13 von 114 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Kein Stillstand. Nicht technisch und man ruht sich nicht in allen Bereichen darauf aus, was man verändert hat.
Innovation bei einem Traditionsunternehmen, das familiengeführt wird ist wohl auch eher selten zu finden. Aber es läuft...
Ich bin/war die meiste Zeit zufrieden im Unternehmen.
Mehr Homeoffice sollte möglich sein, je nach Abteilung und Tätigkeit!
Kostenlose Getränke statt eines Getränkeautomaten wäre schon lange fällig.
Bei besonderen Erfolgen des Unternehmens - jeder tut ja seinen Teil dazu - fände ich kleine Prämien angebracht. Die großen Boni werden doch sicher auch gezahlt!?
Gerade (Stand Mai 2024) versucht sich der Verlag zu verjüngen und Events und Maßnahmen einzuführen, die in meinen Augen (ich bin Ende der 1990er eingetreten) gerade jüngere Arbeitnehmer unter 30 Jahre ansprechen soll.
Wir brauchen: ein After Work beer event, einen Kicker im Aufenthaltsraum, neue trendige Bezeichnungen für Alles und Jeden --> Absolut nix neues die Personalabteilung nun HR zu nennen.
Ich würde mir aber für Mitarbeiter über 50 Jahre wünschen, dass mehr an der Qualität der Arbeitsmittel und der Mitarbeiter geschraubt wird. Denn auch diese Leute bleiben dem Verlag noch 15 Jahre erhalten! und bei den ganzen Umgestaltungen sehe ich diese Gruppe eher nicht tangiert. Und es sind nicht wenige über 50 im Verlag!
Eine Jahresarbeitszeit fände ich gut. Die Bereiche mit Spitzenzeiten (zB zur Buch-Messe!) könnten dann flexibler " gleiten"
Grundsätzlich gut, manchmal mit Zeitdruck stressig.
Alteingesessener Verlag, nicht nur im juristischen Bereich eine Marke. Expandiert regelmäßig.
Vielleicht manches Mal angestaubt... aber der Laden läuft.
Also schwer zu bewerten für mich.
Auch davon abhängig wie der Abteilungsleiter zum Homeoffice steht, aber auch vor Corona konnte man sich Zeiten für zB vhs-Kurse oder Sport nehmen. Gleitzeit und 30 Tage Urlaub für alle Angestellten.
Bisher war es auch immer möglich kurzfristig frei zu bekommen - aber das hat man ja den Kollegen mehr zu verdanken!
Keine Urlaubsplanung für das ganze Jahr im Voraus zwingend!
Fortbildung gibt's .
Aufstiegschancen durch die flache Hierarchie eher wenig, oft werden neue Abteilungsleiter von aussen geholt.
Ach, als Frau quasi unmöglich!
Es gibt: Vermögenswirksame Leistungen, Fahrtkostenzuschuss, Homeoffice Zuschuss, Geschenke immer wieder (jährlich zu den gleichen Anlässen oder zu Jubiläen etc), 13,5 Gehälter, regelmäßige Lohnerhöhungen, kleine Kredit sind möglich für private Angelegenheiten (Autokauf zB)
Und das Gehalt kommt absolut pünktlich zum Ende des geleisteten Monats.
Ist da! Fair trade Kaffeebohnen, Elektro Geschäftswagen, Solarenergie, ... und dürfte so schnell nicht einschlafen.
Alle Kollegen waren bisher hilfsbereit. Jeder eben in seinem persönlichen Rahmen.
Fortbildung erhält jeder, der darum fragt - soweit es der Tätigkeit entspricht.
Kleine Betriebsrente vom Verlag gibt's auch. Ruheständler werden bei allen Feierlichkeiten berücksichtigt.
Total abhängig von der Person eben. Aber unter den Abteilungsleitern mehr ein Hauen und Stechen als Zusammenarbeit. Jährliches Mitarbeitergespräch üblich, auch mit Beteiligung eines Betriebsratsmitglieds.
