10 von 408 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Fairer Umgang von jeder Ebene der Hierarchie aus.
Versuche die Azubis zu halten, und etwas mehr Möglichkeiten NACH der Ausbildung bieten. Es kann nicht sein, dass viele ausgelernte Azubis allein wegen verwährten Entwicklungschancen den Betrieb verlassen.
Obwohl der Betrieb so groß ist.
Ohne Studium bzw. Vorerfahrungen schwierig (basierend auf bisheriger Erfahrung)
Gleitzeit
Zu dem, was ich aus der Berufschule höre, ist meine Vergütung gut
Man wird in Intervallen durch die Abteilungen geführt. Bei mir führt es dazu, das ich oft nicht richtig in die Abteilungen und deren Aufgaben eingeteilt werden kann
Möglicherweise etwas mehr Verständnis für Notfälle, wenn man dann z.B von der Arbeit weg muss. Aber auch allgemein für gewisse Dinge mehr Verständnis.
Oder dass auch nicht rumgemäkelt wird, wenn man zwei mal in einem Monat krank ist. Man kann dafür nicht immer was und kann das krank sein dann auch nicht wegzaubern. Klar gibt es Leute die sowas ausnutzen aber da müssen auch nicht alle über einen Kamm geschoren werden.
Gegenseitiger Respekt sollte auch vorhanden sein.
Viele der Mitarbeiter dort, haben keinen Respekt, was ziemlich schade ist. Es wird sehr viel hinter dem Rücken anderer geredet.
Flexible Arbeitszeiten, gute Vergütung, Einblicke in viele Abteilungen
Wenig Arbeit für Azubis
Mehr Aufgaben und Verantwortung für Azubis
-
alles
unfreundlich, respektlos, unfähig
gibt's dort nicht
Pünktliches Gehalt, Sehr günstige Preise für Azubis in der Kantine, 30 Urlaubstage, Betriebsrat hat immer ein offenes Ohr und hilft gerne bei Problemen
Unfreundliches und respektloses Verhalten von Vorgesetzten, Kein richtiger Ausbilder vorhanden, Azubis werden vor allem im Lager schnell sich selbst überlassen, Es finden keine Aktionen/Treffen mit Auszubildenden von anderen Niederlassungen statt, Ausbildungspläne werden nicht eingehalten
Bessere interne Kommunikation, Den Auszubildenden als Auszubildenden und nicht als billige Arbeitskraft betrachten, Einen extra Ausbilder und Ansprechpartner für die Azubis zur Verfügung stellen, Ausbildungspläne einhalten
Es gibt noch andere Auszubildende allerdings, hat man mit diesen leider kaum etwas zu tun. Es gibt keine extra Azubiprojekte oder so etwas in der Art, in denen man miteinander etwas erarbeiten oder sich kennen lernen könnte. Mit den Auszubildenden aus den anderen Niederlassungen besteht überhaupt kein Kontakt. Am ersten Arbeitstag, wurden lediglich Einweisungen und Belehrungen abgearbeitet. Danach werden die Azubis nachhause geschickt und ab dem nächsten Tag werden sie im Lager aufgeteilt und zum arbeiten geschickt. (Natürlich werden die Stunden am ersten Tag, die die Azubis eher gehen und später kommen sollen als Minusstunden angerechnet. Erklärt oder wenigstens erzählt wird dies den neuen Azubis natürlich nicht.)
Karrierechance sind für Azubis kaum gegeben. Von vorherigen Azubis wurde bestätigt, dass vorallem im Büro Bereich kaum Auszubildende übernommen werden. Auf Messen wird zwar damit geworben, aber später ist von diesen "hohen Übernahmechancen" plötzlich nichts mehr zu sehen.
Die Arbeitszeiten sind in Ordnung, solange man sich durchsetzen kann. Azubis vorallem aus dem ersten Lehrjahr im Lager Bereich werden häufig Überstunden aufgebrummt. Die Arbeitszeiten werden spontan nach belieben angepasst. Es ist auch bereits vorgekommen, dass minderjährigen Auszubildenden während der Arbeit am Samstag Abend gesagt wurde, dass diese am Sonntag auf Arbeit kommen müssen, obwohl dies a) verboten ist und b) vorher explizit gesagt wurde, dass genannte Azubis nicht an diesem Sonntag arbeiten müssten. Das man eventuelle private Pläne gehabt haben könnte, wird komplett ignoriert. Die Ausgleichstage wurden mitten in die Woche und auf Rückfrage, ob man diese Tage nicht vor oder nach ein Wochenende (Montag, Dienstag bzw. Donnerstag, Freitag) legen könnte kamen nur unfreundlich Kommentare zurück.
