37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Homeoffice
Mehr Wertschätzung
Ich bin normalerweise Optimist, aber am Arbeitgeber selbst finde ich nichts Positives. Nicht einmal mit der Lupe. Mein letzter Tag war gut. Als ich das Gebäude verließ, habe ich zum ersten Mal seit Ewigkeiten mal so richtig durchgeatmet.
Erst einmal wurde ich schon recht schnell nach meinem Einstieg unter Druck gesetzt, hier auf Kununu eine gute Bewertung zu schreiben. Ich hab damals gelogen und behauptet, ich hätte es getan, damit ich nicht erneut von unserer damals klinischen Leitung danach gefragt werde. Die Gesamtzustände sind untragbar und gerade jetzt mit dem Vergleich zu meinem jetzigen Arbeitgeber ist regelrecht surreal, wie ein Unternehmen seine Mitarbeiter:innen behandeln kann.
Vordergründig immer zu sagen, man solle mit allem kommen und Kommunikation sei erwünscht und dann die Leute unter Druck setzen und teilweise zu bedrohen, ist jetzt nicht gerade sinnvolles Verhalten. Faire Bezahlung, ehrliche Kommunikation, angemessenes Controlling, Hören auf die Mitarbeiter:innen und generell Halten an die grundlegenden Normen der Höflichkeit und Wertschätzung wäre ein Anfang.
Die Atmosphäre erinnerte an die Hungerspiele. Alle waren unglaublich angespannt und jeder, der länger dabei war, war insgeheim schon in anderweitigen Bewerbungsprozessen.
Bekannt als schlechter Arbeitgeber
Nein. Einfach nur nein... Prinzipiell wird mit einem flexiblen Arbeitszeitmodell geworben, das auf Vertrauensarbeitszeit beruht. Da man aber eine feste Gesprächszahl hat (Absagen von Patient:innen zählen dabei übrigens nicht, sondern nur tatsächlich geführte Gespräche, also ein Prinzip, das schön zu Lasten der Mitarbeiter:innen funktioniert), heißt Vertrauensarbeitszeit in diesem Fall schön viele unbezahlte Überstunden.
Wird zwar versprochen, aber nicht gehalten. Die Fobis, die es gibt, sind nicht wirklich hilfreich und vor allem muss man sich die zeitlich "leisten können", weil man ja Zahlen zu erfüllen hat und Zeit für Fortbildungen nicht vorgesehen sind.
Untertariflich, unterdurchschnittlich, eine Beleidigung für die Qualifikation der Mitarbeiter:innen und vor allem derer Leistungen. Viel wird verlangt, nichts vergolten.
Nein.
Die Kolleg:innen sind der EINZIGE Grund, warum man diesen Arbeitsplatz überhaupt längerfristig überstehen kann. Allerdings passt der Begriff Leidensgenossen besser.
Gab kaum welche, dort will ja auch niemand längerfristig bleiben. Aus Gründen...
Was mir dort passiert ist, war unbeschreiblich. Meine Teamleitung hat nachweislich gelogen, mir elementare Informationen vorenthalten, sich an Vereinbarungen nicht gehalten, andere Teammitglieder bewusst nicht eingearbeitet, wenn sie sich von diesen in ihrer Position bedroht gefühlt hatte (und da reichte es schon, über mehr Qualifikationen oder Berufserfahrungen zu verfügen) und nach außen hin immer gesagt, sie schätzt meine Arbeit und alles wäre in Ordnung, hat mich dann aber (obwohl ich IMMER meine Zahlen und Controllingvorgaben mit Leichtigkeit geschafft habe) sehr schlecht bewertet, um mein Gehalt zu drücken und hatte dann nicht einmal den Mut, mir das im Mitarbeitergespräch selbst zu sagen, sondern hat das eine Vertretung machen lassen.
