106 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
78 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interessante Produktbereiche
Viel Neid und viel Missgunst in der Produktion.
Es wird hinter dem Rücken gesprochen, ansatt an Offenheit und Ehrlichkeit zu bestehen.
Extrem schlechte Führungskräfte, die aus einem inneren Kreis heraus gelenkt werden.
Überbezahle Führungskräfte sollten gekündigt und mit Guten Führungskräften
ersetzt werden. Führungskräfte bei VDM Metals GmbH sind schein Führungskräfte. VDM als Unternehmen sollte diese schnell Kündigen oder ersetzen.
Vergiftete Arbeitskultur, gerade für neue Mitarbeiter.
Nicht vorhanden
Es gibt zwar Home-Office, wird aber praktisch nicht in Anspruch genommen.
Fremdwort
Liegt gerade so im Bundesdurchschnitt
Höchste CO2 Ausgaben und erzeugt Verschmutzungen
Schlechtes Verhalten, unverschämt und schimpfen, Beleidigungen an der Tagesordnung, sehr streng und ein autoritäres Führungsstill, nicht eigenständig. Das Lügen, lügen und wieder lügen ein Charakterverhalten darstellt.
Es wird nur schlecht geredet
Unter den Führungskräften, so gut wie nicht vorhanden.
Nicht vorhanden
Fremdwort
Wir freuen uns über jede Bewertung und nehmen auch (berechtigte) Kritik gerne auf, um uns stetig weiterzuentwickeln.
Diese Bewertung können wir allerdings so nicht stehen lassen. VDM Metals steht für Offenheit, Gleichheit und Vielfalt in der Arbeitswelt.
Wir beschäftigen Mitarbeitende aus allen Altersgruppen, Geschlechtern und aus über 35 Nationen.
Wir sind der Charta der Vielfalt angeschlossen und auch in jüngsten unabhängigen Mitarbeitendenbefragungen sind sämtliche Fragen nach Fairness (Geschlecht, Alter, Nationalität und sexuelle Orientierung) stets exzellent bewertet.
Eine Kündigung wegen Aussehen ist in unserem Unternehmen ausgeschlossen. Für berechtigte Vorwürfe dieser Art gibt es entsprechende Stellen, über die bis dato (auch in diesem Fall) keine Beschwerde eingegangen ist.
Kontinuierliche Investitionen in die Forschung+Entwicklung und Produktionsanlagen zum erhalt der Wettbewerbs- und Leistungsfähigkeit sowie in die Aus- und Weiterbildung. Im Fokus liegt die langfristige Sicherheit des Unternehmenserfolges
Im Rahmen eines Kulturentwicklungsprogramms "Führungskompass" hat die VDM die Grundsätze für eine ideale Arbeitsatmosphäre neu definiert. Dies hat in den letzten Jahren sehr zur Verbesserung im allgemeinen Umgang, Wertschätzung etc. beigetragen. Selbstverständlich ist und kann dieser Prozess noch nicht beendet sein, insbesondere da nach wie vor einige Führungskräfte in alten Mustern gefangen sind. Über alles ist die Arbeitsatmosphäre aber gut und es herrscht ein fairer Umgang im miteinander. Zusätzlich sorgt die tarifliche Bindung für faire Bezahlung, obgleich hierdurch auch gewisse Ungerechtigkeiten zur definierten Stellenbeschreibung und Eingruppierung im Vergleich zum tatsächlichen Leistungsumfang entstehen können.
Die VDM ist Weltmarktführer in dem was Sie tut und das wird auch transportiert durch die Mitarbeiter. Leider wird das ansich gute Unternehmensimage durch kleinere Abweichungen etwas getrübt.
In der Hauptsitzregion ist VDM allerdings bekannt als einer der Besten Arbeitgeber und wurde diesbezüglich auch zurecht ausgezeichnet.
Tarifliche 35Std. Woche (plus Stundenaufbau und Pause 40Std.), AT's mit ähnlicher Wochenarbeitszeit, 30+Tage Urlaub, Freizeitkonto, mobiles Arbeiten, hohe Flexibilität der Führungskräfte für spontane Freizeitnahme, Jahresschichtplan, Sonderurlaubsregelung und und und.
