12 Bewertungen von Bewerbern
12 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auf eine Bewerbung mit Bewerbungsfrist am 04.04. habe ich am 06.05. (also fast 5 Wochen später) noch nicht die geringste Rückmeldung erhalten. Das Versenden eines Zwischenstands nach spätestens 4 Wochen fände ich das Minimum, was man als Bewerber erwarten kann (ganz zu schweigen davon, dass andere Arbeitgeber typischerweise nach 1-2 Wochen eine erste Rückmeldung geben). Es gab leider auch keinerlei Transparenz darüber, wie der Prozess aussieht und welches die nächsten Schritte nach Absenden der Bewerbung sind. Gerade, wenn man als Bewerber viel Mühe in die Bewerbung steckt, ist es sehr frustrierend, so lange geghostet zu werden und völlig im Unklaren zu sein.
Ggf. zügiger zu Vorstellungsgesprächen einladen
Vielleicht einfach einmal R E A G I E R E N ? - Bis Mitte April keinerlei Lebenszeichen und Reaktion auf vorstehende Bewerbung. Das ist schwer fassbar und lässt wohl auch Schlüsse auf den künftigen Umgang mit Mitarbeitenden zu.
Kein Respekt, keinerlei Wertschätzung.
Noch nicht einmal je einen Stern würde ich vergeben wollen.
Schriftl. Entscheidung (Zu- o. Absage) und zeitnah.
Unglaublich langwieriger undurchsichtiger Auswahlprozess
Der Bewerbungsprozess ist extrem unprofessionell. Fragen der Gesprächspartner wurden abgelesen. Fragen der Bewerber werden von den Gesprächspartnern nicht einheitlich beantwortet.
Tipp: Holen Sie sich Hilfe von Nebenan, es gibt ja auch Profs an der Uni.
Es wurden nur Standardfragen gestellt. Meine Großmutter hätte das Gespräch professioneller führen können.
Ich hätte nicht gedacht, dass mein schlimmstes Interview ever am sinologischen Institut der Uni Köln stattfinden würde. Beworben habe ich mich um die Stelle eines Verwaltungsangestellten. Während des Gesprächs kam man kaum zu Wort, der Professor machte die eigene Stelle runter und fragte, warum man sich für so eine halbe Stelle bewerben möchte. Auch schien er kaum Interesse an meiner Person zu haben - man kann doch wenigstens Interesse heucheln. Die Krönung ist, dass ich seit zwei Monaten nach dem Vorstellungsgespräch nichts mehr von denen gehört habe. Anscheinend scheinen die es noch nicht mal nötig zu haben, eine Absage zu verfassen. Man fährt aus einer anderen Stadt nach Köln, bezahlt das Fahrtticket aus eigener Tasche und dann sowas. Die Studenten der Sinologie sollten sich mal Gedanken machen, ob sie da gut aufgehoben sind.
Assessment Center nicht anzukündigen ist zwar nicht 100% fair, scheint aber mittlerweile bedauerlicherweise üblich zu sein.
Es wird per Post kommuniziert, die aus den Niederlanden verschickt wird und daher viel zu spät eintrifft (mit 3 Wochen Verspätung). Wenn man telefonisch oder per E-Mail anfragt, ob man ein Einladungsschreiben erhalten wird/ob bereits eines abgeschickt wurde, gibt es keine Reaktion und bei telefonischer Anfrage nur die Mitteilung, dass dies nicht mitgeteilt werden darf. Dadurch erfährt man ggf. viel zu spät vom Vorstellungstermin, nämlich dann, wenn dieser vorbei ist (Wochen später)!
Wenn man sodann seine Bewerbung zurückzieht (Mitte März), wird einem die Bewerbungsmappe erst Wochen später (mit Datum von Mitte April) zurückgeschickt und dieser Postweg dauerte auch nochmals annähernd zwei Wochen (Ankunft Ende April), da wieder aus den Niederlanden verschickt wurde (aus Schiedam bei Rotterdam). - Außerdem war mein Lebenslauf nunmehr mit einem Post-it versehen, auf dem mit Buntstift per Hand ein Smiley gezeichnet war, welcher sich auf eine definitiv nicht witzige Stelle im CV bezog (es handelte sich also NICHT um ein Versehen, dass sich dort das Post-it befand!). Wer's also kindisch mag, ist bei der Universität zu Köln an der richtigen Adresse.
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