Ihr könnt euch den Lärmpegel nicht vorstellen. Vor allem wurde uns der Umbau verkauft als Möglichkeit zur Verbesserung, dabei wurde dadurch alles schlechter. Einige Mitarbeiter:innen mussten daraufhin UNTER dem Tisch beraten, zwei sind vom Rettungswagen mit neurologischen Ausfallerscheinungen abgeholt worden und die Mitarbeiter:innen haben um ein Gespräch gebeten mit den Architekten. Dieses hat auch stattgefunden, aber nur, um uns den Mist für Gold zu verkaufen und auch noch zu behaupten, besser zu wissen als wir, ob es für unsere Arbeit zu laut ist oder nicht. Patient:innen haben sich über den Lärm beschwert, einige Kolleg:innen waren daraufhin erstmal krank und die anderen haben sich aus dem Lager die alten Schallschutzwände zurückgeholt, um überhaupt arbeiten zu können, da uns diese grundlos weggenommen wurden. Als Corona kam, war das für die meisten Mitarbeiter:innen regelrecht ein Segen, da wir zu Hause arbeiten konnten und nicht mehr dem gesundheitsgefährdenden Lärm ausgesetzt waren.
Die Kommunikation war eine einzige Frechheit. Von oben wurden Ansagen gemacht und vordergründig behauptet, man wolle Feedback von den Mitarbeitenden. Jene, die sich ehrliches Feedback trauten, wurden regelrecht mundtot gemacht (entweder nicht übernommen oder von der Teamleitung raus gemobbt oder heftig unter Druck gesetzt). Jeder auch konstruktiv kritische Charakter wurde entfernt und nur unternehmenshörige Mitarbeiter:innen wurde der Weg in höhere Positionen geebnet.
Ja, allen geht es gleich schlecht.
Nein. Nach kürzester Zeit hat man alles durch und dann ist es reine Fließbandarbeit im Akkord, für die man sich auch noch Frechheiten gefallen lassen muss.
Null
Alles
Laden dichtmachen.
0 Sterne
weit untertariflich
Ein Selbstverständnis Götter gleich - völlig daneben. Deren Verhalten und Äußerungen erwecken den Eindruck, dass sie denken und fühlen wie vom anderen Stern - vllt. Klingonen? ^^
Mitarbeiter sind kognitives Schlachtvieh
0 Sterne
HVV Proficard, angemessene Bezahlung, offener Austausch und mehr Transparenz, zur Abwechslung mal ehrlich nach den Mitarbeitern fragen? Belastungsgrenzen ernst nehmen.
immer die gleichen Workshops, haben mit Menschen aus der Überschwemmungszone in NRW telefonieren müssen und hier keinerlei Weiterbildung für diese Art Trauma bekommen
Teamzusammenhalt
Bezahlung, Kommunikation, Belastung
Bessere Kommunikation, fairere Bezahlung, mal auf Mitarbeiterzufriedenheit gucken
Vorgesetzte betonen immer wie wichtig die Mitarbeiter sind und wie toll wir die Arbeit machen aber es wird nichts zur Verbesserung der Belastung getan oder auf berechtigte Wünsche nach Veränderung eingegangen. Auch die Vergütung ist weit untertariflich.
Seit der Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten ist die Work Life Balance gestiegen. Um Belastungen abzupuffern gibt es jetz eine "aktive Pausengestaltung". Jedoch mussten Mitarbeiter mit kleinen Kindern (doppelbelastung im lockdown) genauso ihre Zahlen schaffen wie alle anderen. Bei Umstellung auf Homeoffice haben wir unsere eigenen Endgeräte nutzen müssen. Mit einem Flexwork Vertrag statt Homeoffice hat es sich die Firma dann auch leicht gemacht.
Es gibt Workshops die man in der Freizeit machen kann die wenig Praxis orientiert sind, die Planung ist aber schlecht und es werden auch kurzfristig Termine abgesagt, andere Weiterbildungen werden nicht gefördert.
Alle Mitarbeiter in den Abteilungen halten gut zusammen und stärken sich gegenseitig. Anders wäre der Job nicht zu machen bei den ständigen Personal und Führungskräftewechsel.
