12 von 114 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Lage in Schwabing .... sonst nichts
... die unteren (guten) Bewertungen bzgl. KSC wirken erfunden ??
.... damit würde der Rahmen dieses Textfeldes gesprängt werden !
Kein Vertrauensvorschuss, man muss sich Respekt hart erarbeiten.... teilweise über Jahre hinweg. Getreu dem Motto "Nicht geschimpft ist gelobt genug"....
war mal besser !!! aber keine neuen Entwicklungen
Man ist mehr als nur sehr eingeschränkt... WOrk-Life-Balance quais nicht vorhanden !!!
Homeoffice ist nur nach Plan und nur alle 2 Wochen gestattet ... keineerlei Rücksicht auf Risikogruppen und Eltern !!
Strenge Arbeitszeiten nach Plan mit Früh-, Mittel- und Spätschicht. Teilweise sitzt man Freitag bis 18 Uhr im Büro während ALLE anderen Abteilungen bereits im WE sind !!
Jahresurlaub muss bereits am Amfang des Jahres stehen, spontan freinehmen ist fast unmöglich. Wie soll das gehen mit Kindern ??
nach Systemumstellungen gab es keine Schulungen ... alle wurden ins kalte WASSER geschmissen !!
Tarifgehalt aber nicht mehr ...
okay
Not macht erfinderisch... jeder findet Leidensgenossen. Der Umgang untereinander ist höflich und herzlich. Ein Kaffee-Kollege findet sich!
Das Miteinander zwischen den Generationen funktioniert recht gut
... eigentlich null Sterne... unprofessionell, gehen Kritik aus dem Weg, kein sachlicher Umgangston, keine Wertschätzung, unpassende Kommentare zu privaten Themen (Kinderwunsch, Familienplanung)
Die Teamkoordinatorinnen geben ihr Bestes, wirken aber immer uninformiert und bequemen sich selten dazu zu helfen ... Wenn man ein Anliegen hat wird man direkt an den die obere Etage verwiesen...
Großraumbüro mit 3-er-Sitzinseln, aber hell und modern ... erst vor ein paar Jahren wurde das Gebäude extra neu gebaut
Es gibt keinen Abteilungsbesprechungen o.Ä. ... Wenn es Infos gibt, dann werden sie mündlich von den Teamkoordinatorinen mitgeteilt, z.B. angesagte Überstunden.
männliche Kollegen verdienen mehr als weibliche
mittlerweile keine Abwechslung mehr und keine Eigenverantwortung, da strikt nach einem Tagesplan gearbeitet werden muss... d.h. z.B. 8 Stunden lang nur Abbestellungen
da fällt mir tatsächlich nichts dazu ein. Höchstens der Getränkeautomat im Keller.
Das Konzept, die Corona-Maßnahmen die nicht bzw. wenig umgesetzt wurden, die schlechten Home Office Regelungen, die ständigen Beleidigungen der Vorgesetzten.
Die laufende Diktatur beim C.H. Beck Verlag überdenken. Weiterbildung der Mitarbeiter und vor allem der Vorgesetzten. Auflösung/Neugründung des Betriebsrates.
Sehr angespannt
Ist nicht vorhanden, Überstunden bis zum Umfallen - unabbhängig von Corona.
Fortbildungen bzw. Weiterbildungen werden nicht beachtet bzw. nicht bewilligt.
Niedriges Gehalt im Vergleich zu der Leistung die die Mitarbeiter bringen.
Wir lachen viel miteinander, sind dennoch Einzelkämpfer
Auch diese werden nicht gut behandelt. Die Kolleginnen müssen Überstunden machen, trotz einer Klausel im Vertrag, die sie von den Überstunden befreit.
Ich habe sowas noch nicht erlebt bzw. habe nie gedacht, dass ich mich jemals in so einer Position wiederfinde. Beleidigende Aussagen, kein Verständnis, Druck ohne Ende.
Die Technik bzw. die Programme fallen sehr oft aus.
Wichtige Infos werden an die Mitarbeiter nicht weitergegeben. Aufgrund dessen passieren Fehler. Die Bitte wichtige Infos an die Mitarbeiter weiterzugeben wird immer ignoriert.
Nicht vorhanden. Es werden große Gender-Unterschiede gemacht.
