8 von 111 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Firma kennen nur wenige
Ich hoffe eine Vielzahl der Corona Maßnahmen bleiben auch nach Corona erhalten. Wie zum Beispiel Home-Office und keine Kernarbeitszeit
Insgesamt eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Allerdings war der Arbeitsdruck in den letzten zwei Jahre recht hoch in einigen Projekten, so dass einige Mitarbeiter bzw. Projektleiter ziemlich gestresst waren. Auch war die Wertschätzung für die Arbeit nicht immer "optimal".
Ganz klarer Pluspunkt in diesem Unternehmen: flexible Arbeitszeiten, 38,5h-Woche und flexible Home-Office Möglichkeit.
Ein weiterer großer Pluspunkt: Überstunden können wahlweise in Urlaub umgewandelt oder ausbezahlt werden.
Weiterbildungsmaßnahmen werden teilweise angeboten. Karriere "machen" ist relativ schwierig. Die neu geschaffenen Gruppenleitungen helfen hier nicht unbedingt weiter, da es nur wenig Stellen gibt. Schön wäre es, auch für eher fachlich orientierte Mitarbeiter karrierewege zu ermöglichen. Es kann nicht sein, dass man nach mehreren Jahren immer noch kein "senior-Berater" ist (oder Ähnliches). Das trägt nicht zur Motivation bei.
Das Gehalt war insgesamt in Ordnung (Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, BVG-Karte). Allerdings sind die Gehaltssteigerungen teilweise sehr gering. Sehr gute Leistung wird durchaus anerkannt, aber die Steigerungen sind m. E. nach zu gering, um gute Mitarbeiter zu halten.
In meinem Bereich war der Kollegenzusammenhalt sehr gut.
In meiner Gruppe sehr gut. Kann aber je nach Gruppe natürlich auch anders sein.
Im Sommer kann es in den Büros teilweise unerträglich heiß sein. Räume sind insgesamt okay. Teilweise wurden aber auch drei Mitarbeiter in ein Büro eingeplant (vor Corona).
Es gibt regelmäßigen Austausch, mal mehr, mal weniger interessant. Insgesamt fühlte ich mich mehr als ausreichend informiert.
Auch hier sehr projektabhängig. Wenn man Pech hat, so hat man Projekte, die irgendwann recht eintönig sind und kaum einen voran bringen. Daher sollte man selber sich früh genug darum kümmern, nach interessanten Projekten auch außerhalb des eigenen Bereiches umzuschauen.
Soziale Aspekte, Teambildung meistens vorhanden und nette Kollegen, relativ flexibles Arbeitszeitmanagement, verkehrstechnisch gut angebunden, mobiles Arbeiten auch möglich (wenn auch bedingt)
Veraltete und uneffiziente Arbeitsprozesse, veraltete technische Ausrüstung sowie Software, Innenraumgestaltung, Umweltbewusstsein, träge Reaktion auf die Veränderung des Arbeitsmarktes
Mehr Forschung, finanzielle Mittel und Anstrengungen in New-Work Modelle und technische Ausrüstung stecken, denn das sind Fakten, die für Mitarbeiter der neueren Generationen wichtig sind und einen großen Aspekt in der sich verändernden Berufswelt ausmachen.
Kommt immer auf die Abteilungen und Bereiche drauf an. Das haben auch einige Kollegen schon davor bewertet. In den Bereichen ist die Zusammenarbeit und das Teamgefühl deutlich mehr zu spüren. Habe aber auch gehört, dass es in den Abteilungen nicht unbedingt so sein muss.
Ich gebe dem Student vor mir jedoch Recht. Studenten werden immer noch nicht richtig involviert in Prozesse und Meetings. In einigen Bereichen mal mehr mal weniger. Hier sollte man klare Einheit schaffen. Es geht einfach schon los, dass nicht jeder Student ein Schlüssel und Zugang zu den Büros hat und somit angewiesen ist auf andere Kollegen, um ins Büro zu gelangen. Für eine flexible Arbeitszeitgestaltung kann sich das durchaus schwierig gestalten.
