37 von 755 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Büros sind leider nicht die Schönsten, werden jedoch nach und nach renoviert. Es gibt keine festen Arbeitsplätze mehr, daher 2 Sterne Abzug.
Mobiles Arbeiten mit bis zu 2 Tagen pro Woche gab es schon vor der Corona Pandemie. Seitdem ist die Möglichkeit der Homeoffice Nutzung enorm gestiegen und kommt ganz auf die Abteilung an. Bei uns wird grundaätzlich von zu Hause gearbeitet und das läuft auch sehr gut.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden intern angeboten. Es wird zudem versucht, möglichst viele Auszubildende nach beatandener Prüfung zu übernehmen.
Es wird noch nicht genug digital gemacht. bspw. das Versenden von Policen und weiteren Dokumenten an Kunden erfolgt nach wie vor nur postalisch und nicht digital.
Es kommt sicherlich auf die Abteilung drauf an, aber ich kann von einem guten Zusammemhalt sprechen. Jeder hilft jeden, auch Abteilungsübergreifend. Ich habe bisher selbst keine Unfairness erlebt und kann daher positiv berichten.
Fair, transparent, freundlich
Flexibilität (zeitlich und was den Arbeitsort angeht) und Familienfreundlichkeit werden gelebt.
Da derzeit Arbeitnehmermarkt herrscht, werden externe Einstellungen hinsichtlich Gehaltszahlung und unbefristete Einstellungen teilweise bevorzugt - auch bei der Übernahme von gerade ausgelernten Auszubildenden.
Vernetzung und Kommunikation forcieren durch z.B. Vorgabe eines wöchentlichen Präsenztages für das Team.
Aufgrund des hohen Homeofficeanteils (nach Corona) ist die Kommunikation doch schwerer geworden.
Gehalt wird immer pünktlich bezahlt
Als Mitarbeiter hier in der Außenstelle "Micro-City" fühle ich schon ein bisschen ausgegrenzt. Es dauert länger bis Anforderungen z.B. Lieferung Druckerpapier erfüllt werden.
Durch Corona und Mobilem Arbeiten ist dies verloren gegangen. Jeder schaut nur noch auf sich.
Kommunikation verbessern
Könnte besser sein
Nur Umsatz und Geschäfte zählen egal
wie es den einzelnen Mitarbeiter geht.
Der Vertrieb lebt hauptsächlich von der Motivation.
Viel sich selbst überlassen
Könnte besser sein jeder ist sich selbst am nächsten
Offensichtlich will der Vorstand alte Vermittler Verträge los werden in der Hoffnung, dass neue Mitarbeiter den Umsatz verdoppeln…
viele scheiden nachdem sie den Einarbeitungszuschuss erhalten haben wieder aus
Kaum Kommunikation seit 1 Jahr
Kaum vorhanden nach Corona
Das Geld kommt und beim richtigen Chef hat man viel Freiheiten
sinnloses Vorschriftenumsetzen, Getriebener anstatt Agierend, Augenwischerrei-Kommunikationsrunden, fehlende Wertschätzung, ungleichmässige und ungerechte unterdurchschnittliche Bezahlung
Auf die Mitarbeiter hören und Umfragen und Kommentare ernst nehmen, anstatt alles durch die rosarote Brille zu sehen
nach Corona macht jeder nur noch seins, proaktiv was zu tun lohnt sich nicht, da kein Feedback kommt und alle Mitarbeiter möglichst nur das tun, was wirklich anliegt, sonst wirds stressig und man steht alleine da.
ist eben IT in einer Versicherung.
Eine Hand voll Mitarbeiter hält den Betrieb aufrecht, der 70%tige Rest könnte auch Urlaub machen und es fällt nicht auf.
man nimmt sich die Zeit, die man braucht. Wenn man Rufbereitschaft jedoch hat, kann ein Wochenende komplett kaputt sein ohne richtigen Ausgleich
Weiterbildung muss man sich selber organsisieren, Karriere ist nur mit Wechsel auf Führungspossition möglich.