Wir arbeiten nach einem Ticketing-System. Keine große Abwechslung.
die räumliche Lage des Unternehmens
dass sogar im 2. Lockdown in Coronazeiten dem Mitarbeiter Homeoffice in dem von ihr/ihm gewünschten Maße untersagt wird.
moderner werden und den Mitarbeiter nicht nur Kostenfaktor sehen
Betriebsrat, Umgang mit den Mitarbeitern
Wie wäre es denn, wenn man sich mal mit den Sorgen der Mitarbeiter auseinandersetzen würde? Das geht auch direkt an den Betriebsrat, der sich mit sehr sehr sehr wenig Engagement um die Bedürfnisse der Mitarbeiter kümmert. Die typischen Antworten des Betriebsrates sind "Sprechen sie doch selbst mit den Vorgesetzten" oder "So schlimm kann es doch nicht sein". Des Weiteren empfehle ich eine Weiterbildung der Führungskräfte bezüglich folgender Themen: Diskriminierung am Arbeitsplatz, Rassismus am Arbeitsplatz
Ziemlich schlecht, es herrscht dauerhaft Druck. Überstunden. Beleidigungen. Das volle Programm
Der Verlag stellt sich als "Familienunternehmen" vor. Fallt nicht darauf rein. Es ist ein Großkonzern und die Mitarbeiter kennen sich nicht sonderlich gut untereinander. Das Wort "Familie" passt absolut NICHT zum Beck Verlag
So gut wie nicht vorhanden. Ich war knapp 1 Jahr im Verlag tätig und hatte höchstens 5 Wochen ohne Überstunden.. Das hat absolut gar nichts mit Corona zu tun, da man enorm unterbesetzt ist.
Aufstiegschancen, vor allem für Frauen, sind nicht so vorhanden wie in anderen Firmen.
Das Gehalt ist in Ordnung, wenn man davor ordentlich verhandelt. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld gibt es auch.
Besteht vereinzelt, aber wenn es darauf kommt, kämpft jeder für sich.
Unterste Schublade. Es fallen Aussagen die man nicht von seinem Vorgesetzten hören möchte. Man wird wortwörtlich wie ein Knecht behandelt.
Enormes Kommunikationsproblem.
ABSOLUT NICHT GEGEBEN!! ACHTUNG!!! Es fallen auch oft fragwürdige Kommentare! Sollte eine Frau schwanger werden, wird oft drauf hingewiesen, wie schlimm das doch ist. Was ich von meiner Vorgesetzten zu hören bekommen habe "Du kriegst aber nicht so schnell Kinder oder? Ich hasse Kinder".
Ich war im Kundenservicecenter. Jeden Tag das gleiche, aber für mich ist Routine kein Problem. Der Austausch mit den Kunden hat mich Spaß gemacht.
es erfolgt keine interne Kommunikation, man erfährt Neuheiten nur direkt vom Kunden und wird vom Lektorat nicht informiert. Die Führung agiert wie in den 50ern, Verbesserungsvorschläge werden abgebügelt, mündliche Zusagen nicht eingehalten. Man wird im Urlaub angerufen ob man arbeiten kann, gegen mündliche Zusage andere Tage frei zu bekommen aber dies wird nicht eingehalten.
von 32 Wochen bisher 28 Wochen Überstunden im KundenServiceCenter, in Ü-Wochen dürfen keine Gleittage genommen werden, also ist ein Abbau der Überstunden nicht möglich.
es werden Befehle erteilt und keine Widerrede geduldet.
findet nicht statt
Stadtteil Schwabing
2012 habe ich meine Tätigkeit im Verlag als Anwendungsentwickler aufgenommen. Beim Vorstellungsgespräch habe ich mich als Diplom-Informatiker und leidenschaftlicher Software-Entwickler vorgestellt.
Der Gruppenleiter hat mir im Gespräch interessante Entwicklungsmöglichkeiten und Perspektiven versprochen. Er hat erwähnt, dass die Position eine gelegentliche Tätigkeit im Bereich Operating (Monitoring der IT-Systeme) vorsieht, welche allerdings die 20% meiner Arbeitszeit nicht übersteigen wird.
Vom ersten Arbeitstag an hat mich der Gruppenleiter mit den Sachen beauftragt, die meinem Beruf und dem Ausbildungsniveau kaum entsprachen: die Sicherung der Daten auf den Speichermedien, Operating, die Installation und Konfiguration der Serversysteme usw. Meine e-Mail an den Gruppenleiter hat leider nichts gebracht und meine Unzufriedenheit wuchs.Mittlerweile wurde der Anteil meiner Tätigkeit im Bereich Operating offiziell auf 30% angehoben.
Zu meinem 5-jährigen Jubiläum bei der Firma hat mir der Verlag eine weitere Beleidigung vorbereitet: ich wurde zur Versorgungsgruppe Techniker zugeordnet. Auf meinen Widerspruch hat der Personalleiter nicht reagiert, und ich habe gekündigt.