Wie ich von anderen Kollegen hörte, stellt sich das Unternehmen durchaus als konservativ dar, was auch meine Eindrücke bestätigen. Viele Neuerungen stecken noch in den Anfängen und werde nur schleppend durchgeführt, was natürlich rege Fluktuation nach sich zieht. Hier muss man flexibler werden und schneller handeln, um Verbesserungen herbeizuführen .
Vom Sozialen her, kann man jedoch auf nette Kollegen treffen und wird nach und nach gut ins Team integriert (Bereichsabhängig).
Erst Corona hat es möglich gemacht, dass mobiles Arbeiten überhaupt für die Kollegen möglich gemacht wurde, was eigentlich als Unternehmen welches sich mit Innovationen und Technik beschäftigt/ bzw. in der Hinsicht berät usw. schon längst hätte Standard sein sollen. Dementsprechend wird es aber immer noch ungern gesehen, dass Studenten von zu Hause aus arbeiten. Da sie größtenteils für die eher ab und zu anfallenden stumpfen Aufgaben wie scannen, kopieren und andere Ablagetätigkeiten sowie Officemanagement vor Ort gebraucht werden.
Jedoch zeitlich flexibel sind sie. Wenn (auch wie oben beschrieben) immer jemand vor Ort ist, mit einem Schlüssel oder man selbst einen Schlüssel bekommen hat. Hier können dann auch die Sollarbeitstage immer angepasst werden, an denen man arbeiten will (und an denen Entgelt fortgezahlt wird, im Krankheitsfall o. ä.)
In Absprache mit Vorgesetzten, Pate lässt sich da immer kurzfristig etwas ändern und auch die Personalabteilung versucht hier möglichst kulant zu sein.
Das Gehalt wurde erst jetzt vor kurzem erhöht (so wurde mir erzählt), was schade ist. Da andere Unternehmen bereits dies schon vor Jahren zahlten und jetzt vielleicht schon wieder erhöhen. Hier ist man also leider immer noch hinterher, obwohl es an Werkstudenten in jedem Bereich mangelt. Die moderaten Stellenbeschreibungen machen dann natürlich ihr übliches.
Die Entgeltfortzahlung gilt nur für die 10 Sollstunden, nicht aber die 20h die man gesetzlich arbeiten darf in der Woche als ordentlicher Student. Dies etwas schade und hat die Motivation bei einigen Studenten gesenkt. In der Vorlesungsfreien Zeit darf man jedoch voll arbeiten und dies wird auch gewährt, egal ob man seine Zeit absitzt ab und zu oder nicht.
Während die Pandemie jedoch begann, durfte man auch weiterhin voll arbeiten gehen und wurde hier nicht gekündigt oder in Kurzarbeit geschickt, was schön war. Als Dank für die schwere Zeit gab es auch einen einmaligen Bonus für Studenten, was sehr nett war.
Die Mülltrennung wurde erst 2020 richtig durchgeführt, aber von den meisten Mitarbeitern noch nicht wirklich beherzigt. Da nun der Plastikmüll in die Tonne in der Teeküche muss, ist man doch schnell dazu geneigt es in den Papierkorb zu entsorgen. Auch die Putzkräfte achten hier nicht wirklich drauf und schmeißen letztendlich auch alles zusammen.
Das geliebte Papier ist auch hier nicht noch nicht wegzudenken und es wird sinnlos gedruckt was das Zeug hält, auch hier ist noch keine wirkliche Awareness verbreitet wurden. Aber wir haben es schon einmal als Erinnerung in jeder E-Mail in der Fußzeile stehen, nachzudenken bevor wir etwas drucken...
Durch die Vergrößerung des Unternehmens auf mehrere Bürogebäude im Umfeld wird dementsprechend auch mehr Büromaterial für Mitarbeiter benötigt, weshalb auch hier weiter kräftig nachbestellt wird anstatt andere Optionen anzuregen.
