12 von 292 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Freundlich, kompetent, respektvoll, Gespräche auf Augenhöhe, Ab und zu Azubi / Abteilungsevents, gute Versorgung mit Essen / Trinken in den Büros, gutes Arbeitsklima
Urlaubs- /Weihnachtsgeld wäre ein schöner Bonus
Flexible Arbeitszeiten auf Vertrauensbasis. Super Modell um Freitzeit / Termine und Arbeit unter einen Hut zu bringen.
Ausbildungsgehalt völlig in Ordnung. Leider kein Weihnachts- /Urlaubsgeld. Gehalt wird meist pünktlich ausbezahlt
Kompetent, freundlich, immer hilfsbereit
Möglichkeit in andere Bereiche zu schnuppern
Die Möglichkeit für Homeoffice, auch in der Ausbildung ist ein großer Pluspunkt. Zudem sehr respektvoller Umgang untereinander und Anerkennung/Lob für erledigte Aufgaben. Unterstützung und Hilfe für verschiedene Angelegenheiten wie Aufgaben der Hochschule/Schule sind immer gegeben.
Respektvoll, Anerkennung und konstruktive Kritik.
Sehr wahrscheinliche Übernahme nach der Ausbildung/Studium.
Flexible Arbeitszeiten, kann eingeteilt werden wie man möchte.
Kein Weihnachts- bzw. Urlaubsgeld, jedoch ist die Vergütung verhältnismäßig hoch und steigt von Ausbildungsjahr zu Ausbildungsjahr.
Sehr freundlich und zuvorkommend. Feedbackgespräche um auf dem aktuellen Stand zu bleiben und Fragen zu klären.
Verschiedene Events mit den Azubis und Studenten.
Neben den Tätigkeiten auch Zeit zum lernen und Aufgaben für die Schule zu erledigen. Mit der gegebenen Ausstattung, ausreichend arbeitsfähig für die Schule.
Verschiedene Abteilungen können kennengelernt werden mit unterschiedlichen Aufgaben und Tätigkeiten.
Sehr familiäres Klima und Mitarbeiter, sowie Vorgesetzte sehr freundlich.
Die sehr freundliche und schnelle Aufnahme ins Team, das sehr familiäre Arbeitsklima bzw. der gute und respektvolles Umgang miteinander - auch in die höheren Hierarchie-Strukturen - und eine sehr gute Azubi-Integration. Und auch richtig gutes Essen. Möglichkeit für Homeoffice gibt es ebenfalls.
Die Definition der Homeoffice-Regelung benötigt noch etwas Differenzierung. Die Halbtagsregelung (4 Stunden vor Ort zählen als ganzer Tag vor Ort) ist gut und es gibt auch Ausnahmen davon - bspw. für gewisse Abteilungen, deren Arbeitskräfte immer vor Ort sein müssen.
Aber z.B. an Tagen, an denen große Workshops o.ä. stattfinden, sollten in bestimmten Abteilungen, deren Vor-Ort-Support evtl. notwendig werden könnte, zusätzlich zu einem Auszubildenden auch immer noch ein ausgelernter Mitarbeitender den gesamten Arbeitstag vor Ort als Unterstützung sein - eben für den Fall das etwas nicht funktioniert.
Sehr familiär, respektvoll
In allen bis auf einem Fall wurden den Auszubildenden die Übernahme angeboten. Bei ausreichend Engagement kann man einiges erreichen.
Gleitzeit, zumindest in der Ausbildung keine eingeteilten Schichten und frei wählbare Arbeitszeiten.
Verhältnismäßig hoher Verdienst, in der Ausbilung jährlich steigend.
Regelmäßige Feedbackgespräche unter vier Augen - wöchentliche Azubi-Calls für den Austausch
kreative Azubi-Workshops zum Start über das Unternehmen, regelmäßige Connect-Days mit lustigen gemeinsamen Freizeitaktivitäten mit allen Azubis zusammen - regelmäßige Team-Events in der eigenen Abteilung
Sehr gute und schnelle Einführung in die Aufgaben, Ticketbearbeitung, Hotline-Schichten, Hardware-Vorbereitung, etc. Man bekommt auch schnell Verantwortungsbewusstsein und größere Aufgaben - alles mit ausreichend Unterstützung. Niemals der typischer Kaffee-holen-Dienst oder stundenlanges Beine-Baumeln-lassen.
Einzig und allein die Hardware-Vorbereitung fällt bei Personalmangel (Krankheitswelle, etc.) oft hinten runter und wird allein den Azubis überlassen. Da können dann andere Aufgaben schlecht erledigt werden. Sobald die Kapazitäten aber wieder vorhanden sind, steigt die Varation auch wieder.
Niemals wirklich schlechte Erfahrungen gehabt. An der Hotline kann man jemanden erwischen, der einen schlechten Tag hat. Und aus beobachtender Erfahrung kann man sagen, dass wenn man seine Aufgaben nur lustlos und lieblos halbherzig abschließt oder liegen lässt, wird das zurecht auch angesprochen, aber es fällt niemals in die Respektlosigkeit, nur in eine freundliche Belehrung.
dass alle gleich behandelt werden und man super gut mit jedem Reden kann. Es macht einfach Spaß zur Arbeit zu kommen.
Nichts.
Es gibt keine. Alles läuft super!
Keiner wird ausgeschlossen und damit wird die Arbeitsatmosphäre super. Alle werden gleich behandelt.