Wer in einem industriellen Schichtbetrieb arbeitet, wird vermutlich selten eine bessere Work-Life-Balance vorfinden. Insbesondere darf man hier auch nie vergessen das aufgrund der Produktionsstruktur eine gewisse Steifigkeit unumgänglich ist.
Aufstiegsfortbildungen sind in der Welt der VDM sehr üblich und häufig gelebt. Hier wird gefördert und unterstützt. Getreu dem Motto "Das Wissen aller Mitarbeiter ist unsere Zukunft".
Berufsspezielle Weiterbildungen sind hingegen stärker budgetiert und könnten etwas bereitwilliger unterstützt werden
Im Branchenvergleich auf hohem Niveau!
Tarifliche Gehalts-/Lohnaufstockung, Gewinnbeteiligung, MBO's für Führungskräfte, Radleasing, Firmenfitnesskarte, anonyme Hilfehotline, betriebliche Altersvorsorge, Unterstützungskasse, medizinisches Vorsorgeangebot, Mitarbeitervorteile, Verdienstausfallschutzversicherung....
Als Arbeitnehmer bekommt man hier im Grunde alles was man haben kann.
Als energieintensives Unternehmen werden durchaus Lösungen zur Verbesserung diskutiert und teilweise auch umgesetzt z.B. Wasserstoffeinsatz. Allerdings steht dem häufig ein hoher Kostennutzenaufwand entgegen. Eine Richtlinie zum fairen Umgang im Handel und Einsatz von Dienstleistern existiert.
Ist vermutlich auf dem Niveau vergleichbarer Unternehmen. Zusammenhalt ist vorhanden in den jeweiligen Teams, wird aber nicht gesondert gefördert.
Es existiert zwar ein, durch den AG, subventionierter Betriebssportverein, der auch die Bindung im privaten stärken kann, dieser wird jedoch nur wenig frequentiert. Für gemeinsame Team-/Abteilungsevents fehlt es häufig an Organisation oder Mitteln.
Absolut guter Umgang mit älteren Arbeitnehmern! Das erworbene Wissen wird sehr geschätzt und benötigt, im Fall von Krankheiten oder altersbedingter Leistungsminderung wird Unterstützung angeboten bzw. alternative Aufgaben werden geprüft.
Gutes Konfliktverhalten in den allermeisten Abteilungen, es wird zu verschiedensten Methoden und Eskalationsstufen gegriffen. Kündigung ist nur selten erforderlich bzw. seitens des Unternehmens gewünscht. Getroffene Entscheidungen werden in der Regel nachvollziehbar kommuniziert, was natürlich nicht gleichbedeutend mit der eigene Meinung sein muss, diese wird allerdings gehört und fließt in die Entscheidung mit ein.
Deutliches Verbesserungspotential, die Unternehmensgebäude sind massiv sanierungsbedürftig. Zwar werden immer wieder Maßnahmen zur Verbesserung durchgeführt, dies allerdings nur punktuell. Die Regeln zum Arbeitsschutz werden allerdings immer und ohne wenn und aber eingehalten, dies jedoch häufig nur durch zur Hilfenahme von PSA trotz ggf. möglicher technischer Lösung. Arbeitsmittel sind allerdings immer auf dem Stand der Technik und werden beschafft wenn benötigt oder defekt.
Grundsätzlich findet ein gute und ausgewogene Kommunikation auf Augenhöhe statt. Insbesondere unterhalb der ersten Führungsebene konnte in den letzten Jahren viel an der Reduktion von "Inseldenken" gearbeitet werden. Entsprechend höher angesiedelte Kommunikation ist manchmal ein wenig einseitig und Bottom Up, ob begründet oder nicht lässt sich mangels Feedback nicht bestimmen.
Aus der ferne betrachtet würde ich der VDM hier ein sehr gutes Zeugnis ausstellen, Mitarbeiterinnen nach Mutterschutz kommen auf die gleiche oder vergleichbare Position. Für körperliche Unterschiede im Bereich Arbeitsplatzergonomie oder Kraftaufwand werden technische Lösungen umgesetzt. Selbst die Unisex Arbeitskleidung kann bei Bedarf auf die entsprechenden Bedürfnisse angepasst werden. Beim Thema Aufstiegschancen würde ich sagen das die VDM gänzlich geschlechtsneutral handelt und stets nach Qualifikation entscheidet.