Veraltete Technik, wie Bildschirme, PC's und Drucker setzen in Sachen Energieverschwendung dann noch einen oben drauf.
Wie oben erwähnt, abhängig von Bereich und Abteilung
In den meisten Fällen aber schon positiv (was ich so gehört habe). Da geht man auch einmal zusammen Mittagessen oder freut sich auf eine kleine Kommunikation in der Teeküche zwischendurch (die meisten Kollegen sind sehr interessiert am Studium und Pläne für die Zukunft und geben selber gern ein Schmankerl aus der Jugend, bzw. gute Tipps)
Sehr positiv. Auch wenn die Vorgesetzten meistens selbst nicht so viel Zeit haben, versuchen sie doch ab und zu mit den Studenten ins Gespräch zu kommen und sind immer respektvoll. Auch hier habe ich gehört, dass bei anderen Bereichen und Abteilungen auch sich mit Vornamen angesprochen wird und flachere Hierarchien vorhanden sind. Was auch sehr schön zu wissen ist, das ein gewisser Respekt da ist, aber trotzdem bei Problemen man einen Ansprechpartner hat, bei dem man sich auch traut ihn deswegen anzusprechen.
Zwar sitzt das Unternehmen in einem (vermutlich) denkmalgeschützten Gebäude und kann hier nicht große Umbaumaßnahmen tätigen. Jedoch ist auch kein Geheimnis mehr, dass die Sommer in Berlin immer heißer werden und deswegen der Einsatz von Ventilatoren vielleicht nicht mehr ganz so zeitgemäß ist. Die Büros sind meist klein und für 3 Personen mit jeweils großen Tischen zu eng. Hier sollte das Geld nicht in die Miete unnötiger Bürofläche gesteckt werden, sondern lieber in dynamischere Büromodelle, wie dem Desksharing und vermehrter Führung von hybriden Teams. So können Büros von mehren Leuten genutzt und es muss auch nicht mehr für jeden Mitarbeiter ein Arbeitsplatz angeschafft werden.
Ich habe vor kurzem gehört, dass nun auch alle Büros mit höhenverstellbaren Tischen ausgestattet werden sollen. Das ist super, vor allem wenn das Desksharing dann mehr und mehr eine Rolle spielen sollte, jedoch erst einmal fehl am Platz. Die Technik der veralteten Laptops, sowie Software und Kommunikationstools hätte eher ein Update benötigt, um auch noch mehr Prozesse zu digitalisieren und endlich von dem Papier weg zu kommen.
Wie bereits oben erwähnt werden Studenten abhängig vom Bereich gut behandelt und im Team involviert, oder jedoch ihnen nur das nötige an Aufgaben zugetraut, ohne sie wirklich im Tagegeschäft richtig involvieren zu wollen. Da durch Corona einiges an Arbeit mehr auf die Kollegen fiel, ist natürlich für die Einarbeitung der Studenten am wenigsten Zeit übrig geblieben, weshalb durchaus auch einmal Aufgaben zugeteilt werden, wo der Student vielleicht noch keine Ahnung haben kann oder es nicht richtig erfüllt.
Ebenfalls funktioniert die digitale Kommunikation noch sehr träge per E-Mail und Telefon. Die später eingeführten Softphones haben nicht viel an der Dynamik verändert.
Wie weiter oben beschrieben. Wenn man auf dem Stellenportal selber einmal schaut sieht man, dass bei der Jobbeschreibung, die immer wieder selben nicht herausfordernden Aufgaben auftauchen, wie auch bei dem gerade so durchschnittlichen Gehalt, der dafür gezahlt wird. Natürlich beißen hier nicht viele Studenten an, außer ihnen ist egal, was sie neben ihrem Studium noch nebenher machen, und nur das Mindestmaß an Sollstunden abarbeiten möchten.
