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C.H.BECK
Bewertungen

12 von 114 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Mit Kommentar
kununu Score: 2,1Weiterempfehlung: 17%
Score-Details

12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Lassen Sie sich nicht täuschen.... Die Zustände im KSC sind unhaltbar....

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Verlag C.H. Beck in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Lage in Schwabing .... sonst nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

... die unteren (guten) Bewertungen bzgl. KSC wirken erfunden ??

Verbesserungsvorschläge

.... damit würde der Rahmen dieses Textfeldes gesprängt werden !

Arbeitsatmosphäre

Kein Vertrauensvorschuss, man muss sich Respekt hart erarbeiten.... teilweise über Jahre hinweg. Getreu dem Motto "Nicht geschimpft ist gelobt genug"....

Image

war mal besser !!! aber keine neuen Entwicklungen

Work-Life-Balance

Man ist mehr als nur sehr eingeschränkt... WOrk-Life-Balance quais nicht vorhanden !!!
Homeoffice ist nur nach Plan und nur alle 2 Wochen gestattet ... keineerlei Rücksicht auf Risikogruppen und Eltern !!
Strenge Arbeitszeiten nach Plan mit Früh-, Mittel- und Spätschicht. Teilweise sitzt man Freitag bis 18 Uhr im Büro während ALLE anderen Abteilungen bereits im WE sind !!
Jahresurlaub muss bereits am Amfang des Jahres stehen, spontan freinehmen ist fast unmöglich. Wie soll das gehen mit Kindern ??

Karriere/Weiterbildung

nach Systemumstellungen gab es keine Schulungen ... alle wurden ins kalte WASSER geschmissen !!

Gehalt/Sozialleistungen

Tarifgehalt aber nicht mehr ...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

okay

Kollegenzusammenhalt

Not macht erfinderisch... jeder findet Leidensgenossen. Der Umgang untereinander ist höflich und herzlich. Ein Kaffee-Kollege findet sich!

Umgang mit älteren Kollegen

Das Miteinander zwischen den Generationen funktioniert recht gut

Vorgesetztenverhalten

... eigentlich null Sterne... unprofessionell, gehen Kritik aus dem Weg, kein sachlicher Umgangston, keine Wertschätzung, unpassende Kommentare zu privaten Themen (Kinderwunsch, Familienplanung)
Die Teamkoordinatorinnen geben ihr Bestes, wirken aber immer uninformiert und bequemen sich selten dazu zu helfen ... Wenn man ein Anliegen hat wird man direkt an den die obere Etage verwiesen...

Arbeitsbedingungen

Großraumbüro mit 3-er-Sitzinseln, aber hell und modern ... erst vor ein paar Jahren wurde das Gebäude extra neu gebaut

Kommunikation

Es gibt keinen Abteilungsbesprechungen o.Ä. ... Wenn es Infos gibt, dann werden sie mündlich von den Teamkoordinatorinen mitgeteilt, z.B. angesagte Überstunden.

Gleichberechtigung

männliche Kollegen verdienen mehr als weibliche

Interessante Aufgaben

mittlerweile keine Abwechslung mehr und keine Eigenverantwortung, da strikt nach einem Tagesplan gearbeitet werden muss... d.h. z.B. 8 Stunden lang nur Abbestellungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Und schade, dass Ihnen die Tätigkeit bei uns nicht zugesagt hat.

Kritik ist uns wichtig. Nur so können wir besser werden. Und wir sind ganz Ihrer Meinung: Wertschätzung und ein sachlicher Umgangston sind für eine gute Arbeitsatmosphäre wesentlich.

Wir möchten gerne auf einige inhaltliche Punkte eingehen. Zunächst einmal: Sie haben Recht. Seit Beginn der Corona-Pandemie ist die Arbeit in unserem KundenServiceCenter keine leichte Aufgabe. Unser Ziel ist es, von morgens bis abends persönlich für unsere Kunden erreichbar zu sein. Das bedeutet, dass wir dann da sein müssen, wenn unsere Kunden mit uns sprechen wollen. Das gehört zu einer Tätigkeit in einem KundenServiceCenter und ist Teil unseres Selbstverständnisses gegenüber unseren Kunden. Wir erreichen dies übrigens bei einer tariflichen Wochenarbeitszeit mit 37,5 Stunden nur mit einem klar strukturierten Einsatzplan, der auch mal eine Präsenz bis Freitagabend 18 Uhr erfordert.

