50 von 111 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Arbeitsklima ist gut, es gibt einen Betriebsrat, Arbeitsprozesse werden aktualisiert, familienfreundlich, Desksharing möglich
Kluft zwischen administrative und fachliche Bearbeiter noch zu groß. Aufstieg von Assistenz zu Sachbearbeiter nur schwer möglich.
Für manche Positionen braucht es keinen Bachelor/ Masterabschluss., qualifizierte Mitarbeiter*in findet...Ausbildung/ Berufserfahrung sollte gleich bewertet werden... Stufenaufstieg sollte mehr positive Auswirkungen haben, wenn nicht mehr Geld einen Urlaubstag mehr
Stufenaufstieg sind niedrige Gehaltssprünge,aber gutes Grundgehalt, 30Tage Urlaub, Betriebschluss über Jahreswechsel, 38,5 Stunden/ Woche, verschiedene Benefits
Noch viel Papier, digitale Akte ist im Prozess
Gehaltssystem anpassen
Es wird relativ viel Rücksicht genommen bzgl. Familie/Arztterminen/anderen Verpflichtungen.
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten.
Könnte ein bisschen besser sein, aber es ist gut.
Wir arbeiten fast ausschließlich digital, dadurch wird viel Papier gespart und man kann flexibel und remote arbeiten.
Kollegen sind super.
Es werden regelmäßige Meetings gehalten über den jetzigen Stand des Mitarbeiters, ob dieser zufrieden ist und was man ändern möchte etc. Außerdem wird das Gehalt besprochen und ggf ausgehandelt.
Aufgaben sind je nach Richtung mehr oder weniger interessant.
Flexible Arbeitszeiten einführen. Eine Pflichtarbeitszeit von 9-15Uhr ist nicht flexibel.
Hunde sollten in den Büros nach Absprache mit Kolleg:innen erlaubt werden.
Die Aufstiegschancen erscheinen mir nicht so vielfältig.
Das kann ich noch nicht beurteilen
Man muss sehr aufpassen wenn etwas kritisches angesprochen wird, besser nur alles gut finden.
Es kommt auf das Team an.
Mischen sich bei Konfliten nicht gerne ein.
Man muss genau zuhören um das wirklich wichtige mitzubekommen.
Das kommt darauf an, Bereich, Gruppe, Position usw.
- Zentral gelegen
- für einige ein Sprungbrett in der Ministerialverwaltung des Bundes
- Mehrere Standorte bundesweit
- Flexible Arbeitszeiten
- der Kaffe (100% Robusta-Bohne) ist sehr sehr schlecht und verursacht Magenbeschwerden. Es sollte über ein Mischverhältnis gewählt werden, mein Vorschlag: (70% Arabica /30% Robusta).
- Das fehlen von Zucker sollte zumindest mit frischen Obstkörben kompensiert werden. Die Snackboxen sind eher nicht ganz zeitgemäß.
- Arbeiten aus dem Ausland nur bedingt möglich.
- HR-Abteilung stellt eine hohe hohe Hürde bei Bewerbungsprozessen dar. Man sollte auch Bewerbungen an entsprechender Stellen weiterleiten, die angeblich schlecht seien und aus niederen Formfehlern durchfallen würden. So haben auch die MitarbeiterInnen eine Chance, die sich keine Bewerbungscoach leisten können.
Dringend eine Betriebskita einrichten oder eine Zusammenarbeit anstreben!
Auftraggeberin ist hauptsächlich die Öffentliche Hand, deshalb ähnlich.. Für die Arbeitsatmosphäre ist man in gewisser Weise auch selbst verantwortlich.
Projektträger VDI/VDE-IT ist insbesondere bei politischen Entscheidungsträgern, Förderberechtigten aus Industrie, Wirtschaft und Forschung bekannt und hoch geschätzt. Alle anderen verwechseln gerne den VDI/VDE-IT mit VDI oder mit VDE oder auch mit IT :)
Home-Office, Flexibles Arbeiten, Urban Sports Club ...
Weiterbildungsmöglichkeiten gibts es für Mitarbeiter, die expizit Bedarf anmelden oder eigene Projekte akquireren möchten. Sofern das Interesse des Hauses im Kontext eines Projekts oder eigener Sichtbarkeit gegeben ist, sind auch Teilnahmen an Veranstaltungen möglich.
Karrieremöglichkeiten stehen praktisch jedem offen, sofern der Einsatz und die Leistung über die Zeit stimmen. Ein Karrieresprung ist tatsächlich nur mit eigenem Projekt zu erwarten.