Da es zT Bauten der Nachkriegszeit sind , nicht immer gut bzgl Zimmergrösse, Lüftung, Dämmung, Lichteinfall, Lift usw. Aber da immer dazugebaut wurde (1970er, 1990er und im neuen Jahrtausend) sehr unterschiedlich.
Regelmäßig werden aber elekt. Geräte überprüft, der Arbeitsplatz begutachtet, eine Bildschirmbrille wird bezuschusst, man bietet Gesundheitskurs mit Zuschuss an, jura Kaffeeautomaten mit gratis-Bio-Kaffee (Teetrinker oder Liebhaber von echtem Mineralwasser bleiben auf der Strecke!), mittlerweile sind höhenverstellbare Schreibtisch eingezogen, die hauseigene ist sehr bemüht und kann fast immer kurzfristig helfen.
Manche Systeme/Datenbanken sollten überarbeitet werden.
In einem grossen Haus läuft das zuweilen schleppend und nicht perfekt
Mehr Frauen beschäftigt im Verlag , aber das Sagen haben die Herren! Natürlich Gender Gap bzgl Bezahlung.
Wertschätzung hängt von den Kollegen/dem Chef ab, grundsätzlich ist der Geschäftsleitung das Kapital der Mitarbeiter bewusst.
Die 3 Bereiche, die ich bisher kennenlernen durfte, waren interessant und abwechslungsreich. Das war oft dem technischen Fortschritt geschuldet, dass sich Abläufe geändert haben. Der Verlag versucht up to date zu bleiben.
Im schlechten Fall erarbeiten sich Mitarbeiter die neuen Abläufe im täglich Geschäft, aber der Chef sagt: läuft schon prima !
Zum Teil werden Vorschläge der Mitarbieter berücksichtigt, machen darf man sie auf alle Fälle.
Seit Covid ziemlich kalt und ungemütlich.
Der Lack ist ab.
???????????????? Kenne ich nicht, was ist das ?
Viele Geringverdiener für die nichts automatisch getan wird, man muss immer dahinter her sein.
ok.
War auch schon mal besser.
Die jüngere Generation geht meist abschätzig mit den älteren um und ist teilweise sehr genervt.
Fällt einem oft in den Rücken.
ok.
Wir erfahren vieles erst viel später.
Frauen verdienen immer noch weniger als Männer.
Sehe ich keine.
Es gab Zeiten, in denen viel zu tun war und Überstunden gemacht werden was während Corona leider sehr intensiv war sich aber in diesem Jahr wieder normalisiert hat
Man verdient nie genug in München
Natürlich gibt es auch mal Kollegen mit denen man nicht so gut auskommt, aber alles in allem war es ein sehr gutes Miteinander unter den Kolleginnen und Kollegen
Jung und alt arbeiten gut zusammen und auch ältere werden immer wieder neu eingestellt
Ich bin mit meiner Gruppenleiterin immer gut ausgekommen und hatte einen sehr freundlichen, respektvollen Vorgesetzten
Während Corona war Home-Office auch ausschließlich möglich, jetzt bis zu zwei Tage die Woche, sehr schöne Büros, kostenloser Kaffee und manches mehr
Im Kundenservice sind vor allem Frauen, in den oberen Führungsebene des Verlags fast Männer
Führendes Unternehmen. Teilweise interessante Produkte.
Dass ihm die Mitarbeiter unterhalb der Führungsebene letztlich weitgehend gleichgültig sind - bisher konnte eine Stelle meist nachbesetzt werden. Aber ob das noch lange gut geht?
Stärker auf die Mitarbeiter eingehen. Die Sinnhaftigkeit der Verlagerung von Arbeitsprozessen innerhalb des Verlags prüfen. Die Arbeitsbelastung im Auge behalten. Mehr als unerfreulich war es auch, dass eine Betriebsvereinbarung getroffen wurde, die jedem Mitarbeiter grundsätzlich das Recht auf zwei Tage Homeoffice einräumt, einem aber sogleich informell verdeutlicht wird, dass gar keinen Antrag für zwei Tage zu stellen braucht, denn höchstens einer käme in Betracht, am besten verzichte man aber ganz. Schön wäre es auch, wenn sich der Betriebsrat stärker für die Mitarbeiter einsetzen würde.