Corona hat uns alle vor zusätzliche Herausforderungen gestellt: umfassende Hygienekonzepte (die dazu geführt haben, dass wir im KSC keine einzige Covid 19-Erkrankung hatten), die kurzfristige Umstellung auf Mobile Office-Lösungen und gleichzeitig die Corona-bedingte Veränderung des Kundenverhaltens, an die wir uns Dank dem Engagement unseres KSC sehr schnell angepasst haben. Das war anstrengend. Und unsere Kunden danken es uns. In schwierigen Zeiten wie diesen ist das wichtiger denn je.

Es tut und leid, dass Sie bei Ihrer Tätigkeit im KSC nicht die Erfahrungen gemacht haben, die Sie sich gewünscht haben. Einige Punkte sprechen Sie vage an, über die wir gerne mehr erfahren würden, etwa Ihre Eindrücke im Umgang mit Vorgesetzten und Ihre Verbesserungsvorschläge. Kommen Sie gerne auf uns zu. Wir würden uns über einen persönlichen Austausch mit Ihnen freuen.

Ihre Personalabteilung

Ich arbeite im Kundenservicecenter - Größter Fehler meines Lebens!

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Verlag C.H. Beck in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

da fällt mir tatsächlich nichts dazu ein. Höchstens der Getränkeautomat im Keller.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Konzept, die Corona-Maßnahmen die nicht bzw. wenig umgesetzt wurden, die schlechten Home Office Regelungen, die ständigen Beleidigungen der Vorgesetzten.

Verbesserungsvorschläge

Die laufende Diktatur beim C.H. Beck Verlag überdenken. Weiterbildung der Mitarbeiter und vor allem der Vorgesetzten. Auflösung/Neugründung des Betriebsrates.

Arbeitsatmosphäre

Sehr angespannt

Work-Life-Balance

Ist nicht vorhanden, Überstunden bis zum Umfallen - unabbhängig von Corona.

Karriere/Weiterbildung

Fortbildungen bzw. Weiterbildungen werden nicht beachtet bzw. nicht bewilligt.

Gehalt/Sozialleistungen

Niedriges Gehalt im Vergleich zu der Leistung die die Mitarbeiter bringen.

Kollegenzusammenhalt

Wir lachen viel miteinander, sind dennoch Einzelkämpfer

Umgang mit älteren Kollegen

Auch diese werden nicht gut behandelt. Die Kolleginnen müssen Überstunden machen, trotz einer Klausel im Vertrag, die sie von den Überstunden befreit.

Vorgesetztenverhalten

Ich habe sowas noch nicht erlebt bzw. habe nie gedacht, dass ich mich jemals in so einer Position wiederfinde. Beleidigende Aussagen, kein Verständnis, Druck ohne Ende.

Arbeitsbedingungen

Die Technik bzw. die Programme fallen sehr oft aus.

Kommunikation

Wichtige Infos werden an die Mitarbeiter nicht weitergegeben. Aufgrund dessen passieren Fehler. Die Bitte wichtige Infos an die Mitarbeiter weiterzugeben wird immer ignoriert.

Gleichberechtigung

Nicht vorhanden. Es werden große Gender-Unterschiede gemacht.

Interessante Aufgaben

Wir arbeiten nach einem Ticketing-System. Keine große Abwechslung.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter,

Kritik ist wichtig und manchmal muss man auch mit schlechter Kritik leben. Ihr Statement zeigt, dass Sie sich bei uns nicht wohl fühlen. Das ist schade, denn ein Großteil unserer Mitarbeitenden ist seit vielen Jahren Teil des BECK-Teams – und darauf sind wir durchaus stolz. Einige Punkte, die Sie ansprechen, bilden die BECK-Welt ganz anders ab, als wir sie wahrnehmen. Formulierungen wie “Beleidigende Aussagen, kein Verständnis, Druck ohne Ende” oder “die ständigen Beleidigungen der Vorgesetzten” können wir nicht nachvollziehen. Auch die genannten “Gender-Unterschiede” und eine “Diktatur” sind nicht das Arbeitsumfeld, das wir hier jeden Tag erleben. Für uns ganz wichtig: Wenn Sie den Umgang miteinander so empfinden, tut uns das sehr leid. Denn das passt gar nicht zu unserem Wertesystem. In diesem Fall bitte ich Sie: Melden Sie sich doch persönlich bei uns. Wir gehen diesen Themen nach.

