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C.H.BECK
Bewertungen

13 von 114 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 2,9Weiterempfehlung: 54%
Score-Details

13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Bekanntes und solides Unternehmen, Vor- und Nachteile wohl eher nach Abteilung/Chef. Grundsätzlich empfehlenswert.

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Verlag C.H.Beck in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kein Stillstand. Nicht technisch und man ruht sich nicht in allen Bereichen darauf aus, was man verändert hat.
Innovation bei einem Traditionsunternehmen, das familiengeführt wird ist wohl auch eher selten zu finden. Aber es läuft...
Ich bin/war die meiste Zeit zufrieden im Unternehmen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mehr Homeoffice sollte möglich sein, je nach Abteilung und Tätigkeit!
Kostenlose Getränke statt eines Getränkeautomaten wäre schon lange fällig.
Bei besonderen Erfolgen des Unternehmens - jeder tut ja seinen Teil dazu - fände ich kleine Prämien angebracht. Die großen Boni werden doch sicher auch gezahlt!?

Verbesserungsvorschläge

Gerade (Stand Mai 2024) versucht sich der Verlag zu verjüngen und Events und Maßnahmen einzuführen, die in meinen Augen (ich bin Ende der 1990er eingetreten) gerade jüngere Arbeitnehmer unter 30 Jahre ansprechen soll.
Wir brauchen: ein After Work beer event, einen Kicker im Aufenthaltsraum, neue trendige Bezeichnungen für Alles und Jeden --> Absolut nix neues die Personalabteilung nun HR zu nennen.
Ich würde mir aber für Mitarbeiter über 50 Jahre wünschen, dass mehr an der Qualität der Arbeitsmittel und der Mitarbeiter geschraubt wird. Denn auch diese Leute bleiben dem Verlag noch 15 Jahre erhalten! und bei den ganzen Umgestaltungen sehe ich diese Gruppe eher nicht tangiert. Und es sind nicht wenige über 50 im Verlag!

Eine Jahresarbeitszeit fände ich gut. Die Bereiche mit Spitzenzeiten (zB zur Buch-Messe!) könnten dann flexibler " gleiten"

Arbeitsatmosphäre

Grundsätzlich gut, manchmal mit Zeitdruck stressig.

Image

Alteingesessener Verlag, nicht nur im juristischen Bereich eine Marke. Expandiert regelmäßig.
Vielleicht manches Mal angestaubt... aber der Laden läuft.
Also schwer zu bewerten für mich.

Work-Life-Balance

Auch davon abhängig wie der Abteilungsleiter zum Homeoffice steht, aber auch vor Corona konnte man sich Zeiten für zB vhs-Kurse oder Sport nehmen. Gleitzeit und 30 Tage Urlaub für alle Angestellten.
Bisher war es auch immer möglich kurzfristig frei zu bekommen - aber das hat man ja den Kollegen mehr zu verdanken!
Keine Urlaubsplanung für das ganze Jahr im Voraus zwingend!

Karriere/Weiterbildung

Fortbildung gibt's .
Aufstiegschancen durch die flache Hierarchie eher wenig, oft werden neue Abteilungsleiter von aussen geholt.
Ach, als Frau quasi unmöglich!

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt: Vermögenswirksame Leistungen, Fahrtkostenzuschuss, Homeoffice Zuschuss, Geschenke immer wieder (jährlich zu den gleichen Anlässen oder zu Jubiläen etc), 13,5 Gehälter, regelmäßige Lohnerhöhungen, kleine Kredit sind möglich für private Angelegenheiten (Autokauf zB)
Und das Gehalt kommt absolut pünktlich zum Ende des geleisteten Monats.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ist da! Fair trade Kaffeebohnen, Elektro Geschäftswagen, Solarenergie, ... und dürfte so schnell nicht einschlafen.

Kollegenzusammenhalt

Alle Kollegen waren bisher hilfsbereit. Jeder eben in seinem persönlichen Rahmen.