Kaum ältere Kollegen da die Firma darauf ausgelegt ist dass man nicht gern lange da bleibt
Ständige Wechsel der vorgesetzten. Nehmen die Arbeit der Mitarbeiter nicht ernst und bagatelisieren die Belastungen.
Eigene Endgerät müssen teilweise. Zur Arbeit genutzt werden. Immense Lautstärke in den Räumen zu Präsenzzeiten, schlechte Kommunikation mit der HR bzgl. Verträge Gehalt o.ä., zu hohe Soll-zahlen, keine Vergütung zusätzlicher Arbeit oder Überstunden
Am liebsten 0 Sterne weil Kommunikation nur von "oben" nach "unten" funktioniert. Im Endeffekt gibt es aber immer so viele Veränderungen in Prozessen, Missverständnisse und Aneinandervorbeireden dass am Ende die Mitarbeiter nur belastet sind
Weit untertarifliches Gehalt, keine anderen Vergünstigungen
Weniger Männer als Frauen in verschiedenen Abteilungen.
Die Aufgaben der Arbeit sind vielfältig und der Kontakt mit den Patienten lehrreich und spannend. Andere Extraaufgaben können auch übernommen werden, werden aber nicht vergütet oder anders abgegolten.
Man kann im Home Office arbeiten.
Die festgelegte wöchentliche Gesprächszahl ist sehr hoch und es zählen nicht die vereinbarten Gespräche, sondern nur die tatsächlich geführten. Viele Berater*innen fühlen sich unter Druck gesetzt und überbuchen deswegen ihren Kalender, um Absagen von Patient*innen zu kompensieren. Das sehr schmale Angebot zur Gesundheitsförderung kann nicht wahrgenommen werden, da es in die Arbeitszeit fällt und man in der Zeit keine Gespräche führen könnte.
Man kann schnell zur Teamleitung aufsteigen. Die hauseigenen Workshops bieten einem nur wenig Mehrwert für die Tätigkeit selbst oder den weiteren Werdegang.
Innerhalb der Teams sind alle sehr wertschätzend und unterstützen sich. Nichtsdestotrotz ist veovita für viele nur ein kurzer Zwischenstopp, sodass keine Begeisterung oder wirklicher Spirit aufkommt.
Es gibt außerhalb der Führung kaum ältere Kolleg*innen, weil die meisten nach ca. 2 Jahren kündigen.
Die direkten Vorgesetzten waren in ihren Möglichkeiten unterstützend, aber haben immer wieder betont, dass sich im Bereich "Work-Life-Balance" nichts ändern wird. Aus den oberen Führungsetagen kommen immer wieder Aussagen, welche deutlich zeigen, dass dort jegliches Wissen zu psychologischen Beratungsprozessen fehlt.
Meistens werden Mitarbeitende mit großen und kleinen Veränderungen konfrontiert, ohne dass diese vorher angekündigt worden sind. Man kann zwar im Dialog mit der direkten Leitung alles ansprechen, aber die Anliegen werden von den oberen Führungsetagen nicht aufgegriffen.
Das Gehalt ist untertariflich und wird auch nicht durch andere Benefits bereichert.
Zu Beginn kann man einige Erfahrungen sammeln und sich ausprobieren, aber danach gibt es innerhalb der Tätigkeit keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten, sofern man nicht die Position wechselt.
Innovativ, Marktführer Digital
Viele Psychologen haben noch immer nicht verstanden, was ihre Aufgabe ist...
Noch mehr auf Performance bei den Mitarbeitern schauen
Man kann im HO arbeiten
Alles andere
Diagnostik wieder einführen, mitarbeitern zuhören, Qualität nicht nur Quantität
Da alle konstant von den ständigen Veränderung, der extremen Dauerbelastung etc niedergeschlagen sind, zeigt sich dies leider auch in der athmosphäre
Man kann sich die Termine selbst einplanen, das ist gut. Jedoch sind die controlling zahlen so hoch dass man Workshops und sonstige Angebote nur in der “Freizeit” wahrnehmen kann.