Nachvollziehen können wir, dass unser KundenServiceCenter sehr stark gefordert war. Der Grund: Wir erleben, dass sich – v.a. durch Corona – das Markt- und Kundenverhalten stark verändert haben. Unser KSC hat darauf reagiert und sich dem Verhalten unserer Kunden sehr kurzfristig angepasst. Das war ein Kraftakt und die KollegInnen haben hier viel Engagement gezeigt. Mit Erfolg, denn das Corona-bedingte Engagement hat sich gelohnt. Unsere Kunden halten uns die Treue und sind mit uns zufrieden. Klar ist: In solchen Zeiten müssen wir zusammenstehen. Wie das geht, hat unser KSC eindrucksvoll gezeigt. Klar ist auch: Unsere Strukturen müssen sich den neuen Gegebenheiten anpassen. Das ist aber gar nicht so einfach. Denn bis heute wissen wir nicht, was das ‘new normal’ denn genau ist und wie sich Märkte und Kundenverhalten weiter verändern. Wir beobachten das und wir reagieren darauf. So schnell und so sorgfältig wie irgend möglich.

Das gilt übrigens auch für das Thema Technik, das Sie ansprechen. Corona und die neu eingeführten Mobile Office-Lösungen haben unsere IT vor große Herausforderungen gestellt. Und die häuslichen Internet-Anschlüsse entsprechen leider nicht immer den Standards im Büro. Die Kommunikation hat bei uns wie bei vielen anderen Unternehmen nicht immer perfekt funktioniert. Auch hier gilt: Unsere Kolleginnen und Kollegen haben hier viel geleistet. Und uns besser gemacht. Sicherheit, Ausstattung und Skills mussten wir in sehr kurzer Zeit weiterentwickeln. Auch das haben wir geschafft.

Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter: Wir arbeiten daran, besser zu werden. Ernstgemeinte Kritik hilft uns dabei. Kommen Sie also gerne auf uns zu, wenn Sie einzelne Punkte diskutieren möchten.

Ihre Personalabteilung

Profit vor Gesundheit

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Verlag C.H.BECK oHG in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

die räumliche Lage des Unternehmens

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

dass sogar im 2. Lockdown in Coronazeiten dem Mitarbeiter Homeoffice in dem von ihr/ihm gewünschten Maße untersagt wird.

Verbesserungsvorschläge

moderner werden und den Mitarbeiter nicht nur Kostenfaktor sehen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter,

vielen Dank für Ihre Bewertung.

Der von Ihnen genannte Contra-Punkt ist nicht richtig.

Seit März 2020 haben wir 507 individuelle Homeoffice-Regelungen (Stand 10.11.2020) vereinbart - bei rund 700 MitarbeiterInnen am Standort München.

Wir weisen auf unsere COVID-19-Mitteilungen hin, insbesondere auf die letzte Rundmail vom 06.11.2020, in der wir unseren MitarbeiterInnen darüber hinaus erweiterte individuelle Vereinbarungen ermöglichen.

Ihre Personalabteilung

Lauf so schnell du kannst!

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Verlag C.H. Beck in München gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Betriebsrat, Umgang mit den Mitarbeitern

Verbesserungsvorschläge

Wie wäre es denn, wenn man sich mal mit den Sorgen der Mitarbeiter auseinandersetzen würde? Das geht auch direkt an den Betriebsrat, der sich mit sehr sehr sehr wenig Engagement um die Bedürfnisse der Mitarbeiter kümmert. Die typischen Antworten des Betriebsrates sind "Sprechen sie doch selbst mit den Vorgesetzten" oder "So schlimm kann es doch nicht sein". Des Weiteren empfehle ich eine Weiterbildung der Führungskräfte bezüglich folgender Themen: Diskriminierung am Arbeitsplatz, Rassismus am Arbeitsplatz

Arbeitsatmosphäre

Ziemlich schlecht, es herrscht dauerhaft Druck. Überstunden. Beleidigungen. Das volle Programm

Image

Der Verlag stellt sich als "Familienunternehmen" vor. Fallt nicht darauf rein. Es ist ein Großkonzern und die Mitarbeiter kennen sich nicht sonderlich gut untereinander. Das Wort "Familie" passt absolut NICHT zum Beck Verlag

Work-Life-Balance

So gut wie nicht vorhanden. Ich war knapp 1 Jahr im Verlag tätig und hatte höchstens 5 Wochen ohne Überstunden.. Das hat absolut gar nichts mit Corona zu tun, da man enorm unterbesetzt ist.