Ging so. In allen Bereichen gab es wahnsinnig viele Umstellungen, insbesondere in den IT-Anwendungen, mit deutlich mehr Arbeit zu der ohnehin schon vielen Arbeit. Kam alles on top. Man kriegte eine kurze Schulung und sollte dann alles beherrschen.
Eigentlich ganz gut. Intern wegen der fehlenden Gleichberechtigung und nicht vorhandener Aufstiegschancen nicht ganz so. Im Kundenservice ist die Stimmung extrem mies wegen der Arbeitsbelastung und wegen der Vorgesetzten.
Siehe oben. Die Arbeit ist immer mehr geworden, insbesondere führten Verlagerungen von Arbeitsprozessen dazu, dass in einigen Abteilungen deutlich mehr anfiel. Es wurde explizit die Erwartung kommuniziert, dass die neuen Aufgaben irgendwie eingepreist werden. Wie das gehen sollte, sagte aber einem keiner.
Man muss sich selber kümmern. Ist aber momentan ohnehin zum Erliegen gekommen.
Die Sozialleistungen werden gepriesen, sind aber auch nicht mehr up to date und in die Jahre gekommen. Hier müsste man ein bisschen mehr machen. Das Gehalt: Für Führungskräfte sehr ordentlich, für den Rest für Münchener Verhältnisse unterdurchschnittlich - entspricht allerdings dem im Buchhandel üblichen niedrigen Gehaltsniveau bzw. geht sogar etwas darüber hinaus.
Hatte wegen Corona und der Arbeitsbelastung sehr gelitten. Mehr und mehr galt: Jeder ist sich selbst der nächste. Die Fluktuation hat während meiner Tätigkeit auch deutlich zugenommen.
Die älteren Kollegen sind die eigentlichen Stars des Unternehmens, insbesondere die Rentner. Die wurden auf dem Sommerfest und auf der Weihnachtsfeier (jedenfalls als noch welche stattfanden) immer besonders gelobt, während die Leistungen der aktuellen Mitarbeiter zu kurz kamen.
Abteilungsbesprechungen fanden nicht statt. Die Mitarbeiter mussten ständig neue IT-Prozesse bewältigen, aber eine Führungskraft ließ sich auf Instagram dabei fotografieren, wie sie ausgedruckte Excel-Listen mit einem Füllfederhalter ausfüllt. Soviel zum Thema Vorbildwirkung!
Schwabing. Teilweise war es im Sommer sehr warm.
Dazu ist hier von anderen schon alles gesagt worden. Schon Männer haben keine Aufstiegschancen, da Führungspositionen in der Regel extern und oft branchenfremd besetzt werden (mit Leuten, die für Verlagsarbeit gar nicht viel übrig haben, wegen ihrer früheren Position den Verlag aber nach außen gut repräsentieren und ordentlich verdienen).
Sehr monotone Arbeit. Wurde auch immer monotoner. Geht nur noch um das Umsetzen von Richtlinien, nicht um kreative Arbeit.
Das Gesamtpaket stimmt einfach.
Nichts essentielles, sonst wäre ich nicht bereits so lange gerne dabei.
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als sehr gut. Das ist natürlich subjektiv, aber auch auf den gemeinsamen Veranstaltungen vor Corona empfand ich die Gesamtstimmung als familiär und vertraut.
Der Verlag C.H.BECK ist ein renommierter Fach- und Literaturverlag mit langer Tradition. Ich freue mich, seit vielen Jahren Mitarbeiter dieses Unternehmens sein zu dürfen.
37,5 Stunden pro Woche als Regelarbeitszeit sind eine gute Grundlage. Der attraktive Standort, zahlreiche Angebote (zB Sport und Gesundheitsförderung), Gleitzeit, betriebsnaher Kindergarten sowie Home-Office ermöglichen eine ausgewogene Work-Life-Balance.