Früher konnte man während der Weiterbildung noch weiter dort arbeiten, mittlerweile “lohnt sich die weitere Beschäftigung finanziell nicht fürs Unternehmen. Dementsprechend sehr wenig Wertschätzung vorhanden
Extrem gering für psychologen, meilenweit vom Tarif entfernt und Sozialleistungen gibt es keine
Dadurch dass alle das gleiche durchmachen ist das noch gut, jedoch weiß man dass alle bei der nächsten Möglichkeit sofort gehen würden, weshalb man sich ständig darauf gefasst machen muss und sich immer wieder auf neue Leute einstellen muss.
Da das Gehalt ab einem bestimmten Punkt immer gleich bleibt und betriebszugehorigkeit kaum etwas wert ist, gering. Es gibt wenig altere Kollegen, da kaum jemand lang bleibt.
Keine Kooperation, alles kann angesprochen werden, jedoch passiert damit nie etwas, kompromisslos trifft es wohl am besten
Keine Transparenz, alles wird angehört aber es wird nicht darauf eingegangen oder verändert. Selbst bei Versetzungen oder Kündigungen erfährt man davor teilweise am Tag selbst, unvorbereitet und ohne Chance etwas zu ändern.
Allen geht es gleich schlecht
Vor kurzem hatte ich noch ja gesagt, unter der neuen Unternehmensführung gibt es jedoch aktuell keine Möglichkeit sich weiterzubilden/ neue Aufgaben zu ergreifen. Deswegen eher massenabfertigung und repetetiv
Mitarbeiterklima, Standort, Supervision
Überarbeitung der Mitarbeiter, geringe Wertschätzung die mit dem Lohn einher geht, Mitarbeiter müssen für das Verhalten ihrer Patienten büßen
Ihr habt so viele gute Mitarbeiter.. eine tarifliche Bezahlung ist ein Mindeststandard den ihr bei euren hohen Anforderungen leisten solltet!
War zuletzt nicht besonders schön. Ein Großraumbüro wie im Servicecenter
Es ist in der Branche immer mehr publik, dass hier Mitarbeiter verheizt werden und eine florierende Fluktuation herrscht
Grundsätzlich ist die Arbeit frei einteilbar. ABER: durch die ständigen Kontrollen der Gesprächszahlen, wird man regelrecht in eine Überbuchung des eigenen Kalenders gezwungen. Wenn Patienten nicht ans Telefon gehen, was im Schnitt bei 10% pro Woche vor kommt, ist man gezwungen dies auszugleichen.
Man kann meines Wissens recht schnell als Teamleitung aufsteigen
Ich hatte durchweg nur sehr nette Kollegen und war sehr glücklich über den Zusammenhalt
Bei einem meiner ersten Gespräche mit den Vorgesetzten wurde mir erzählt, dass Veovita eine "goldene Gelddruckmaschine" ist. Woraufhin man sich dann doch sehr fragt, warum man so unfair bezahlt wird. Des Weiteren kenne ich Fälle von anderen Mitarbeitern denen bei verstorbenen Angehörigen nicht frei gegeben wurde, ich möchte nicht zu sehr ins Detail gehen, aber das Verhalten der obersten Vorgesetzten ist häufig nur ökonomisch und ansonsten schlichtweg unflexibel wenn es um Bedürfnisse der Mitarbeiter geht.
Tische und Stühle waren nicht korrekt auf die Mitarbeiter angepasst. Arbeiten im Stehen ebenfalls nicht möglich. Wenn es nicht genügend gute Bürostühle gab, hat man eben einen der schlechteren Stühle bekommen.
Bezahlung untertariflich und völlig unter Wert. Es wird mit einem "unternehmenseigenem Kanu" geworben..das sagt so einiges aus, denke ich
Das Unternehmen bietet interne Fortbildungen
So verdient kununu Geld.