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegschancen, vor allem für Frauen, sind nicht so vorhanden wie in anderen Firmen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist in Ordnung, wenn man davor ordentlich verhandelt. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld gibt es auch.

Kollegenzusammenhalt

Besteht vereinzelt, aber wenn es darauf kommt, kämpft jeder für sich.

Vorgesetztenverhalten

Unterste Schublade. Es fallen Aussagen die man nicht von seinem Vorgesetzten hören möchte. Man wird wortwörtlich wie ein Knecht behandelt.

Kommunikation

Enormes Kommunikationsproblem.

Gleichberechtigung

ABSOLUT NICHT GEGEBEN!! ACHTUNG!!! Es fallen auch oft fragwürdige Kommentare! Sollte eine Frau schwanger werden, wird oft drauf hingewiesen, wie schlimm das doch ist. Was ich von meiner Vorgesetzten zu hören bekommen habe "Du kriegst aber nicht so schnell Kinder oder? Ich hasse Kinder".

Interessante Aufgaben

Ich war im Kundenservicecenter. Jeden Tag das gleiche, aber für mich ist Routine kein Problem. Der Austausch mit den Kunden hat mich Spaß gemacht.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

vielen Dank für Ihre Bewertung.

Wir bedauern Ihre Äußerungen, weisen jedoch die darin mitschwingenden Vorwürfe zurück.

Freundliche Grüße
Ihre Personalabteilung und Geschäftsleitung

Die Zustände im KundenServiceCenter sind katastrophal

1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Verlag C.H. Beck oHG in München gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

es erfolgt keine interne Kommunikation, man erfährt Neuheiten nur direkt vom Kunden und wird vom Lektorat nicht informiert. Die Führung agiert wie in den 50ern, Verbesserungsvorschläge werden abgebügelt, mündliche Zusagen nicht eingehalten. Man wird im Urlaub angerufen ob man arbeiten kann, gegen mündliche Zusage andere Tage frei zu bekommen aber dies wird nicht eingehalten.

Work-Life-Balance

von 32 Wochen bisher 28 Wochen Überstunden im KundenServiceCenter, in Ü-Wochen dürfen keine Gleittage genommen werden, also ist ein Abbau der Überstunden nicht möglich.

Vorgesetztenverhalten

es werden Befehle erteilt und keine Widerrede geduldet.

Kommunikation

findet nicht statt


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter,

vielen Dank für Ihre Bewertung.

Ihren Ärger können wir gut nachempfinden. Wir wissen um die von Ihnen geschilderte Thematik in unserem KundenServiceCenter (KSC) und hatten bereits im Jahr 2019 erste Maßnahmen (z.B. Aufbau von Personal, technische und organisatorische Anpassungen) vorgenommen, die Erfolge gezeigt haben.

Trotz der aktuellen Corona-Situation hat das Auftragsvolumen entgegen unseren anfänglichen Befürchtungen zugenommen. Aus gesamtunternehmerischer Sicht sind wir darüber sehr froh; gleichwohl wissen wir, dass dieser Anstieg zu einer höheren Arbeitsbelastung unserer KSC-MitarbeiterInnen geführt hat.

Da wir unseren KSC-MitarbeiterInnen die von Ihnen geschilderte Situation nicht dauerhaft zumuten möchten, haben wir das Gespräch gesucht und gemeinsam mit Geschäftsleitung, Personalleitung, Betriebsrat und VertreterInnen aus dem KSC ein weiteres Maßnahmenpaket beschlossen, von dem wir mittelfristig eine entlastende Wirkung erwarten.

Wir hoffen, dass sich die persönliche Situation für Sie und Ihre KollegInnen bald wieder entspannt und danken auch an dieser Stelle allen für ihren tatkräftigen Einsatz.

Ihre Personalabteilung

Vorsicht!

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Verlag C.H. Beck in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Stadtteil Schwabing