Sofern sinnvoll, wird Weiterbildung ermöglicht und gefördert.
Der Verlag ist tarifgebunden; übertarifliche Zulagen werden gezahlt. Zudem gibt es Weihnachts- und Urlaubsgeld, Einmalzahlungen, einen ÖPNV-Zuschuss, betriebliche Altersversorgung und Einkaufsgutscheine.
Die Prozesse werden immer papierloser, ÖPNV-Nutzung wird unterstützt. Es gibt überdachte Fahrradparkplätze und der Verlag geht auch die Themen CO2-Kompensation und Nachhaltigkeit aktiv an.
Ich finde den Zusammenhalt innerhalb der Kollegschaft hierarchieübergreifend hervorragend.
Ich kenne einige Kollegen, die gerne auch nach dem Renteneintritt noch den Verlag unterstützen. Erfahrung und Seniorität erfährt hier Wertschätzung.
Ich komme mit meiner Abteilungsleitung sehr gut zurecht.
Schöne Büros, hochwertige Ausstattung, ein attraktiver Standort und ein respektvoller Umgang bieten ein in meinen Augen sehr attraktive Arbeitsbedingungen.
Kommunikation könnte grds. immer und überall noch besser sein; ich finde aber, dass man mit relevanten Informationen versorgt wird - sowohl hinsichtlich der jeweiligen Aufgabe als auch allgemein unternehmensbezogen.
Der Verlag ist auf dem richtigen Weg, sich an dieser Stelle zu verbessern.
Mein Arbeitsfeld bietet per se sehr viel Abwechslung. Der Verlag wächst und entwickelt sich weiter. Wer bereit ist, interessante Aufgaben auf sich zu nehmen, erhält oft auch die Chance dazu.
Die Lage
Die gekauften Kununu-Bewertungen. Keine Einsicht. DEN BETRIEBSRAT!!!!!!!!!
Fortbildungen in folgenden Bereichen: Gleichberechtigung, Rassismus, Diskriminierung am Arbeitsplatz.
Nach außen wirkt der Verlag wie ein Familienunternehmen. Lasst euch nicht täuschen.
Nicht vorhanden! Jeder von uns musste Überstunden bis zum Umfallen machen. UNABHÄNGIG VON CORONA!!! Die Überstunden gab es bereits deutlich vor Corona. Familien mit Kindern werden nicht unterstützt.
Ich habe um verschiedene Fortbildungen gebeten. Darauf wurde mir gesagt: "Gibt es nicht. Sie hätten sich halt nach der Ausbildung weiterbilden können. Selbst schuld"
Tarifgehalt
Sehr schlimm. Regelmäßige Beleidigungen am Arbeitsplatz sind vorprogrammiert.
Hohe Kommunikationsprobleme
Männer werden besser als Frauen behandelt.
BETRIEBSRAT!!!!!!!! Dieser steht nicht für die Bedürfnisse der Mitarbeiter ein. Die gekauften Bewertungen sollten ebenfalls gut überlegt sein.
Auseinandersetzung mit folgenden Themen: Rassismus, Gleichberechtigung, Diskriminierung am Arbeitsplatz
Ich musste tagtäglich mit Tränen kämpfen, da die Zustände beim Beck Verlag untragbar sind.
Nach außen stellt sich der Beck Verlag als Familienunternehmen da. Bitte nicht darauf reinfallen
Bitte was? Überstunden sind normal (unabhängig von Corona).
Weiterbildungswünsche werden nicht berücksichtigt.
Tarifgehalt
Es findet sich immer ein guter Freund, sogar im Verlag
Auch die älteren Kollegen müssen Überstunden machen. Obwohl sie laut Vertrag davon befreit sind.
Unpassende Kommentare. Ein großer davon z.B. "Krieg bloß keine Kinder, sonst gibt es Probleme"
Große Kommunikationsprobleme zwischen den verschiedenen Abteilungen
Männer werden besser behandelt als Frauen.