Im Rahmen des vorgegeben Aufgabenspektrums ist dies sicherlich der Fall, aber sehr Abhängig von der ausgeübten Tätigkeit. Ein Werker für eine spezielle Maschinentätigkeit, oder ein reiner Sachbearbeiter hat sicherlich weniger Spielraum für interessante, von Alltag abweichende, Aufgaben als dies in anderen Abteilungen möglich ist.
Liebe*r Mitarbeitende,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben für Ihr ausführliches Feedback.
Es freut uns, dass Sie ein Teil des Teams sind und grundsätzlich gerne bei uns arbeiten.
Da wir uns stetig verbessern möchten, werden wir Ihre genannten Kritikpunkt mitnehmen, um diese intern zu hinterfragen und ggf. Handlungsmaßnahmen abzuleiten.
Unser Ziel ist es für die Zukunft immer nachhaltiger zu werden. Diese Veränderung bedarf ein wenig Zeit und kann nicht über Nacht erfolgen. Der Wille an einer Veränderung lässt sich gut im Bereich Grünstrom ablesen. Im Jahr 2023 haben wir 50% unseres Stroms aus erneuerbaren Energien bezogen. Im Jahr 2024 werden wir auf 60% kommen.
Ebenfalls werden in den kommenden Jahren die Unternehmensgebäude saniert und für ein neues Bürokonzept gesorgt, da wir uns hier an die neue Arbeitswelt anpassen.
Konkrete Verbesserungsvorschläge bzgl. technischer Lösung zum Thema Arbeitsschutz können Sie uns gerne im Ideenmanagement einreichen.
Damit wir uns weiterhin in den verschiedenen Bereichen verbessern können, sind wir auf die Ideen unserer Mitarbeitenden angewiesen. Jeder konstruktive Vorschlag zur Verbesserung ist herzlich willkommen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Freude bei uns im Unternehmen.
Viele Grüße,
Jana Jahrmärker
Gleichberechtigung, viele Benefits und Möglichkeiten zur Weiterbildung, Home Office
Liebe*r Mitarbeitende,
vielen lieben Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben und Ihre Bewertung abgegeben haben.
Wir freuen uns, dass Sie von VDM Metals überzeugt sind und gerne bei uns arbeiten!
Viele Grüße
Alisha Düsing
sehr gute und vielfältige Sozialleistungen
kollegiales Umfeld
Standortübergreifendes Zusammengehörigkeitsgefühl
Motivation durch transparente Kommunikation
Liebe*r Mitarbeitende,
Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben und uns Ihr Feedback mitteilen.
Schön, dass Sie gerne ein Teil des Teams sind und Ihnen die Arbeit bei VDM Metals Freude bereitet.
Unsere Unternehmenskultur scheint bei Ihnen großen Anklang zu finden.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Spaß bei uns im Unternehmen.
Viele Grüße,
Jana Jahrmärker
Benefits, Sonderzahlungen, E- Bike Leasing usw.
Zu wenig Transformation in manchen Segmenten führt dazu, dass quersubventioniert werden muss und dadurch den Cash Cows Mittel für Investitionen fehlen. Man sollte noch radikaler den Fortschritt forcieren und Parasiten, die nur an sich, statt an das langfristige Wohlergehen des Unternehmens denken, schneller entfernen.
Führungskräfte besser ausbilden und 360 Grad Feedbacks einführen. Die Lehmschicht die einige Bereiche lähmt, aufbohren. Bürokraten und Verwalter unter den Entscheidern aussortieren, denn sonst geht die Firma irgendwann dem Ende entgegen. Keine Zielvereinbarungen im Vertrieb zu haben ist kurios. Vorgesetzte sollte man besser nicht nach dem Nasenfaktor auswählen sondern wieder etwas mehr Wert auf die FACHLICHE Qualifikation legen. Halbe Welt geht Homeoffice nur VDM investiert Millionen für Ultra Luxseriöse Büroräume in Dortmund. In Werdohl werden die Büroräume auch erneuert. Nur in der Produktion da wo die Firma Tatsächlich auf stand hält sind die Anlagen teilweise über 120 Dezibel laut und schreien nach Modenisieren
Die MA werden wie Stiefkinder behandelt, Kritik akzeptieren, gemeinsam Lösungen finden, einen oder anderen nicht bevorzugen nur weil er ein Jasager. offen miteinander reden.