Umgang mit älteren Kollegen

Fortbildung erhält jeder, der darum fragt - soweit es der Tätigkeit entspricht.
Kleine Betriebsrente vom Verlag gibt's auch. Ruheständler werden bei allen Feierlichkeiten berücksichtigt.

Vorgesetztenverhalten

Total abhängig von der Person eben. Aber unter den Abteilungsleitern mehr ein Hauen und Stechen als Zusammenarbeit. Jährliches Mitarbeitergespräch üblich, auch mit Beteiligung eines Betriebsratsmitglieds.

Arbeitsbedingungen

Da es zT Bauten der Nachkriegszeit sind , nicht immer gut bzgl Zimmergrösse, Lüftung, Dämmung, Lichteinfall, Lift usw. Aber da immer dazugebaut wurde (1970er, 1990er und im neuen Jahrtausend) sehr unterschiedlich.
Regelmäßig werden aber elekt. Geräte überprüft, der Arbeitsplatz begutachtet, eine Bildschirmbrille wird bezuschusst, man bietet Gesundheitskurs mit Zuschuss an, jura Kaffeeautomaten mit gratis-Bio-Kaffee (Teetrinker oder Liebhaber von echtem Mineralwasser bleiben auf der Strecke!), mittlerweile sind höhenverstellbare Schreibtisch eingezogen, die hauseigene ist sehr bemüht und kann fast immer kurzfristig helfen.
Manche Systeme/Datenbanken sollten überarbeitet werden.

Kommunikation

In einem grossen Haus läuft das zuweilen schleppend und nicht perfekt

Gleichberechtigung

Mehr Frauen beschäftigt im Verlag , aber das Sagen haben die Herren! Natürlich Gender Gap bzgl Bezahlung.
Wertschätzung hängt von den Kollegen/dem Chef ab, grundsätzlich ist der Geschäftsleitung das Kapital der Mitarbeiter bewusst.

Interessante Aufgaben

Die 3 Bereiche, die ich bisher kennenlernen durfte, waren interessant und abwechslungsreich. Das war oft dem technischen Fortschritt geschuldet, dass sich Abläufe geändert haben. Der Verlag versucht up to date zu bleiben.
Im schlechten Fall erarbeiten sich Mitarbeiter die neuen Abläufe im täglich Geschäft, aber der Chef sagt: läuft schon prima !
Zum Teil werden Vorschläge der Mitarbieter berücksichtigt, machen darf man sie auf alle Fälle.

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Unterirdisch

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei C.H. Beck in München gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Seit Covid ziemlich kalt und ungemütlich.

Image

Der Lack ist ab.

Karriere/Weiterbildung

???????????????? Kenne ich nicht, was ist das ?

Gehalt/Sozialleistungen

Viele Geringverdiener für die nichts automatisch getan wird, man muss immer dahinter her sein.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

ok.

Kollegenzusammenhalt

War auch schon mal besser.

Umgang mit älteren Kollegen

Die jüngere Generation geht meist abschätzig mit den älteren um und ist teilweise sehr genervt.

Vorgesetztenverhalten

Fällt einem oft in den Rücken.

Arbeitsbedingungen

ok.

Kommunikation

Wir erfahren vieles erst viel später.

Gleichberechtigung

Frauen verdienen immer noch weniger als Männer.

Interessante Aufgaben

Sehe ich keine.


Work-Life-Balance

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Ich habe immer gerne im Verlag gearbeitet

3,9
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Verlag C.H. Beck oHG in München gearbeitet.