Keine Abwechslung
Wie schnell in der Pandemie Homeoffice und anderes umgesetzt wurde. Der Arbeitsplatz ist sehr sicher und man ist, positiv wie negativ, in einen Familienbetrieb und keinem Konzern
Man würde sich wünschen, dass manches an Veränderungen schneller vorankäme
Unbedingt die Software weiterentwickeln und verbessern, mehr Automatisierung und weniger reine Erfasungsaufgaben. Nicht dass dadurch wohl weniger Leute gebraucht werden, aber die Arbeit würde dadurch abwechslungsreicher und wohl interessante Aufgaben bieten
Das Arbeitsvolumen ist insbesondere seit einem Jahr durch Corona sehr hoch. Ich bin jedoch glücklich, auch wenn sehr viel zu tun ist, dass Kurzarbeit daher kein Thema ist.
Der Verlag ist Marktführer und hat einen guten Ruf
Im letzten Jahr und auch zu Beginn dieses Jahres hatten wir eine Menge Überstunden, was vor allem Corona zu verdanken ist, jetzt fängt es an, sich zu normalisieren. Zudem ist seit einem Jahr auch Homeoffice möglich.
Wer eine Weiterbildung benötigt, was bei uns aber selten der Fall ist, kann sich jederzeit melden und in aller Regel wird sie auch genehmigt.
Das Gehalt liegt über Tarif, könnte natürlich wie immer auch höher sein. Es gibt von Fahrkosten, über Essenmarken eine Menge Zusatzleistungen (netto), die sehr attraktiv sind.
Der Verlag ist sehr umweltbewusst. Alles hier aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen. Man kann auf der Homepage dazu einiges im Detail nachlesen
Ich kann nur Gutes zu berichten. Wir sind sehr viele in der Abteilung und da kann man nicht mit jedem eng befreundet sein, aber man geht kollegial und fair miteinander um.
Wir haben eine bunte Mischung aus Jung und Alt. Es werden keine Unterschiede gemacht, auch ältere werden neu eingestellt.
Ich bin entsetzt, was ich hier von manchen vorherigen Beurteilungen lesen muss. Das habe ich in meiner Abteilung nicht erlebt! Ich kann jederzeit mit meiner Gruppenleiterin und meinem Abteilungsleiter sprechen, man hat stets ein offenes Ohr und sie überzeugen auch menschlich. Wer von Beleidigungen spricht, hat wohl woanders gearbeitet oder aus welchen Gründen auch immer Rachegelüste.
Im Laufe des letzten Jahres wurden in kürzester Zeit alle Möglichkeiten für Homeoffice geschaffen, von Laptops über Kameras, Headsets etc., da hat sich enorm viel getan. Wer im Homeoffice arbeiten möchte, kann es tun
Meine Gruppenleiterin informiert mich über alles Notwendige. In einem so großen Haus gibt es aber natürlich auch immer einmal Themen aus anderen Bereichen, von denen man noch nichts weiß und gerne mehr erfahren würde. Auch dazu wurde eine neue Informationsreihe Beck-together geschaffen, in der Abteilungen etc. über ihre Themen von allgemeiner Bedeutung informieren. Das hat sich gut entwickelt.
In unserer Abteilung sind wir weit überwiegend Frauen, wie im restlichen eher Verlag auch. Im gehobenen Management könnte es durchaus die eine oder andere weibliche Führungskraft mehr geben, da sind Frauen bisher Mangelware
Wie bei jedem Job, ist vieles wiederkehrendes dabei. Dennoch macht mir die Arbeit und der Kontakt zu unseren Kunden Spaß
Modern aufgestelltes Familien-Unternehmen mit kollegialem und tolerantem Miteinander. Gerade in Corona-Zeiten wurde alles dafür getan, dass die MitarbeiterInnen aus dem Homeoffice arbeiten können.
Die Arbeit im Ticketing-System könnte interessanter gestaltet und die Arbeitszeiten flexibler werden.
Sehr gute und kollegiale Arbeitsatmosphäre unter den KollegInnen der Abteilung.