Nach außen wird sehr viel Werbung gemacht durch Marketing, daher auch guten Ruf
Für MA die Kontischicht arbeiten ist das nicht viel wert, Nicht mal Wochen vorher angemeldeter Urlaub kann problemlos genommen werden da immer unterbesetzt
Kann mir jemand bitte erklären wofür die ERA- Korrekturfaktor von 140 Euro im Monat/1680Jahr von mir abgebucht wird? BR weiß selber nicht warum das abgezogen wird. Bei andere Firmen sind das 40 Euro
8 Tage Tarif Urlaub für Schicht Arbeitende
Trotzdem sollte bei der ERA Gruppierung einen Update geben denn es gibt sehr viel Ungleichheiten. Je weniger Mann arbeitet desto mehr verdient Mann bei VDM siehe (Vorgesetzten)
VDM müsste sich Radikal über die erneuerbare Energie kümmern für die Zukunft mit ein paar LED lichter austauschen braucht es Jahre. Müll Trennung gibt es nicht . Die meisten Öfen wird mit Gas betrieben.
Es wird immer besser sobald die alten Thyssen Generation die Firma verlassen.
„Bloß keine Experimente“ ist das Motto. Am besten Ü 55 Sozialplan anbieten und gehen lassen, denn die sind mit Kopf jetzt schon Rentner.
ich finde es schade und demütigend wie die meisten Vorarbeiter in ihrem Containern teilweise
2-3 Vorabeiter pro Schicht, dazu noch einer mit Sonderaufgaben keinerlei für mich und für die Firma sinnvoll ist, mein Vorschlag Mitarbeitender Vorarbeiter überall spart auch die Firma dran, zwei Vorarbeiter Sonntags muss nicht sein. Zu viel Kritik mit denen, hört Mann wenn es euch hier nicht gefällt dann Kündigt doch.
Maschinen sind aus dem 70er, 80er und 90er Jahren, die sind extrem laut und anfällig andauernd Reparatur Stau. Überwiegend Bückend am Arbeiten könnte Mann auch ändern nur Leider wegen Bürokratie Wahnsinn dauert das Jahre hinweg. Gasbrenner wird genutzt um Matererial warm zu machen um weiter zu verarbeiten, wobei VDM an Arbeitsicherheit sehr wichtig ist , aber mit offene Flamme arbeiten zu Lässt.
Firmen App finde ich super Sache, ansonsten hätte Mann überhaupt keine Infos sei es Betriebsrat Seite oder Vorgesetzten aus, wenn einer Bock hat bietet er 5 Minuten Gespräch für die Mitarbeiter Fazit ohne Erfolg
Stahlindustrie =Männerdomäne
am Anfang war es sehr interessant danach nur noch Rutine kommen und gehen und beten das du heile wieder nachhause ankommst
Liebe*r Mitarbeitende,
vielen Dank für Ihr sehr differenziertes Feedback.
Wir nehmen jeden Hinweis zum Anlass, diesen intern zu besprechen und zu hinterfragen. Auf einige Punkte möchte ich eingehen, bzw. eine Anregung aussprechen:
Der ERA Korrekturfaktor ist ein Bestandteil des Entgeltrahmenabkommens im Rahmen des Tarifvertrags Metall NRW. Sollte Ihnen der lokale Betriebsrat einmal nicht weiterhelfen können, steht ihr persönlicher Personalbetreuer jederzeit zur Verfügung.
Übrigens gibt es selbstverständlich ein 360° Feedback für Führungskräfte und Mitarbeitende. Dieses steht in unserer LernFabrik allen Mitarbeitenden und Führungskräften inkl. einer ausführlichen Erläuterung zur Verfügung. Informationen zur LernFabrik sind in der Mitarbeiter-App zur Verfügung und liegen als Postkarten in jedem Büro der Betriebsräte aus. Wir werden überlegen, wie wir es noch besser kommunizieren können.