Work-Life-Balance

Es gab Zeiten, in denen viel zu tun war und Überstunden gemacht werden was während Corona leider sehr intensiv war sich aber in diesem Jahr wieder normalisiert hat

Gehalt/Sozialleistungen

Man verdient nie genug in München

Kollegenzusammenhalt

Natürlich gibt es auch mal Kollegen mit denen man nicht so gut auskommt, aber alles in allem war es ein sehr gutes Miteinander unter den Kolleginnen und Kollegen

Umgang mit älteren Kollegen

Jung und alt arbeiten gut zusammen und auch ältere werden immer wieder neu eingestellt

Vorgesetztenverhalten

Ich bin mit meiner Gruppenleiterin immer gut ausgekommen und hatte einen sehr freundlichen, respektvollen Vorgesetzten

Arbeitsbedingungen

Während Corona war Home-Office auch ausschließlich möglich, jetzt bis zu zwei Tage die Woche, sehr schöne Büros, kostenloser Kaffee und manches mehr

Gleichberechtigung

Im Kundenservice sind vor allem Frauen, in den oberen Führungsebene des Verlags fast Männer


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kommunikation

Interessante Aufgaben

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Unternehmen im Umbruch

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern bei Verlag C.H. Beck oHG in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Führendes Unternehmen. Teilweise interessante Produkte.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass ihm die Mitarbeiter unterhalb der Führungsebene letztlich weitgehend gleichgültig sind - bisher konnte eine Stelle meist nachbesetzt werden. Aber ob das noch lange gut geht?

Verbesserungsvorschläge

Stärker auf die Mitarbeiter eingehen. Die Sinnhaftigkeit der Verlagerung von Arbeitsprozessen innerhalb des Verlags prüfen. Die Arbeitsbelastung im Auge behalten. Mehr als unerfreulich war es auch, dass eine Betriebsvereinbarung getroffen wurde, die jedem Mitarbeiter grundsätzlich das Recht auf zwei Tage Homeoffice einräumt, einem aber sogleich informell verdeutlicht wird, dass gar keinen Antrag für zwei Tage zu stellen braucht, denn höchstens einer käme in Betracht, am besten verzichte man aber ganz. Schön wäre es auch, wenn sich der Betriebsrat stärker für die Mitarbeiter einsetzen würde.

Arbeitsatmosphäre

Ging so. In allen Bereichen gab es wahnsinnig viele Umstellungen, insbesondere in den IT-Anwendungen, mit deutlich mehr Arbeit zu der ohnehin schon vielen Arbeit. Kam alles on top. Man kriegte eine kurze Schulung und sollte dann alles beherrschen.

Image

Eigentlich ganz gut. Intern wegen der fehlenden Gleichberechtigung und nicht vorhandener Aufstiegschancen nicht ganz so. Im Kundenservice ist die Stimmung extrem mies wegen der Arbeitsbelastung und wegen der Vorgesetzten.

Work-Life-Balance

Siehe oben. Die Arbeit ist immer mehr geworden, insbesondere führten Verlagerungen von Arbeitsprozessen dazu, dass in einigen Abteilungen deutlich mehr anfiel. Es wurde explizit die Erwartung kommuniziert, dass die neuen Aufgaben irgendwie eingepreist werden. Wie das gehen sollte, sagte aber einem keiner.

Karriere/Weiterbildung

Man muss sich selber kümmern. Ist aber momentan ohnehin zum Erliegen gekommen.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Sozialleistungen werden gepriesen, sind aber auch nicht mehr up to date und in die Jahre gekommen. Hier müsste man ein bisschen mehr machen. Das Gehalt: Für Führungskräfte sehr ordentlich, für den Rest für Münchener Verhältnisse unterdurchschnittlich - entspricht allerdings dem im Buchhandel üblichen niedrigen Gehaltsniveau bzw. geht sogar etwas darüber hinaus.

Kollegenzusammenhalt

Hatte wegen Corona und der Arbeitsbelastung sehr gelitten. Mehr und mehr galt: Jeder ist sich selbst der nächste. Die Fluktuation hat während meiner Tätigkeit auch deutlich zugenommen.

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteren Kollegen sind die eigentlichen Stars des Unternehmens, insbesondere die Rentner. Die wurden auf dem Sommerfest und auf der Weihnachtsfeier (jedenfalls als noch welche stattfanden) immer besonders gelobt, während die Leistungen der aktuellen Mitarbeiter zu kurz kamen.