Es herrscht in den meisten Bereichen die Routinearbeit für Werkstudenten, was nicht ganz so schlimm ist, aber auf Dauer auch nicht wirklich motiviert. Man sollte sich immer umhören und bei Kollegen anbieten, denn ab und zu kann es sein, dass doch ein Mitarbeiter eine interessante Aufgabe hat. Hier sollte vielleicht von den Vorgesetzten/Paten immer mal wieder Feedbackgespräche durchgeführten werden, die dann in den Meetings ausgewertet werden können (wenn die Studenten schon nicht an diesen teilnehmen dürfen). So dass mehr Kollegen auf die Studenten zugehen mit ihren interessanten Aufgabe und nicht durch die Bereichsassistenz immer vermittelt werden muss.
KollegInnen, Bezahlung, Urlaubsanspruch, Flexibilität
Vertrauensverhältnis, Aufgaben zu Coronazeiten
Fangen Sie bitte endlich an, WerkstudentInnen mehr zu vertrauen. Es kam mehrfach vor, dass wir übergangen oder wie „Kleinkriminelle“ behandelt wurden.
Nichts auszusetzen an meinem Bereich. Da sind wirklich alle super freundlich und es herrscht eine nette Arbeitsatmosphäre. Allerdings fühlt man sich seitens der Entscheidungen der Geschäftsführung immer wieder wie „Inventar“
Super flexibel was Urlaub angeht und es gab nie Probleme, dass ich mal keinen Urlaub bekommen habe
Als es hieß, alle würden einen Bonus bekommen, da es so gut lief (sogar die Zeitarbitenden), waren Studis wieder nicht mit einbezogen
Sozial stark, Umwelt geht so (Heizungsanlagen, Papier etc könnten überdacht werden). Aber sie arbeiten auch dran.
Nichts dran auszusetzen!
Die direkten Vorgesetzten sind unglaublich nett und kommunikativ
Seit Corona lief es mit den Arbeitsaufträgen für Studis schleppend. Wenn man nicht hinterhergerannt ist, hatte man oft nichts oder nicht viel zu tun.
Null Diskriminierung, weder was Tattoos, Alter, Behinderung, Geschlecht, Hautfarbe oder Sexualität angeht
Oft nicht unbedingt interessant und viel Kleinstarbeit, die die Festangestellten nicht machen möchten
Schnelle Interaktion zwischen verschiedenen Abteilungen - Bereitstellung von Computer,
perfekte Unterstützung im Home-Office während der Corona-Krise.
Team-Organisation ist oft schlecht, Probleme werden nicht transparent und fair gelöst.
Sehr schlechte Einarbeitung neuer Kollegen.
Generell sollten Probleme konstruktiv gelöst und offen besprochen werden, eine "win-win"-Situation für Arbeitgeber und Arbeitnehmer fehlt oft !
Viele denken an ihre eigene Karriere.
Bei Problemen ist die Kommunikation sehr schlecht!
Krisenmanagement in Zeiten von COVID-19
- uneingeschränkt mobil arbeiten
- aktuell keine Kernarbeitszeit
- flexible Arbeitszeit, kann auch stundenweise über den Tag verteilt werden, Minusstunden müssen nicht binnen eines Monats ausgeglichen werden
- Entgegenkommen bei Mitarbeitern mit kleinen Kindern
Alles perfekt
Der Arbeitgeber unterstützt bereits so vielfältig, mehr geht kaum
Entspannte, freundliche Athmosphäre, sehr kollegial
Engagierte, lösungsorientierte Vorgesetzte
Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten, Gleitzeit
Zum Glück sind mobiles Arbeiten und WebChats schon länger erprobt und mussten nur skaliert werden (merh Citrix, mehr GoToMeeting-Lizenzen, ...). Alles von der Geschäftsführung der IT-Abteilung schnell und gut umgesetzt.
Zusätzlich tägliches Breefing durch die Leitungsebene. Schnell eine pragmatische Regelung zur Abfederung von Kinderbetreuungszeiten auf Gemeinkosten im mobilen arbeiten gefunden.
zzt. alles gut und immer wieder der aktuellen Lage angepasst,