Toller Arbeitgeber, dem die Mitarbeiter am Herzen liegen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es herrscht eine sehr familiäre und kollegiale Atmosphäre. Die Betriebszugehörigkeit vieler Kollegen in Jahren (25, 30 Jahre und mehr) spricht für sich. Es wird insgesamt viel für die Mitarbeiter getan (z. B. Gesundheitskurse, Weihnachtsüberraschung, flexible Arbeitszeiten).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kantine, zu wenig Homeoffice
Verbesserungsvorschläge
s.o. Work-Life-Balance
Work-Life-Balance
Corona hat gezeigt: Homeoffice ist in unserer Abteilung, aber auch in vielen anderen, möglich und eröffnet große Chancen. Ich als Pendler leide sehr unter dem Stress auf der Autobahn und fahre regelmäßig mit Kopfschmerzen nach Hause bzw. komme völlig erschöpft nach der Autofahrt im Büro oder zu Hause an. Meine Gesundheit leidet darunter. Von der Zeit, die für die Fahrerei drauf geht, ganz zu schweigen. Diese Zeit kann sinnvoller genutzt werden als im Auto zu sitzen. Im Homeoffice bin ich ungestört, effizienter und ausgeglichener, da ich in meiner Zeiteinteilung noch flexibler bin. Ich wäre überglücklich, wenn ich auf Dauer mehr, mindestens aber 2-3 Tage in der Woche zu Hause arbeiten könnte. Präsenzmeetings und -runden kann man ja organisieren und berücksichtigen. Hier sehe ich überhaupt kein Problem. Außerdem sind während Corona alle Meetings virtuell abgelaufen und dies hat sehr gut funktioniert. Nur in ganz wenigen Ausnahmefällen hätte man sich gewünscht, den Gesprächspartner physisch treffen zu können. Also: Auf den Wunsch nach mehr Homeoffice und andere Mitarbeiterbelange sollte noch mehr Rücksicht genommen werden. Die derzeitige Handhabung ist zu konservativ.
Arbeitsbedingungen
Altes Gebäude, schlechte Kantine: Ich kenne mehrere Kollegen, die das Kantinenessen nicht vertragen (zu viel, was in Saucen schwimmt; kaum Kombinationsmöglichkeiten (nur Gemüse und Fisch z. B.); Salattheke klein, lieblos und ruckzuck leergefegt --> gesunde Ernährung kaum möglich; dafür aber teuer)