Vorgesetztenverhalten

Abteilungsbesprechungen fanden nicht statt. Die Mitarbeiter mussten ständig neue IT-Prozesse bewältigen, aber eine Führungskraft ließ sich auf Instagram dabei fotografieren, wie sie ausgedruckte Excel-Listen mit einem Füllfederhalter ausfüllt. Soviel zum Thema Vorbildwirkung!

Arbeitsbedingungen

Schwabing. Teilweise war es im Sommer sehr warm.

Gleichberechtigung

Dazu ist hier von anderen schon alles gesagt worden. Schon Männer haben keine Aufstiegschancen, da Führungspositionen in der Regel extern und oft branchenfremd besetzt werden (mit Leuten, die für Verlagsarbeit gar nicht viel übrig haben, wegen ihrer früheren Position den Verlag aber nach außen gut repräsentieren und ordentlich verdienen).

Interessante Aufgaben

Sehr monotone Arbeit. Wurde auch immer monotoner. Geht nur noch um das Umsetzen von Richtlinien, nicht um kreative Arbeit.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kommunikation

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Das Gesamtpaket stimmt

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Verlag C.H. Beck oHG in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Gesamtpaket stimmt einfach.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nichts essentielles, sonst wäre ich nicht bereits so lange gerne dabei.

Arbeitsatmosphäre

Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als sehr gut. Das ist natürlich subjektiv, aber auch auf den gemeinsamen Veranstaltungen vor Corona empfand ich die Gesamtstimmung als familiär und vertraut.

Image

Der Verlag C.H.BECK ist ein renommierter Fach- und Literaturverlag mit langer Tradition. Ich freue mich, seit vielen Jahren Mitarbeiter dieses Unternehmens sein zu dürfen.

Work-Life-Balance

37,5 Stunden pro Woche als Regelarbeitszeit sind eine gute Grundlage. Der attraktive Standort, zahlreiche Angebote (zB Sport und Gesundheitsförderung), Gleitzeit, betriebsnaher Kindergarten sowie Home-Office ermöglichen eine ausgewogene Work-Life-Balance.

Karriere/Weiterbildung

Sofern sinnvoll, wird Weiterbildung ermöglicht und gefördert.

Gehalt/Sozialleistungen

Der Verlag ist tarifgebunden; übertarifliche Zulagen werden gezahlt. Zudem gibt es Weihnachts- und Urlaubsgeld, Einmalzahlungen, einen ÖPNV-Zuschuss, betriebliche Altersversorgung und Einkaufsgutscheine.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Prozesse werden immer papierloser, ÖPNV-Nutzung wird unterstützt. Es gibt überdachte Fahrradparkplätze und der Verlag geht auch die Themen CO2-Kompensation und Nachhaltigkeit aktiv an.

Kollegenzusammenhalt

Ich finde den Zusammenhalt innerhalb der Kollegschaft hierarchieübergreifend hervorragend.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich kenne einige Kollegen, die gerne auch nach dem Renteneintritt noch den Verlag unterstützen. Erfahrung und Seniorität erfährt hier Wertschätzung.

Vorgesetztenverhalten

Ich komme mit meiner Abteilungsleitung sehr gut zurecht.

Arbeitsbedingungen

Schöne Büros, hochwertige Ausstattung, ein attraktiver Standort und ein respektvoller Umgang bieten ein in meinen Augen sehr attraktive Arbeitsbedingungen.

Kommunikation

Kommunikation könnte grds. immer und überall noch besser sein; ich finde aber, dass man mit relevanten Informationen versorgt wird - sowohl hinsichtlich der jeweiligen Aufgabe als auch allgemein unternehmensbezogen.

Gleichberechtigung

Der Verlag ist auf dem richtigen Weg, sich an dieser Stelle zu verbessern.