Einem Punkt möchte ich aus Überzeugung allerdings widersprechen:
Das Unternehmen geht seit Jahrzehnten äußerst profitabel durch durch jede Krise (Weltwirtschaft, Corona, Energie, usw.). Das liegt nicht zuletzt am sehr umfangreichen und innovativen Produktportfolio, welches überall auf der Welt zum Einsatz kommt (Mobilität, Nachhaltigkeit, Energie, usw.). Die jüngst angekündigten Investitionen von 67 Millionen Euro, welche in den nächsten drei Jahren in weitere Kapazitäten fließen, zeigen, dass die Zukunftsaussichten so schlecht nicht sein können.
Gutes Ausbildungsprogramm mit guten Chancen auf Übernahme nach der Ausbildung.
Die Atmosphäre ist angenehm, jeder grüsst jeden auf dem Werksgelände; Ich würde sagen viele kommen gerne zur Arbeit.
Homeoffice; Gleitzeit; auch in stressigen Zeiten zeigen die Vorgesetzen Verständnis und ermutigen einen sich nicht zu stressen.
Es gibt ein Nachhaltigkeitsmanagement
Studenten und junge Leute werden oft in ein Programm aufgenommen, in dem man an vielen Seminaren teilnehmen kann. Außerdem gibt es eine interne "Lernwelt" in der viele Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten werden, z.b. Microsoft Office und Sprachunterricht.
Fast alle sind sehr hilfsbereit
Probleme kann man ansprechen und Vorgesetzte versuchen bestmöglich die Situation zu verbessern
Die neuen Büros in Dortmund sind super ausgestattet. Die Ausstattung der Verwaltungsgebäude in Werdohl sind veraltet, aber bald sollen auch diese Büros modernisiert werden
Die Kommunikation zwischen den Kollegen ist respekvoll und freundlich; es gibt regelmäßige Videobotschaften von der Geschäftsfühung, in denen die Mitarbeiter über die aktuelle Situation informiert werden
Bezahlung ist sehr gut. Es gibt Leistungszulagen und oft Zusatzzahlungen
In vielen Führungspositionen sitzen Männer
Liebe*r Mitarbeitende,
vielen lieben Dank für Ihr Feedback!
Es freut uns zu hören, dass Sie mit Ihrem Job bei VDM Metals zufrieden sind und gerne ein Teil des Teams sind.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Spaß bei uns.
Viele Grüße
Alisha Düsing
Sehr bemüht ein sicheres und gutes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Teilweise Ungleichbehandlung. Bsp. Do. Gratis Getränke, kürzerer Arbeitsweg
Löhne gerechter gestalten. Bsp. Industriemechaniker/in / Industriekaufmann/Industriekauffrau
Gewerbliche Mitarbeiter die aus dem gleichen Gebiet anreisen, wie die Kollegen die aufgrund der Fahrstrecke jetzt ein Büro in Do haben, sollten eine zumindest kleine Entschädigung erhalten. Täglich kommen die Kollegen an ihre Arbeitsplätze und das mit einem großen Mehraufwand.
Hier gibt es noch Baustellen für unsere Mitarbeiter der Produktion.
Es werden Unterschiede zwischen Angestellten und Gewerblichen Mitarbeitern gemacht. Z.b. Talent Programm für Angestellte. Gewerblich?
Gut, aber teilweise nicht gerecht. Gleicher Job unterschiedliches Grundgehalt.
Hier gibt es doch noch Unterschiede in den unterschiedlichen Abt.
Sehr viel besser geworden
Werden stetig verbessert.
Ist Ausbaufähig. Teilweise Kommunikation nur über die Speakapp.
Es bleibt spannend!
Liebe*r Mitarbeitende,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um uns Ihre Rückmeldung zu geben.
Es freut uns zu hören, dass Sie grundsätzlich gerne bei uns beschäftigt sind.
Da wir uns immer weiterentwickeln wollen, nehmen wir Ihr Feedback sehr ernst und nehmen diese als Grundlage, um bestehende Prozesse zu hinterfragen.
