipp: immer alles schriftlich bestätigen lassen. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Z.B. wurden mir höherwertige Aufgaben übertragen, für die ich auch gelobt wurde. Ins Arbeitszeugnis kamen sie allerdings nicht, dafür hätte ich vor Gericht gehen müssen. Es lohnt sich also nicht, sich anzustrengen.
Arbeitsbedingungen
Die Büroräume im Carolinum sind nur teilweise renoviert und typisch Altbau- hohe Decken, hellhörig, zugig und im Winter kalt. Manche Büros riechen leider immer noch nach Zigaretten, obwohl ja nun schon lange nicht mehr im Gebäude geraucht werden darf. Wer es gemütlich haben will, muss sich selbst mit Zimmerpflanzen etc. ausstatten, es gibt auch weder Kaffee noch Tee vom Arbeitgeber und nur kleine Teeküchen (Geschirr muss man auch privat mitbringen) aber keine Aufenthaltsräume, dazu muss man in die Mensa. Außerdem gibt es zu wenig Besprechungsräume und es herrscht generelle Raumnot. Dennoch tut man sich schwer mit Homeoffice. Die meisten arbeiten noch mit PC, Docking Station & Laptop ist nicht die Norm. Alles in allem sehr spartanisch. Dieses Gebäude eignet sich nicht für die moderne Arbeitswelt, aber da kann der Arbeitgeber auch schlecht etwas ändern.
Kommunikation
Es gab regelmäßige Teammeetings bei denen ausführlich berichtet wurde. Innerhalb unseres Teams wurden wir auch immer nach unserer Meinung gefragt und konnten mitbestimmen.
Gleichberechtigung
Hier gibt es noch Sekretärinnen im Vorzimmer...
Interessante Aufgaben
Ich hatte wiederkehrende Aufgaben, wenig Veränderung, ich habe mich gelangweilt. Mein Aufgabengebiet konnte ich aber weitestgehend selbst gestalten. Es besteht seitens des Arbeitgebers aber grundsätzlich wenig Interesse an Verbesserungen/Modernisierungen von Arbeitsprozessen und der Anspruch an die Qualität der Arbeit war nicht sehr hoch. Lieber alles beim alten lassen, das macht wenig Arbeit und wenig Ärger...
Basierend auf 61 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Universität Heidelberg durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 55% der Bewertenden würden Universität Heidelberg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 61 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Image und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 61 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Universität Heidelberg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.