Interessante Aufgaben

Mein Arbeitsfeld bietet per se sehr viel Abwechslung. Der Verlag wächst und entwickelt sich weiter. Wer bereit ist, interessante Aufgaben auf sich zu nehmen, erhält oft auch die Chance dazu.

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Die Zustände im Kundenservicecenter sind unerträglich.

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Verlag C.H. Beck in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Lage

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die gekauften Kununu-Bewertungen. Keine Einsicht. DEN BETRIEBSRAT!!!!!!!!!

Verbesserungsvorschläge

Fortbildungen in folgenden Bereichen: Gleichberechtigung, Rassismus, Diskriminierung am Arbeitsplatz.

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Nach außen wirkt der Verlag wie ein Familienunternehmen. Lasst euch nicht täuschen.

Work-Life-Balance

Nicht vorhanden! Jeder von uns musste Überstunden bis zum Umfallen machen. UNABHÄNGIG VON CORONA!!! Die Überstunden gab es bereits deutlich vor Corona. Familien mit Kindern werden nicht unterstützt.

Karriere/Weiterbildung

Ich habe um verschiedene Fortbildungen gebeten. Darauf wurde mir gesagt: "Gibt es nicht. Sie hätten sich halt nach der Ausbildung weiterbilden können. Selbst schuld"

Gehalt/Sozialleistungen

Tarifgehalt

Vorgesetztenverhalten

Sehr schlimm. Regelmäßige Beleidigungen am Arbeitsplatz sind vorprogrammiert.

Kommunikation

Hohe Kommunikationsprobleme

Gleichberechtigung

Männer werden besser als Frauen behandelt.


Arbeitsatmosphäre

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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Tätigkeit im Kundenservicecenter

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei C.H. Beck in München gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

BETRIEBSRAT!!!!!!!! Dieser steht nicht für die Bedürfnisse der Mitarbeiter ein. Die gekauften Bewertungen sollten ebenfalls gut überlegt sein.

Verbesserungsvorschläge

Auseinandersetzung mit folgenden Themen: Rassismus, Gleichberechtigung, Diskriminierung am Arbeitsplatz

Arbeitsatmosphäre

Ich musste tagtäglich mit Tränen kämpfen, da die Zustände beim Beck Verlag untragbar sind.

Image

Nach außen stellt sich der Beck Verlag als Familienunternehmen da. Bitte nicht darauf reinfallen

Work-Life-Balance

Bitte was? Überstunden sind normal (unabhängig von Corona).

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungswünsche werden nicht berücksichtigt.

Gehalt/Sozialleistungen

Tarifgehalt

Kollegenzusammenhalt

Es findet sich immer ein guter Freund, sogar im Verlag

Umgang mit älteren Kollegen

Auch die älteren Kollegen müssen Überstunden machen. Obwohl sie laut Vertrag davon befreit sind.

Vorgesetztenverhalten

Unpassende Kommentare. Ein großer davon z.B. "Krieg bloß keine Kinder, sonst gibt es Probleme"

Kommunikation

Große Kommunikationsprobleme zwischen den verschiedenen Abteilungen

Gleichberechtigung

Männer werden besser behandelt als Frauen.

Interessante Aufgaben

Keine Abwechslung


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

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Ich bin im KundenServiceCenter und absolut zufrieden

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Verlag C.H. Beck in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wie schnell in der Pandemie Homeoffice und anderes umgesetzt wurde. Der Arbeitsplatz ist sehr sicher und man ist, positiv wie negativ, in einen Familienbetrieb und keinem Konzern

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man würde sich wünschen, dass manches an Veränderungen schneller vorankäme

Verbesserungsvorschläge

Unbedingt die Software weiterentwickeln und verbessern, mehr Automatisierung und weniger reine Erfasungsaufgaben. Nicht dass dadurch wohl weniger Leute gebraucht werden, aber die Arbeit würde dadurch abwechslungsreicher und wohl interessante Aufgaben bieten

Arbeitsatmosphäre

Das Arbeitsvolumen ist insbesondere seit einem Jahr durch Corona sehr hoch. Ich bin jedoch glücklich, auch wenn sehr viel zu tun ist, dass Kurzarbeit daher kein Thema ist.