Viele Grüße,
Jana Jahrmärker
Ein gerechtes Gehaltssystem. Stellenweise gute Angebote für Mitarbeiter zur Gesundheitsvorsorge.
Willkürliches Eingreifen in die Arbeitszeit ohne vernünftige Anpassung der Mitarbeiter und Entgeltung der Verlorenen Freizeit. Der Betriebsrat. Keine Betriebsfeiern mehr.
Bessere Personalplanung. Mehr Rücksicht auf die Gesundheit der Mitarbeiter nehmen. Profit ist wichtig aber er sollte nicht auf die Gesundheit der Mitarbeiter gehen.
Viel Stress und Personalmangel
Hat nachgelassen
Nicht vorhanden.
Gibt es brstimmt an gewissen stellen
Könnte wie immer besser sein in der aktuelken Inflation aber man kommt klar
Man ist bemüht
Mit einegen geht es mit anderen nicht
Gleichberechtigt
Mal so, mal so. Je nachdem wie dessen Vorgesezter drauf ist.
Was man braucht ist in der Regel vorhanden
Man wird oft vor vollendete Tatsachen gestellt
Überwiegend okay
Interesse an Weiterentwicklung durch neue Aufgaben wird nicht gefördert
Liebe*r Mitarbeiter*in,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben und uns Ihre Sichtweise schildern.
Wir nehmen Ihr Feedback sehr ernst und bedauern es, dass Sie unzufrieden bei uns sind.
Zur Gesundheitsförderung bieten wir unseren Mitarbeitenden viele Vorsorgeuntersuchungen, Unterstützung bei Zusatzversicherungen und seit neusten die Nutzung des EGym Wellpass.
Diese Maßnahmen fördern die Gesundheit unserer Mitarbeitenden.
Im Produktionsumfeld führen wir ebenfalls regelmäßige Kontrollen zur Gesundheitsförderung durch.
Überstunden werden bei uns erfasst und vergütet oder in Freizeit abgegolten.
Sollte es hier Herausforderungen geben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an Ihren Betreuer in der Personalabteilung.
Wenn Sie Interesse haben, freuen wir uns über eine persönliche Kontaktaufnahme und einen vertrauensvollen Austausch.
Viele Grüße,
Sven Haarhaus
Es werden wirklich interessante Themen behandelt und die Kollegen sind extrem nett. Man fühlt sich wohl und will jeden Tag was neues lernen.
Die Präsenz, die VDM Metals in den Unis der Region hat, ist minimal. Ingenieurwissenschaftliche Studenten kennen VDM Metals nicht und hätten auch kein Interesse, wenn sie den Stundenlohn hören würden. Es scheint als ob von allen Arbeitskräften vor allem Studenten und Praktikanten für VDM Metals egal wären. Hinzu kommt, dass die Standorte von VDM Metals sowieso weiter entfernt von Unis sind und somit Werkstudenten fast immer einen deutlich längeren Arbeitsweg haben. Und trotzdem werden sie nicht gut bezahlt.
Werkstudenten sollten dringend besser bezahlt werden, um nicht nur Interesse zu erwecken, sondern auch zu zeigen, dass man die jungen Arbeitskräfte und Führungskräfte der Zukunft wertschätzt. Außerdem sollte an der Kommunikation arbeitet werden. Werkstudenten und Teilzeitarbeiter müssen up-to-date gehalten werden.
Im Großen und Ganzen gab es eine gute Arbeitsatmosphäre. Ich hab als Werkstudent zwar viele aus der Abteilung erst sehr sehr spät kennengelernt, weil ich keinem vorgestellt wurde und keinen richtigen Rundgang hatte. Mir wurde in der Hinsicht „nur das notwendige für meine Aufgaben“ gezeigt. Aber mit der Zeit hat man selber seinen Platz im Betrieb gefunden und Kontakte verknüpfen können. Vorgesetzte und Kollegen waren stets nett. Einige kamen einem als Werkstudent sehr gut entgegen und haben viele Sachen beigebracht.