"DER BECK-VERLAG" hört man immer wieder bewundernd von Kunden oder Kolleginnen. Freue mich dort zu arbeiten !
Über längere Zeit höheres Arbeitsaufkommen mit entsprechenden Überstunden. Dies sichert die Umsätze und das erfolgreiche Fortbestehen des Unternehmens und nicht zuletzt auch jeden einzelnen Arbeitsplatz.
Durch Personal-Einstellungen wurde hier merkbar Abhilfe geschaffen.
Ich gehe davon aus, dass sich für mich die Work-Life-Balance auch weiterhin positiv entwickelt.
Würde sagen normale Weiterbildungsmaßnahmen / auf weitergehende Förderung kann man selbst aufmerksam machen, diese werden dann in der Regel auch umgesetzt.
Weihnachts- und Urlaubsgeld / Einmalzahlungen/Prämien / sehr gute Sozialleistungen / Gehaltserhöhungen (in der Branche nicht unbedingt üblich). Mehr kann es immer sein, man könnte auch sagen Jammern auf hohem Niveau.
Seit einigen Jahren wird auf das Umweltbewusstsein sehr großen Wert gelegt. Ob Plastikvermeidung, Stromverbrauch oder sogar die Buchproduktion, usw.
Könnte mir keine bessere Zusammenarbeit mit KollegInnen vorstellen. Ausgeprägte arbeitstechnische und auch persönliche Kommunikation in Abteilung und Unternehmen bis hin zu gemeinsamen Mittagspausen im Schwabinger Umfeld (Coronabedingt zur Zeit natürlich eingeschränkt).
Den Umgang mit älteren KollegInnen bewerte ich positiv . Es bleiben dem Unternehmen viele ältere KollegInnen bis zum Ruhestand und auch darüber hinaus verbunden. Es gibt auch Neueinstellungen älterer KollegInnen.
Offene Gesprächsatmosphäre. Man fühlt sich als Mitarbeiter wertgeschätzt.
Es sind sehr gute Arbeitsbedingungen vorhanden. Modern ausgestattete helle Büros mit bis zu 10 bis 12 Mitarbeitern. Am Equipment wird nicht gespart, ob Hardware, Schreibtische, etc.
Gutes Kommunikationsverhalten über Intranet, Teams, eMail und im persönlichen Austausch.
Keine Angabe
da fällt mir tatsächlich nichts dazu ein. Höchstens der Getränkeautomat im Keller.
Das Konzept, die Corona-Maßnahmen die nicht bzw. wenig umgesetzt wurden, die schlechten Home Office Regelungen, die ständigen Beleidigungen der Vorgesetzten.
Die laufende Diktatur beim C.H. Beck Verlag überdenken. Weiterbildung der Mitarbeiter und vor allem der Vorgesetzten. Auflösung/Neugründung des Betriebsrates.
Sehr angespannt
Ist nicht vorhanden, Überstunden bis zum Umfallen - unabbhängig von Corona.
Fortbildungen bzw. Weiterbildungen werden nicht beachtet bzw. nicht bewilligt.
Niedriges Gehalt im Vergleich zu der Leistung die die Mitarbeiter bringen.
Wir lachen viel miteinander, sind dennoch Einzelkämpfer
Auch diese werden nicht gut behandelt. Die Kolleginnen müssen Überstunden machen, trotz einer Klausel im Vertrag, die sie von den Überstunden befreit.
Ich habe sowas noch nicht erlebt bzw. habe nie gedacht, dass ich mich jemals in so einer Position wiederfinde. Beleidigende Aussagen, kein Verständnis, Druck ohne Ende.
Die Technik bzw. die Programme fallen sehr oft aus.
Wichtige Infos werden an die Mitarbeiter nicht weitergegeben. Aufgrund dessen passieren Fehler. Die Bitte wichtige Infos an die Mitarbeiter weiterzugeben wird immer ignoriert.
Nicht vorhanden. Es werden große Gender-Unterschiede gemacht.
Wir arbeiten nach einem Ticketing-System. Keine große Abwechslung.
So verdient kununu Geld.