Image

Der Verlag ist Marktführer und hat einen guten Ruf

Work-Life-Balance

Im letzten Jahr und auch zu Beginn dieses Jahres hatten wir eine Menge Überstunden, was vor allem Corona zu verdanken ist, jetzt fängt es an, sich zu normalisieren. Zudem ist seit einem Jahr auch Homeoffice möglich.

Karriere/Weiterbildung

Wer eine Weiterbildung benötigt, was bei uns aber selten der Fall ist, kann sich jederzeit melden und in aller Regel wird sie auch genehmigt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt liegt über Tarif, könnte natürlich wie immer auch höher sein. Es gibt von Fahrkosten, über Essenmarken eine Menge Zusatzleistungen (netto), die sehr attraktiv sind.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Verlag ist sehr umweltbewusst. Alles hier aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen. Man kann auf der Homepage dazu einiges im Detail nachlesen

Kollegenzusammenhalt

Ich kann nur Gutes zu berichten. Wir sind sehr viele in der Abteilung und da kann man nicht mit jedem eng befreundet sein, aber man geht kollegial und fair miteinander um.

Umgang mit älteren Kollegen

Wir haben eine bunte Mischung aus Jung und Alt. Es werden keine Unterschiede gemacht, auch ältere werden neu eingestellt.

Vorgesetztenverhalten

Ich bin entsetzt, was ich hier von manchen vorherigen Beurteilungen lesen muss. Das habe ich in meiner Abteilung nicht erlebt! Ich kann jederzeit mit meiner Gruppenleiterin und meinem Abteilungsleiter sprechen, man hat stets ein offenes Ohr und sie überzeugen auch menschlich. Wer von Beleidigungen spricht, hat wohl woanders gearbeitet oder aus welchen Gründen auch immer Rachegelüste.

Arbeitsbedingungen

Im Laufe des letzten Jahres wurden in kürzester Zeit alle Möglichkeiten für Homeoffice geschaffen, von Laptops über Kameras, Headsets etc., da hat sich enorm viel getan. Wer im Homeoffice arbeiten möchte, kann es tun

Kommunikation

Meine Gruppenleiterin informiert mich über alles Notwendige. In einem so großen Haus gibt es aber natürlich auch immer einmal Themen aus anderen Bereichen, von denen man noch nichts weiß und gerne mehr erfahren würde. Auch dazu wurde eine neue Informationsreihe Beck-together geschaffen, in der Abteilungen etc. über ihre Themen von allgemeiner Bedeutung informieren. Das hat sich gut entwickelt.

Gleichberechtigung

In unserer Abteilung sind wir weit überwiegend Frauen, wie im restlichen eher Verlag auch. Im gehobenen Management könnte es durchaus die eine oder andere weibliche Führungskraft mehr geben, da sind Frauen bisher Mangelware

Interessante Aufgaben

Wie bei jedem Job, ist vieles wiederkehrendes dabei. Dennoch macht mir die Arbeit und der Kontakt zu unseren Kunden Spaß

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Tätigkeit im Kundenservicecenter des Verlag C.H. BECK oHG

3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei C.H. Beck in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Modern aufgestelltes Familien-Unternehmen mit kollegialem und tolerantem Miteinander. Gerade in Corona-Zeiten wurde alles dafür getan, dass die MitarbeiterInnen aus dem Homeoffice arbeiten können.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeit im Ticketing-System könnte interessanter gestaltet und die Arbeitszeiten flexibler werden.

Arbeitsatmosphäre

Sehr gute und kollegiale Arbeitsatmosphäre unter den KollegInnen der Abteilung.

Image

"DER BECK-VERLAG" hört man immer wieder bewundernd von Kunden oder Kolleginnen. Freue mich dort zu arbeiten !