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

2012 habe ich meine Tätigkeit im Verlag als Anwendungsentwickler aufgenommen. Beim Vorstellungsgespräch habe ich mich als Diplom-Informatiker und leidenschaftlicher Software-Entwickler vorgestellt.
Der Gruppenleiter hat mir im Gespräch interessante Entwicklungsmöglichkeiten und Perspektiven versprochen. Er hat erwähnt, dass die Position eine gelegentliche Tätigkeit im Bereich Operating (Monitoring der IT-Systeme) vorsieht, welche allerdings die 20% meiner Arbeitszeit nicht übersteigen wird.
Vom ersten Arbeitstag an hat mich der Gruppenleiter mit den Sachen beauftragt, die meinem Beruf und dem Ausbildungsniveau kaum entsprachen: die Sicherung der Daten auf den Speichermedien, Operating, die Installation und Konfiguration der Serversysteme usw. Meine e-Mail an den Gruppenleiter hat leider nichts gebracht und meine Unzufriedenheit wuchs.Mittlerweile wurde der Anteil meiner Tätigkeit im Bereich Operating offiziell auf 30% angehoben.
Zu meinem 5-jährigen Jubiläum bei der Firma hat mir der Verlag eine weitere Beleidigung vorbereitet: ich wurde zur Versorgungsgruppe Techniker zugeordnet. Auf meinen Widerspruch hat der Personalleiter nicht reagiert, und ich habe gekündigt.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

hier die Stellungnahme unseres Personalleiters:

„Vielen Dank für Ihre persönliche Schilderung. Es tut uns leid, dass Sie bei uns so unzufrieden waren.

Seien Sie bitte versichert, dass wir die Anliegen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr ernst nehmen. Gleichwohl kommt es vor, dass personelle Einzelentscheidungen nicht immer den eigenen Wünschen entsprechen können. Dafür bitten wir um Verständnis.“

Verlagsarbeit im Herzen von Schwabing

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Verlag C.H.Beck in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Sozialleistungen sind angenehm und hier ist man sehr bemüht - andererseits werden die Sozialeistungen auch bei Gehaltsverhandlungen ins Gehalt reingerechnet, also eine Milchmädchenrechnung. Und deshalb: Aufgepasst bei der Gehaltsverhandlung!
Zweimal pro Jahr gibt es sehr nette und auch großzügig gestaltete Firmenevents, was sicherlich dem Traditionsbewusstsein des Verlegers geschuldet ist.
Die Arbeitszeiten sind flexibel und man kann Gleittage nehmen. Ältere Mitarbeiter und Mütter sind sehr willkommen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Unternehmen ist streng hierarchisch und die wenigen und nahezu ausschließlich männlichen Führungskräfte sind an den Bedürfnissen ihrer Mitarbeiter meist wenig interessiert bzw. damit dann auch überfordert. Dies liegt sicherlich zum einen am streng hierarchischen Führungsstil und auch an den - zumindest nicht transparent gemachten und deshalb wohl fehlenden- Fortbildungen für Führungskräfte.

Verbesserungsvorschläge

Es gibt leider so gut wie keine persönlichen und fachlichen Weiterentwicklungsmöglichkeiten bzw. Aufstiegschancen. Engagement wird von den meisten Führungskräften nicht aktiv gesehen und gewürdigt. Von der Personalabteilung her existiert aber auch keinerlei derartige Kultur.
Die EDV-Systeme entsprechen nicht der Größe des Verlags und greifen nicht ineinander, was die Arbeit teilweise seeehr mühsam macht.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter,

vielen Dank für Ihre Bewertung.

Ihre vielfach positive Einschätzung – u.a. bezüglich Work-Life-Balance, Arbeitsatmosphäre und des wertschätzenden Umgangs untereinander – freut uns sehr.

Nachdenklich stimmt uns Ihr Empfinden hinsichtlich fehlender Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Unsere flachen Hierarchieebenen ermöglichen zwar keinen Aufstieg im Sinne der klassischen „Karriereleiter“, doch sehen wir in den breit angelegten Aufgaben- und Verantwortungsbereichen eine gute Gelegenheit, sich sowohl persönlich als auch fachlich weiterzuentwickeln. Dass Sie Ihre eigenen Aufgaben als uninteressant empfinden, tut uns leid. Kommen Sie doch gern auf uns zu, um darüber zu sprechen.

Ihre Personalabteilung

sicher Job, aber wie lange noch?

3,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Verlag C.H.Beck in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

sicherer Arbeitsplatz in einer schönen Branche. Familienunternehmen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Digitalisierung der Arbeitswelt wird nicht wahrgenommen. Sehr konservativer Arbeitgeber, der Gefahr läuft, den Vorsprung in der Branche zu verlieren.

Verbesserungsvorschläge

offene Kommunikation über Ziele und Strategie. Klares Bekenntnis zur Förderung von Frauen in Führungspositionen. Flexiblere Gestaltung der Arbeitsbedingungen, mehr Homeoffice und Abschaffung der Kernzeiten.

Karriere/Weiterbildung

Karriere im Verlag gibt es so gut wie nicht. Wenn Führungspositionen besetzt werden sollen, holt man sich Leute von außen. Weiterbildung findet nur sehr begrenzt statt.