Durch die Gleitzeit super flexibel und entspannt gehalten. Man kommt super zurecht.
Sehr gut.
Ist super freundlich und hat immer ein offenes Ohr. Hilft einem bei allem weiter und kümmert sich um dich.
Hier wird viel gelacht, was die Harmonie hier super macht!
Man kann vieles machen und wird überall mit eingebunden.
Immer abwechslungsreiche Aufgaben, was die Arbeit nicht langweilig macht.
Jeder wird von jedem mit Respekt behandelt, was ich super gut finde.
Vielfältige und abwechslungsreiche Aufgaben. Es herscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre und man wird sehr gut im Team unterstützt. Respektvoller Umgang innerhalb der Teams (ich kann hier nur für die IT-Abteilung sprechen).
Azubis werden intensiv durch die Ausbilder/-innen in Meetings auf Prüfungen vorbereitet. Es werden auch Meetings angesetzt, wo sich die Azubis gegenseitig unterstützen. Für Probleme gibt es immer ein offenes Ohr.
Arbeitszeiten sind flexibel
Wie Aktiv sich ein Auszubildender an allen Tätigkeiten beteiligen darf die zum Beruf dazugehören.
Die Arbeitszeiten sind gut organisierbar und sehr flexibel. Man wird gut in jedes einzelne Team integriert und kann jedes Mal auf die neuen Teamkollegen freuen.
Mehr Ausbilder zur verfügung stellen (Ist jedoch schon in Bearbeitung).
Nette Kollegen, die respektvoll miteinander umgehen und einem jederzeit zur Hilfe bereitstehen
Vertrauensarbeitszeiten mit Homeoffice
Alle Azubis werden gleich und fair behandelt. Die Ausbilder bemühen sich mit Azubimeetings darum immer ein offenes Ohr zu haben und helfen einem viel weiter.
Die Arbeit macht viel Spaß. Man hat immer etwas zutun und viele abwechslungsreiche Aufgaben. Man lernt andere Bereiche kennen und wird in allen möglichen Sachen eingebunden.
Zum Lernen werden viele Hilfen auch innerhalb der Firma geboten. Wenn man Probleme hat, steht immer jemand zur Seite, auch wenn es schulische oder generelle verständnis Probleme sind.
Im Unternehmen herrscht ein sehr gutes Betriebsklima. Die Mitarbeiter sind sehr freundlich und offen. Auch abseits des Arbeitsalltages besteht die Möglichkeit die Kollegen bei gemeinsamen Aktivitäten wie Wasen- oder Weihnachtsmarktbesuche besser kennen zu lernen.
Die Arbeitszeiten kann man sich ziemlich flexibel gestalten. Sollte man mal früher gehen müssen, besteht ebenfalls kein Problem.
Beim Durchlaufen der verschiedenen Abteilungen hat man immer einen neuen, eigenen Betreuer bekommen, der stets zuvorkommend und hilfsbereit war. Dieser stand auch immer für Fragen zur Verfügung, sollte er nicht einmal im Außeneinsatz unterwegs gewesen sein. Doch auch hier bestand trotzdem die Möglichkeit seinen Betreuer über das Handy oder per E-Mail zu kontaktieren.
Die Aufgaben waren stets abwechslungsreich, wenn nicht immer sehr anspruchsvoll und gelegentlich etwas monoton.
Das Klima im Unternehmen ist sehr gut. Die Kollegen sind freundlich und hilfsbereit. Auch neben der Arbeit gibt es einige Aktivitäten bei denen man auch Kollegen aus anderen Abteilungen - mit denen man im Berufsalltag wenig zu tun hat - zusammenkommen kann.
Eine Übernahme ist möglich und in meinem Fall sicher. Ich werde nach dem Abschluß des Bachelors weiterhin im Unternehmen arbeiten und bekomme ebenso die Möglichkeit mich weiterzubilden.
Bei den Praxisphasen im Unternehmen war es für mich kein Problem mit den Arbeitszeiten. Wenn man mal etwas später kommt, so ist dies kein Problem und man bleibt dementsprechend länger oder kommt mal früher. Ebenso hatte ich nie Probleme, falls ich z.B. wegen eines Arzttermines früher gehen musste.
Jedes Semester bin ich in einer anderen Abteilung gewesen, sodass ich dort jeweils einen eigenen Betreuer hatte. Dieser war immer sehr hilfsereit und ich konnte mich stets an diesen wenden falls ich Fragen hatte.
Ab und an kam es vor, dass der Betreuer längere Zeit nicht im Haus war, was vor allem am Anfang der Phase für die Einarbeitung nicht förderlich war.
Die mir zugewiesenen Aufgaben waren stets anspruchsvoll und herausfordernd, jedoch nie unlösbar. Mir wurden keine Tätigkeiten, die der lediglichen Arbeitsbeschaffung oder dem Papierkorb dienten, zugewiesen - alle Aufgaben waren relevant und oftmals denen der Mitarbeiter entsprechend.
Dadurch, dass ich in verschiedene Abteilungen hineinschauen konnte, habe ich viele Tätigkeiten kennengelernt und auch vieles Lernen können. Die Aufgaben waren meist abwechslungsreich jedoch kam es auch vor, dass diese etwas monoton waren.
Ich wurde stets als vollwertiger Mitarbeiter angesehen und nicht als "doofer Student". Bei Problemen wurde mir immer weitergeholfen und jede noch so dumme Frage beantwortet.
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