Work-Life-Balance

Über längere Zeit höheres Arbeitsaufkommen mit entsprechenden Überstunden. Dies sichert die Umsätze und das erfolgreiche Fortbestehen des Unternehmens und nicht zuletzt auch jeden einzelnen Arbeitsplatz.
Durch Personal-Einstellungen wurde hier merkbar Abhilfe geschaffen.
Ich gehe davon aus, dass sich für mich die Work-Life-Balance auch weiterhin positiv entwickelt.

Karriere/Weiterbildung

Würde sagen normale Weiterbildungsmaßnahmen / auf weitergehende Förderung kann man selbst aufmerksam machen, diese werden dann in der Regel auch umgesetzt.

Gehalt/Sozialleistungen

Weihnachts- und Urlaubsgeld / Einmalzahlungen/Prämien / sehr gute Sozialleistungen / Gehaltserhöhungen (in der Branche nicht unbedingt üblich). Mehr kann es immer sein, man könnte auch sagen Jammern auf hohem Niveau.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Seit einigen Jahren wird auf das Umweltbewusstsein sehr großen Wert gelegt. Ob Plastikvermeidung, Stromverbrauch oder sogar die Buchproduktion, usw.

Kollegenzusammenhalt

Könnte mir keine bessere Zusammenarbeit mit KollegInnen vorstellen. Ausgeprägte arbeitstechnische und auch persönliche Kommunikation in Abteilung und Unternehmen bis hin zu gemeinsamen Mittagspausen im Schwabinger Umfeld (Coronabedingt zur Zeit natürlich eingeschränkt).

Umgang mit älteren Kollegen

Den Umgang mit älteren KollegInnen bewerte ich positiv . Es bleiben dem Unternehmen viele ältere KollegInnen bis zum Ruhestand und auch darüber hinaus verbunden. Es gibt auch Neueinstellungen älterer KollegInnen.

Vorgesetztenverhalten

Offene Gesprächsatmosphäre. Man fühlt sich als Mitarbeiter wertgeschätzt.

Arbeitsbedingungen

Es sind sehr gute Arbeitsbedingungen vorhanden. Modern ausgestattete helle Büros mit bis zu 10 bis 12 Mitarbeitern. Am Equipment wird nicht gespart, ob Hardware, Schreibtische, etc.

Kommunikation

Gutes Kommunikationsverhalten über Intranet, Teams, eMail und im persönlichen Austausch.

Gleichberechtigung

Keine Angabe


Interessante Aufgaben

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Ich arbeite im Kundenservicecenter - Größter Fehler meines Lebens!

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Verlag C.H. Beck in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

da fällt mir tatsächlich nichts dazu ein. Höchstens der Getränkeautomat im Keller.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Konzept, die Corona-Maßnahmen die nicht bzw. wenig umgesetzt wurden, die schlechten Home Office Regelungen, die ständigen Beleidigungen der Vorgesetzten.

Verbesserungsvorschläge

Die laufende Diktatur beim C.H. Beck Verlag überdenken. Weiterbildung der Mitarbeiter und vor allem der Vorgesetzten. Auflösung/Neugründung des Betriebsrates.

Arbeitsatmosphäre

Sehr angespannt

Work-Life-Balance

Ist nicht vorhanden, Überstunden bis zum Umfallen - unabbhängig von Corona.

Karriere/Weiterbildung

Fortbildungen bzw. Weiterbildungen werden nicht beachtet bzw. nicht bewilligt.

Gehalt/Sozialleistungen

Niedriges Gehalt im Vergleich zu der Leistung die die Mitarbeiter bringen.

Kollegenzusammenhalt

Wir lachen viel miteinander, sind dennoch Einzelkämpfer

Umgang mit älteren Kollegen

Auch diese werden nicht gut behandelt. Die Kolleginnen müssen Überstunden machen, trotz einer Klausel im Vertrag, die sie von den Überstunden befreit.