Gehalt/Sozialleistungen

Für die Branche gut. Allerdings werden die Verlage zusammen mit den Buchhandlungen bei Ver.di in einen Tarifvertrag gepackt. Den Buchhandlungen geht es viel schlechter, als den Verlagen. Daher ist eine höhere Bezahlung als im Tarif vorsehen auch nicht verwunderlich.

Kollegenzusammenhalt

Guter Zusammenarbeit und oft hoher gegenseiter Respekt

Vorgesetztenverhalten

Werden von oben getreten. Druck wird nach unten weitergegeben.

Kommunikation

Die Mitarbeiterinnen werden nicht einbezogen. Die Leitung informiert nur hablherzig oder gar nicht über Strategie und Ziele des Unternehmens.

Gleichberechtigung

Frauen haben keine Aufstiegschancen, sondern werden als fleißige Bienchen eingesetzt.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Sehr geehrte Mitarbeiterin, sehr geehrter Mitarbeiter,

vielen Dank für Ihre Bewertung, über die wir gern nachdenken.

Einige Ausführungen können und möchten wir in der von Ihnen geschilderten Absolutheit nicht teilen. So werden unsere Vorgesetzten nicht „von oben getreten“. Auch möchten wir Frauen nicht als „fleißige Bienchen“ bezeichnet wissen. Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind uns gleich wertvoll.

Trotz Ihrer Schilderungen hoffen wir, dass Sie sich im Verlag C.H.BECK wohlfühlen und in uns den für Sie passenden Arbeitgeber gefunden haben. Wenn Sie über Ihre Wahrnehmung offen sprechen möchten, kommen Sie gern auf uns zu.

Ihre Personalabteilung

Konservativer Arbeitgeber

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Verlag C.H.Beck in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Eigenständiges Arbeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Arbeitsklima bedarf einer Verbesserung. Manche Arbeitnehmer scheinen jegliche Umgangsformen über Bord geworfen zu haben. Insgesamt ist der Beck Verlag ein sehr konservativer Arbeitgeber und eher nichts für junge Leute.

Arbeitsatmosphäre

Der Ton einiger Mitarbeiter/innen untereinander und gegenüber (fremden) Mitarbeitern ist unmöglich. Schlechte Laune sollte man nicht an anderen Arbeitnehmern auslassen.

Kollegenzusammenhalt

Davon habe ich nichts gemerkt.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt fast nur ältere Kollegen ;-)

Vorgesetztenverhalten

Teilweise sehr nette, bemühte Vorgesetzte, habe aber auch das komplette Gegenteil kennengelernt (Augenverdrehen und herablassende Handbewegungen im Gespräch).

Arbeitsbedingungen

Die Technikausstattung ist in die Jahre gekommen.

Kommunikation

Teilweise auch in der Kommunikation sehr konservative und altmodische Wege.


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

vielen Dank für Ihre Bewertung.

Es tut uns leid, dass Sie den Umgang mit unseren Führungskräften und Mitarbeitern als so negativ empfunden haben. Schade, dass Sie während Ihrer Zeit bei C.H.BECK nicht auf uns zugekommen sind. Gern laden wir Sie ein, auch nach Beendigung Ihres Arbeitsverhältnisses in einen offenen Dialog mit uns zu treten.

Auf Ihrer neuen Stelle wünschen wir Ihnen alles Gute und viel Erfolg.

Ihre Personalabteilung

Die netten Zeiten sind vorbei

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Verlag C.H.Beck in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bisweilen gibt es nette Geschenke für die Mitarbeiter. Auch die Feste sind großartig.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Profitgier auf Kosten der Mitarbeiter

Verbesserungsvorschläge

Nicht wichtige Posten (quasi) unbesetzt lassen, z.B. den des Abteilungsleiters. Das geht auf Dauer nicht gut und ist an der falschen Stelle gespart.

Karriere/Weiterbildung

In den letzten Jahren hat sich leider alles zum Schlechteren gewandelt. Es scheint nur noch der Profit zu zählen. Das wirkt sich leider sehr negativ auf die Stimmung aus. Schade, so leidet auch die Motivation.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Sehr geehrte Mitarbeiterin, sehr geehrter Mitarbeiter,

vielen Dank für Ihre Bewertung.

Gern laden wir Sie zu einem persönlichen Gespräch ein, um offen über die von Ihnen geschilderten Punkte zu sprechen.

Ihre Personalabteilung

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

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