Es gibt eine Anlehnung an IG-Metall-Tariftabelle, also etwas besser. Gehaltsanpassungen sind eher nach 2-3 Jahren zu erwarten und durch Arbeitsleistung plausibilisiert werden.
In einigen Unternehmensbereichen ausbaufähig, aber ein Umdenken hat in den letzten Jahren stattgefunden.
ist größtenteils gegeben.... es gibt allerdings Kollegen, die denken sie hätten noch Personalverantwortung aus dem früheren Arbeitgeber mitgebracht und möchten gerne selbst an andere Kollegen Aufgaben verteilen :)
Dies kann bei jüngeren Kolleg:Innen mit der Zeit im Unternehmen Konfusion auslösen, da die Strukturen durchschaut werden.
Die Aufgabenverteilung, Arbeitsprozesse und Rollen sollten durch Projektleitungen besser gestaltet werden. Die Aufgabenverteilung sollte immer im Team erfolgen.
Sonst der Zusammenhalt der Kollegen in den einzelnen Gruppen schon gegeben.
Älteren Kollegen, die über 20 Jahre und mehr für das Unternehmen gearbeitet haben sollte man stets mit Respekt gegenüber treten, da die in gewisser Weise das Unternehmen bis hierhin getragen haben. Man kann von älteren Kollegen sehr viel lernen, wenn man dazu die Chance hat!
Außschließlich gute Erfahrung gemacht und oft im persönlichen Gespräch den Druck auf die Vorgesetzten=Gruppenleitern gespürt. Dieser Druck wurde jedoch nicht direkt weitergegeben, insbesondere von Vorgesetzten mit sehr langer Berufserfahrung. Schätzenswert ist der offene Umgang mit Mitarbeitern.
Sowohl aus Sicht von Vorgesetzten=Gruppenleitungen als auch von Projektverantwortlichen existiert nicht der unliebsame Kontrollzwang. Die Arbeitsleistung wird anhang eigener Angaben und von Rückmeldungen von Projektverantwortlichen gemessen.
Die Kommunikation ist zwischen Leitungsebene, Projektleitung und Angestellten ausbaufähig. Die Handhabung von sensiblen Informationen ist Teil des Tagesgeschäfts. Es ist durchaus nachvollziehbar, wenn alle MitarbeiterInnen in gewissen Themen nicht eingeweiht werden, aber nicht diejenigen, die zum gegebenen Zeitpunkt darin mitwirken sollen.
So entsteht der Eindruck als ob Informationen vorenthalten werden.
ist gegeben
Die Einblicke in verschiedenen Projektträgerschaften ermöglichen einen Lernzuwachs aus der Praxis. Diese Erfahrung kann bei Gelegenheit im Analyse- und Beratungsgeschäft einfließen.
Es ist sehr schwer die Unternehmensstrukturen zu verstehen, wenn man sich mit Kollegen aus anderen Unternehmensbereichen nicht austauscht. Es bietet sich an auch in anderen Bereichen auschau nach interessanten Projekten zu halten oder den Vorgesetzten danach fragen, falls der Überblick noch nicht vorhanden ist.
Die Lage
Den Umgang mit Kollegen
Weniger Bürokratie und mehr Hands-On Mentalität.
Angespannt.
Ich habe kaum jemanden etwas positives über das Unternehmen sagen hören.
Vier Tage Woche? Kein Problem.
Es wurde viel versprochen...
Ok. Das Jahresbrutto sollte transparent kommuniziert werden. Rechnet man das einfach durch 12/13 wird man sich wundern wie unerwartet klein das monatliche Brutto ausfällt.
Müll wird getrennt.
Es gab einige wenige nette Kollegen die auch tolle Menschen sind. Die meisten sind jedoch scheinbar damit beschäftigt sich über andere Kollegen auszulassen. Der Flurfunk ist hier auf einem ganz extremen Level.
Es sind die älteren Kollegen die hier auffällig sind. Herablassend und taktlos.
Hektisch. Durcheinander. Keine Klare Zielsetzung. Es fehlt der rote Faden.
Die 90er lassen grüßen.
Schwach und unklar. Teamleitung nicht ansprechbar da dauerhaft in Terminen.
Dröges IT Tagesgeschäft.
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Gute Ausstattung
Wenig interessante Aufgaben
Keine Mitarbeiterentwicklung
z.T. herablassender Umgang mit neuen MA
Blick über den Tellerrand
Beratung auf dem Stand der Dinge praktizieren statt halbgarer Ideen
Klare Mitarbeiterentwicklung statt Phrasen
Nicht an Absprachen gehalten
Aufgaben mit wenig Spielraum
Ehrlicher Umgang mit Mitarbeitern
So verdient kununu Geld.