Vorgesetztenverhalten

Ich habe sowas noch nicht erlebt bzw. habe nie gedacht, dass ich mich jemals in so einer Position wiederfinde. Beleidigende Aussagen, kein Verständnis, Druck ohne Ende.

Arbeitsbedingungen

Die Technik bzw. die Programme fallen sehr oft aus.

Kommunikation

Wichtige Infos werden an die Mitarbeiter nicht weitergegeben. Aufgrund dessen passieren Fehler. Die Bitte wichtige Infos an die Mitarbeiter weiterzugeben wird immer ignoriert.

Gleichberechtigung

Nicht vorhanden. Es werden große Gender-Unterschiede gemacht.

Interessante Aufgaben

Wir arbeiten nach einem Ticketing-System. Keine große Abwechslung.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter,

Kritik ist wichtig und manchmal muss man auch mit schlechter Kritik leben. Ihr Statement zeigt, dass Sie sich bei uns nicht wohl fühlen. Das ist schade, denn ein Großteil unserer Mitarbeitenden ist seit vielen Jahren Teil des BECK-Teams – und darauf sind wir durchaus stolz. Einige Punkte, die Sie ansprechen, bilden die BECK-Welt ganz anders ab, als wir sie wahrnehmen. Formulierungen wie “Beleidigende Aussagen, kein Verständnis, Druck ohne Ende” oder “die ständigen Beleidigungen der Vorgesetzten” können wir nicht nachvollziehen. Auch die genannten “Gender-Unterschiede” und eine “Diktatur” sind nicht das Arbeitsumfeld, das wir hier jeden Tag erleben. Für uns ganz wichtig: Wenn Sie den Umgang miteinander so empfinden, tut uns das sehr leid. Denn das passt gar nicht zu unserem Wertesystem. In diesem Fall bitte ich Sie: Melden Sie sich doch persönlich bei uns. Wir gehen diesen Themen nach.

Nachvollziehen können wir, dass unser KundenServiceCenter sehr stark gefordert war. Der Grund: Wir erleben, dass sich – v.a. durch Corona – das Markt- und Kundenverhalten stark verändert haben. Unser KSC hat darauf reagiert und sich dem Verhalten unserer Kunden sehr kurzfristig angepasst. Das war ein Kraftakt und die KollegInnen haben hier viel Engagement gezeigt. Mit Erfolg, denn das Corona-bedingte Engagement hat sich gelohnt. Unsere Kunden halten uns die Treue und sind mit uns zufrieden. Klar ist: In solchen Zeiten müssen wir zusammenstehen. Wie das geht, hat unser KSC eindrucksvoll gezeigt. Klar ist auch: Unsere Strukturen müssen sich den neuen Gegebenheiten anpassen. Das ist aber gar nicht so einfach. Denn bis heute wissen wir nicht, was das ‘new normal’ denn genau ist und wie sich Märkte und Kundenverhalten weiter verändern. Wir beobachten das und wir reagieren darauf. So schnell und so sorgfältig wie irgend möglich.

Das gilt übrigens auch für das Thema Technik, das Sie ansprechen. Corona und die neu eingeführten Mobile Office-Lösungen haben unsere IT vor große Herausforderungen gestellt. Und die häuslichen Internet-Anschlüsse entsprechen leider nicht immer den Standards im Büro. Die Kommunikation hat bei uns wie bei vielen anderen Unternehmen nicht immer perfekt funktioniert. Auch hier gilt: Unsere Kolleginnen und Kollegen haben hier viel geleistet. Und uns besser gemacht. Sicherheit, Ausstattung und Skills mussten wir in sehr kurzer Zeit weiterentwickeln. Auch das haben wir geschafft.

Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter: Wir arbeiten daran, besser zu werden. Ernstgemeinte Kritik hilft uns dabei. Kommen Sie also gerne auf uns zu, wenn Sie einzelne Punkte diskutieren möchten.

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