VDM Metals hat gutes Image. Die Arbeitskräfte waren stolz bei VDM Metals arbeiten zu können und Prestige hatte das Unternehmen auch. Für Werkstudenten hat sich sowas allerdings nur in Grenzen gehalten. Man hat zB auch kein Willkommensgeschenk oder sowas bekommen.
Mit Arbeitszeiten wurde sehr sehr flexibel umgegangen. Das Unternehmen hat sich meiner Uni angepasst und dadurch konnte ich auch die vollen 20 Stunden arbeiten. Es war eine sehr gute Balance zwischen Home-Office und Präsenz. Meine Vorgesetzten haben stets Verständnis für mein Studium gezeigt und meine Zeiteinteilung respektiert und berücksichtigt.
Von anderen Werkstudenten habe ich mitbekommen, dass ein möglicher Einstieg nach dem Studium deutlich erschwert wurde, obwohl Praktika und Abschlussarbeiten sehr gerne angeboten werden. Mir war ein Einstieg möglich.
VDM zahlt wirklich sehr gut, weil jeder natürlich nach IG Metalltarif vergütet wird… außer Werkstudenten. Und die „faire Vergütung“, die in allen Stellenanzeigen von VDM als Vorteil gennant wird, sowie der „Top Arbeitgeber 2024“ Sticker gilt auch für alle… außer Werkstudenten. Werkstudenten werden interessanterweise nicht „fair“ sondern im Vergleich zu anderen Unternehmen aus der Region, welche ebenfalls nach IG Metall bezahlen, ganz im Gegenteil relativ schlecht bezahlt. Die Tätigkeiten, die Werkstudenten übernehmen, sind anspruchsvolle, relevante und wirklich interessante Aufgaben. Die Vergütung spiegelt dies allerdings gar nicht wieder. Und das obwohl Werkstudenten und Praktikanten ja so wichtig für einen Unternehmen sein sollten, welcher so einen großen Schwerpunkt in Technik setzt.
Das Unternehmen ist umgeben von großen weiten Wäldern und auch auf dem Gelände gibt es schöne viele Bäume und Pflanzen.
Konflikte waren selten und wenn 2 Leute nicht klarkamen, waren es keine offenen Konflikte sondern stets leise „hinterm Rücken“. Als Werkstudent hat man aber von solchen Streitigkeiten nicht viel mitbekommen. Im Großen und Ganzen kamen alle gut miteinander klar. Es gab oft eine gute Atmosphäre und schöne Gespräche sind entstanden.
Ältere Kollegen wurden sehr respektiert und hatten auch immer höhere Positionen als jüngere. Viele der Kollegen, die ihr ganzes Arbeitsleben bei VDM verbracht hatten, waren weiterhin zufrieden.
Die Vorgesetzten sind sehr freundlich. Man hat sich bei ihnen wohl gefühlt und konnte ehrlich sein. Meinungen und eigene Vorschläge wurden berücksichtigt. Außerdem waren sie sehr kompetent und wirkliche Experten in ihrem Bereich. Man konnte von ihnen sehr viel lernen und ihre fachlichen Kenntnisse waren teilweise sehr faszinierend.
Die Büros und das Equipment waren teilweise sehr alt. Ich habe mich bisschen wie in einem Büro aus den 90ern gefühlt, obwohl die Monitore relativ neu waren. Die Schränke, Tische, Regale, Pakete etc waren relativ alt. Der Drucker war neu und sehr gut. Büros und Räume waren alt. Leider gab es auch keine gute Kantine und Küche. Als Student hatte man auch Schwierigkeiten mir Kaffee.
Als Werkstudent wurde man von allen groß anstehenden Sachen rausgelassen und nicht vorab informiert. Man wurde nicht in die abteilungsinternen Emailverteiler aufgenommen, sodass Informationen, welche die ganze Abteilung betreffen, nur per Zufall und vor allem indirekt den Werkstudenten erreicht haben. Man hat nicht an Workshops teilgenommen, welche die ganze Abteilung gemeinsam gemacht haben und man wurde von allgemein allen großen Meetings rausgelassen. Als Werkstudent hat man sich in der Hinsicht stets fehl am Platz und immer ein Schritt zurück gefühlt.