Ähnlich dazu ist es vorgekommen, dass Azubis gewisse Arbeitszeiten genannt wurden und wenn diese, dann zu den genannten Zeiten erschienen sind wurden sie von der gleichen Person die einem diese Zeiten genannt hat nur unfreundlich angemacht und wieder mit dem Kommentar nachhause geschickt, dass man beim nächsten mal doch "mitdenken und besser zuhören soll"
Die Ausbildungsvergütung ist im Vergleich zu anderen relativ fair und wird immerhin pünktlich überwiesen. Extras wie Corona Boni, welche andere Mitarbeiter erhalten haben, waren für die Azubis anscheinend nicht mehr vefürgbar, obwohl diese als eine der wenigen während der kompletten Corona Zeit, jeden Tag Vollzeit da waren und alle anfallenden Arbeiten erledigt haben, während der komplette Rest des Unternehmens nur noch in Kurzarbeit verfügbar war.
Ein extra Ausbilder gibt es in dieser Firma nicht. Diese Position wird von der Chefetage übernommen. Daher wird sich von dieser Ebene auch kaum um die Azubis gekümmert. Auch einen anderen Ansprechpartner für die Auszubildenden gibt es nicht. Wenn es Probleme gibt, können diese lediglich mit der aktuellen Abteilungsleitung oder mit dem Betriebsrat abgeklärt werden. Durch das regelmäßige hin und her schieben der Azubis zwischen den Abteilungen hat man daher keinen festen Ansprechpartner für Probleme.
Wie bereits erwähnt werden die Azubis nicht richtig ausgebildet, sondern lediglich als billige Hilfskräfte benutzt. Das erste Lehrjahr, auch bei den Kaufmännischen Azubis, wird komplett im Lager verplant und dort wird man fast nur in einen der Packbereiche zu kommissionieren geschickt. Während der Monate im Lager-& Fuhrparkbüro ist man ein paar Tage bis maximal eine Woche in den entsprechenden Büros und wird dann, wieder zurück in die Kommission geschickt.
Wie bereits oben erwähnt ist eine der Haupttätigkeiten die Komission von Ware im Lager. Während des ersten Lehrjahres ist dies fest eingeplant, aber auch während des 2. und 3. Lehrjahres ist es keine Seltenheit, dass man spontan aus dem Büro geholt wird und dann teilweise mehrere Wochen bis Monate ins Lager zum kommissionieren geschickt wird.
Sollte man, dann doch mal in einem Büro sein ist die Aufgabenverteilung sehr unterschiedlich. In einigen bekommt man viele verschiedene Aufgaben zu erledigen, während man in anderen nur die Botengänge erledigt, Papiere vom Drucker holt oder Tee und Kaffee kocht.
Obwohl eigentlich vorgeschrieben wird vielen Azubis keine extra Zeit gegeben am Arbeitsplatz z.B. den Ausbildungsbericht zu schreiben.
Variation ist kaum gegeben. Die meisten Aufgaben sind fast nur monotone, sich stetig wiederholende und gleichbleibende Aufgaben.
Auch dies ist wieder, traurigerweise, abhängig von der aktuellen Abteilung. In manchen Abteilungen wird sehr höfflich mit dem Azubi umgegangen. In anderen Abteilungen wird fast nur gelästert. Sei es über Kollegen oder andere Auszubildende. Von den Abteilungsleitungen und der Chefetage ist kaum Respekt spürbar. In eventuellen Personal Gesprächen, wird den Azubis keine Möglichkeit gegeben ein Mitglied des Betriebsrat zur Unterstützung anzufordern. Die Chefetage setzt sich mit mehreren Personen gegenüber. (Um eindrucksvoller zu wirken?) Auch eine Maske aufsetzen scheint zu viel des guten zu sein, obwohl man dem Azubi direkt gegenüber sitzt. Noch besser ist der, dass teilweise die Maske erst abgesetzt wenn man dem Azubi gegenüber sitzt. Dies ist mMn einfach nur respektlos und nichts weiter.
Fahrtgeld für Azubis
So verdient kununu Geld.