Die Sozialleistungen sind angenehm und hier ist man sehr bemüht - andererseits werden die Sozialeistungen auch bei Gehaltsverhandlungen ins Gehalt reingerechnet, also eine Milchmädchenrechnung. Und deshalb: Aufgepasst bei der Gehaltsverhandlung!
Zweimal pro Jahr gibt es sehr nette und auch großzügig gestaltete Firmenevents, was sicherlich dem Traditionsbewusstsein des Verlegers geschuldet ist.
Die Arbeitszeiten sind flexibel und man kann Gleittage nehmen. Ältere Mitarbeiter und Mütter sind sehr willkommen.
Das Unternehmen ist streng hierarchisch und die wenigen und nahezu ausschließlich männlichen Führungskräfte sind an den Bedürfnissen ihrer Mitarbeiter meist wenig interessiert bzw. damit dann auch überfordert. Dies liegt sicherlich zum einen am streng hierarchischen Führungsstil und auch an den - zumindest nicht transparent gemachten und deshalb wohl fehlenden- Fortbildungen für Führungskräfte.
Es gibt leider so gut wie keine persönlichen und fachlichen Weiterentwicklungsmöglichkeiten bzw. Aufstiegschancen. Engagement wird von den meisten Führungskräften nicht aktiv gesehen und gewürdigt. Von der Personalabteilung her existiert aber auch keinerlei derartige Kultur.
Die EDV-Systeme entsprechen nicht der Größe des Verlags und greifen nicht ineinander, was die Arbeit teilweise seeehr mühsam macht.
sicherer Arbeitsplatz in einer schönen Branche. Familienunternehmen.
Digitalisierung der Arbeitswelt wird nicht wahrgenommen. Sehr konservativer Arbeitgeber, der Gefahr läuft, den Vorsprung in der Branche zu verlieren.
offene Kommunikation über Ziele und Strategie. Klares Bekenntnis zur Förderung von Frauen in Führungspositionen. Flexiblere Gestaltung der Arbeitsbedingungen, mehr Homeoffice und Abschaffung der Kernzeiten.
Karriere im Verlag gibt es so gut wie nicht. Wenn Führungspositionen besetzt werden sollen, holt man sich Leute von außen. Weiterbildung findet nur sehr begrenzt statt.
Für die Branche gut. Allerdings werden die Verlage zusammen mit den Buchhandlungen bei Ver.di in einen Tarifvertrag gepackt. Den Buchhandlungen geht es viel schlechter, als den Verlagen. Daher ist eine höhere Bezahlung als im Tarif vorsehen auch nicht verwunderlich.
Guter Zusammenarbeit und oft hoher gegenseiter Respekt
Werden von oben getreten. Druck wird nach unten weitergegeben.
Die Mitarbeiterinnen werden nicht einbezogen. Die Leitung informiert nur hablherzig oder gar nicht über Strategie und Ziele des Unternehmens.
Frauen haben keine Aufstiegschancen, sondern werden als fleißige Bienchen eingesetzt.
Eigenständiges Arbeiten
Das Arbeitsklima bedarf einer Verbesserung. Manche Arbeitnehmer scheinen jegliche Umgangsformen über Bord geworfen zu haben. Insgesamt ist der Beck Verlag ein sehr konservativer Arbeitgeber und eher nichts für junge Leute.
Der Ton einiger Mitarbeiter/innen untereinander und gegenüber (fremden) Mitarbeitern ist unmöglich. Schlechte Laune sollte man nicht an anderen Arbeitnehmern auslassen.
Davon habe ich nichts gemerkt.
Es gibt fast nur ältere Kollegen ;-)
Teilweise sehr nette, bemühte Vorgesetzte, habe aber auch das komplette Gegenteil kennengelernt (Augenverdrehen und herablassende Handbewegungen im Gespräch).
Die Technikausstattung ist in die Jahre gekommen.
Teilweise auch in der Kommunikation sehr konservative und altmodische Wege.
Bisweilen gibt es nette Geschenke für die Mitarbeiter. Auch die Feste sind großartig.
Die Profitgier auf Kosten der Mitarbeiter
Nicht wichtige Posten (quasi) unbesetzt lassen, z.B. den des Abteilungsleiters. Das geht auf Dauer nicht gut und ist an der falschen Stelle gespart.
In den letzten Jahren hat sich leider alles zum Schlechteren gewandelt. Es scheint nur noch der Profit zu zählen. Das wirkt sich leider sehr negativ auf die Stimmung aus. Schade, so leidet auch die Motivation.
So verdient kununu Geld.