4 von 37 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Leider nichts
Für Psychologen sehr niedriges Gehalt, Kontrolle, Druck, einseitige Kommunikation, Lärm, Fließbandarbeit, das minimum an Arbeitstage, kein Betriebsrat, kein externer Supervisor.
Arbeitszeitmodell
Vorgesetztenverhalten
Verbesserung bzw. Implementierung von Kommunikation und Transparenz
Habe nur nicht einen oder zwei Sterne vergeben wegen der Arbeitskollegen, ist ansonsten immer noch viel von Zahlen, die zu erfüllen sind, der enormen Lautstärke, der Raumnot und fehlender Rückzugsmöglichkeiten geprägt
In Hamburg ist Veovita bereits als "herausfordernder" AG bekannt.
großer Vorteil: flexible Arbeitszeiten
aber gerade am Anfang fällt einem das Abschalten aufgrund der vielen Pat. sehr schwer
Am Anfang durch Workshops und interne Lernplatform großer Wissenszuwachs, aber nach kurzer Zeit keine Lernmöglichkeiten mehr. Aufstiegsmöglichkeiten und Gehaltserhöhungen minimal.
Je schlechter das Unternehmen, desto besser der Zusammenhalt
Gibt eigentlich kaum ältere Kollegen. Nach 1-2 Jahren im Unternehmen gehört man zu den "alten Hasen". Es geht nicht um das Halten von Mitarbeitern, da diese wahrscheinlich zu teuer werden.
Die direkten Vorgesetzten sind offen, freundlich und bemüht, können aber gegen die oberste Führungsetage nichts bewirken. Dies führt wiederum zu Frust und Ohnmachtsgefühlen. Von Seiten der obersten Führungsebene gibt es kein Interesse an einem offenen, lösungsorientierten Austausch. Mitarbeiterwohl steht hier definitiv nicht im Vordergrund. Es geht klar ums Geld.
+ Arbeitszeitmodell, Kollegen
- Vorgesetzte, Gehalt, Controlling und Druck, Lautstärke, Platzmangel, fehlende Offenheit für konstruktive Kritik und Veränderungsvorschläge
Die Kommunikation innerhalb der Teams ist nicht das Problem, aber die Kommunikation von ganz oben nach unten findet förmlich nicht statt, auch wenn sich das Unternehmen als offen und ehrlich präsentiert. Kommunikationsangebote werden so präsentiert/gemacht, dass man sie nicht annehmen möchte (teils aggressiv)
Welche Kommunikation ?! Ich habe noch nie einen so dreisten Arbeitgeber erlebt! Wichtige Informationen werden einfach nicht weitergegeben! Wir sind gerade dabei zu klagen, und ich empfehle niemanden, den Schritt zu Veovita zu wagen.
Das ich viel und schnell lernen konnte und viel Erfahrung sammeln konnte.
Das bewusst ist, dass Mitarbeiter permanent überfordert werden und nichts dagegen unternommen wird. Motto "finde einen Weg damit umzugehen oder kündige".
Mitarbeiter wertschätzend führen. Höhere Flexibilität im Hinblick auf das Arbeitszeitenmodell, realistische Ziele erarbeiten, die die Mitarbeiter fordern, sodass sie wachsen und nicht ausbrennen. Gehalt an Anforderungen anpassen. Von wöchentlichen Veränderungen Abstand nehmen und Mitarbeitern die Chance geben sich darauf einzustellen.
Ständige Veränderung der Strukturen, extrem hohe Fluktuation, Großraumbüro, zeitweise Kaffeeverbot am Platz, ständig steigende Anforderungen, ohne Ausgleich, mit regelmäßiger Rückmeldung ob diese "erreicht" wurden oder nicht. Fließbandarbeit.
Image und Realität stimmen nicht überein. Zu Beginn hätte ich die Firma weiterempfohlen, aber aufgrund der vielen Entwicklungen zum Negativen, würde ich diesen Arbeitgeber nicht weiterempfehlen.
Starres Arbeitszeitenmodell, bei Erwartung höchster Flexibilität und untertariflicher Bezahlung und minimalem Urlaubsanspruch. Aufgrund ständiger Überlastung der Mitarbeiter arbeitet kaum jemand Vollzeit in dem Unternehmen, weil es mit dem Pensum nicht möglich ist.
Gab zu Beginn regelmäßige Workshops zur Weiterentwicklung der fachlichen Kompetenzen. Diese wurden aber mit der Zeit abgeschafft.
Keine Sozialleistungen. Gehalt kam immer pünktlich. Untertarifliche Bezahlung.
Auf gegenseitig Unterstützung und Trostspenden war Verlass.
Anfänglich gut, aber auch dort wurden immer mehr Abstriche gemacht.
Meine Teamleitungen waren immer sehr wohlwollend, hatten allerdings keinerlei Möglichkeiten die Mitarbeiter vor der Überlastung zu schützen.
Die Entscheidungen die von der Gesamtleitung und der GF getroffen wurden, waren schwer bis garnicht nachzuvollziehen. Auch wurden die Ziele unrealistisch hoch angesetzt.
Großraumbüro, aber guter Schallschutzteppich, der leider zwischenzeitlich zu Kaffe, Tee und co. Verbot geführt hat. (Wasser war aber noch erlaubt). Wurde aber irgendwann wieder aufgehoben. Ständige Überlastung der Mitarbeiter an der Tagesordnung. Im Sommer sehr heiß, aber mit Umzug in neue Räume wurde es besser. Schreibtische sehr eng. PC und Technik darauf war sehr gut zum arbeiten. Ständiger Wechsel der Strukturen, dass eigentlich niemand mehr hinterherkam. Ansonsten schöne Lage in Winterhude.
Der Flurfunk war schneller, aber ich denke, dass ist meistens der Fall. Ansonsten regelmäßige Meetings mit allen Mitarbeitern, in denen man regelmäßig mit Veränderungen konfrontiert wurde.
Konnte in kurzer Zeit sehr viel lernen.