In der Abteilung gab es sehr viele weibliche Mitarbeiter und sie wurden auf der selben Ebene gesehen wie Männer. Die Abteilungsleitung war eben falls weiblich.
Die Aufgaben und die behandelten Fragestellungen waren sehr interessant. Allerdings hat die Einarbeitung extrem lange gedauert und war gefüllt mit irrelevanten und halben Aufgaben. Meine richtigen und eigentlichen Tätigkeiten habe ich teilweise erst nach 6 Monaten kennenlernen dürfen. Die Problemstellungen sind im Nachhinein sehr faszinierend gewesen und hatten gute und deutliche Anknüpfungen zum Studium.
Vielen Dank für das wertvolle Feedback. Es hat uns gefreut, dass Sie insbesondere unsere Kultur, die Aufgaben und das Vorgesetztenverhalten positiv erlebt haben.
Vielen Dank aber auch für das konstrive Feedback. Das hat uns gezeigt, dass wir unsere umfangreichen Angebote für Studenten intern noch deutlich besser bewerben müssen.
Auch Werkstudenten haben vollen und kostenfreien Zugriff auf die Angebote unserer Lernfabrik und z.B. der Sprachlernplattform Babbel. Es gibt einen Studentenrabatt auf das, ohnehin schon subventionierte, Essen in unseren Kantinen. Zudem profitieren auch Werkstudenten von unseren flexiblen Arbeitszeitmodellen und wir gewähren den gleichen Urlaubsanspruch wie für alle Mitarbeitenden.
Werkstudenten haben für ins einen hohen Stellenwert im Unternehmen. Mehr als der Hälfte alles Trainees (Einstiegsprogramm aus Hochschulabsolventen) wurde in den letzten Jahren durch Werkstudenten besetzt.
P.S.: Unsere Werkstudentenvergütung ist fair und liegt über dem, was hier bei Kununu (auf Basis von Auswertungen von Statista) als Durchschnitt angegeben wird. Und das auf Basis einer 35 Stunden/Woche.
Sehr sicherer Arbeitgeber, gute Arbeitsbedingungen, mehr als faire Entlohnung, sehr offene Willkommenskultur und Kollegialität, interessantes Produktportfolio (Weltmarktführer), toller Ruf in der Region
Als neuer Mitarbeiter wird man schnell intergiert und sehr offen willkommen geheißen, weshalb man sich schnell wohlfühlt und ankommen kann. Auch kann man bei Fragen und Anliegen immer auf alle Mitarbeiter zugehen, bisher wurde ich noch nie vor den Kopf gestoßen!
Insbesondere die Kombination einer 35h-Woche und der Gleitzeit die einen flexiblen Arbeitsbeginn und -ende ermöglicht, ist die Work-Life Balance besonders toll. So kann man abhängig von der aktuellen Auslastungssituation seine Arbeitszeit eigenständig einteilen. Auch die Möglichkeit zum Home Office ist gegeben bzw. wird gelebt, was ich super finde udn selber gut nutze.
Weiterbildung und Personalentwicklung genießt einen enorm hohen Stellenwert und wird auf allen ebenen gefördert. Selbst in der Ausbildung gibt es nebenbei viele Seminare und Schulungen die besucht werden und auch als Berufseinsteiger oder "fertiger" Mitarbeiter hat man sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten die gefördert werden. Ich wollte nach meiner Ausbildung eine private Weiterbildung machen die jetzt von VDM mitfinanziert wird
Aufgrund des Tarifvertrages und auch darüber hinaus ist die Vergütung bei VDM Metals sehr hoch. Freunde und Bekannte, die in anderen Unternehmen tätig sind verdienen teilweise sogar bei 40h weniger und haben nicht die ganzen Vorzüge & benefits des Unternehmen
Der Wissenstransfer ist sehr hoch und der fachliche Austausch wird besonders gewärtzschätzt
Liebe*r Mitarbeiter*in,
Danke, dass Sie uns Ihre Erfahrung mitteilen und das detaillierte Feedback geben.
Es freut uns sehr zu lesen, dass Sie sich bei VDM Metals wohlfühlen und gerne ein Teil des Teams sind.
Viele Grüße,
Jana Jahrmärker
So verdient kununu Geld.