Geld kommt regelmäßig, das war's schon. Andere Branchen zahlen 20% mehr, auch unterschiedliche Bezahlung pro Abteilung. Nur Tariferhöhungen, nichts ausser der Reihe aufgrund geänderter oder gestiegener Anforderungen
die gibt es, aber wohl eher zum Schein als Sein.
Wenn man sein Netzwerk kennt, geht noch was. Aber durch inkompetentes Outsourceing wurde dieses Netz komplett zerstört.
Es gibt immer mehr ältere Kollegen, oder ganz junge Azubis/Absolventen. Bis die mitbekommen, wie der Hase in der Firma läuft, dauert es, danach verschwinden diese Zukunftaussichten auch wieder.
hängt viel vom Vorgesetzten ab, manche gut, mache Flop, manche nur auf ihre Karriere fokusiert, manche sind zum Führen nicht geeigent, waren halt gerade da, wenn die Stelle besetzt werden musste
Altes Equipment, aber coronabedingt Möglichkeit von daheim remote mit eigenem PC zu arbeiten.
Sinnloses Überregulieren und falls vorhanden sind die Prozesse undurchsichtig und helfen nicht, sondern stören.
Geschäftsführung ist von externen Vorgaben getrieben, die Chefs darunter erkennen langsam, dass die Sachlage leider komplett anders ist, als sie kommunikziert wird.
jeder kann sagen was er denkt
Es waren interessante Aufgaben da, die dann outgesourct wurden. Die tragenden Personen verlassen nach und nach das sinkende Schiff. Nur noch Koordination, keine richtige Tätigkeiten mehr.
interne Mitarbeiter sind meist begeistert, externe teilen diese Meinung nicht.
remote arbeiten zu Zeiten von Corona war gut möglich. Mehr Freizeit durch Wegfall von täglichen Fahrzeiten
Zusammenhalt unter den Kollegen im Team ist sehr gut
solange alles gut läuft, kommt man auch mit dem Vorgesetzten gut aus. Kommt es aber zu Problemen, wird starker Druck aufgebaut. Unterstützung für Problemlösungen nur vordergründig. Den Vorgesetzten geht es in erster Linie darum, sich selbst und ihre Position zu schützen. Kritische Meinungen werden nicht so gerne gesehen.
kommt auf die Ebene an. In der Führunsgebene sind dann doch eher wenig Frauen
Standorte, Büroausstattung, Urlaubs- und Arbeitszeitmodell, Kantine
Umgang mit Mitarbeitenden, Umgang mit Talent und Potenzial, Ellenbogenmentalität, Angstkultur
Jungen Leuten gezielter und aufmerksamer zuhören.
Führungskräfte nicht nur ernennen, sondern nach der Talententwicklung in regelmäßige Leadership-Kurse stecken (verpflichtend) und vllt Bücher wie "die Big 5 for Life" o.ä. rausgeben. Es ist so traurig, was durch schlechte Führung alles angerichtet werden kann.
Die gesamte Ausbildungsabteilung dringend umstrukturieren!!!! Es ist eine Schande, wieviel Talent und Potenzial dort verloren geht.
Umweltbewusstsein nicht nur nach außen, sondern auch nach innen leben (an der Spitze angefangen) - wie kann es sein, dass Vorständen post Covid noch immer mehrmals pro Woche/Monat Inlandsflüge gestattet werden? Warum nicht endlich auf Bahn umstellen? Warum nicht endlich papierlos werden?
Nicht motivierend, "Das ist nicht mein Verantwortungsbereich"-Mentalität, viel Kontrolle
Kommt eindeutig auf die Position an. Ich habe bis zu 14 Stunden am Tag gearbeitet, was arbeitsrechtlich natürlich nicht tragbar ist. Meine Work-Life-Balance war somit nicht existent, in anderen Positionen mag das aber wesentlich besser umsetzbar sein.
Für die Versicherungsbranche unterdurchschnittliches Gehalt, trotzdem aber in Ordnung
Insgesamt sicherlich keine schlechte Bilanz, im einzelnen aber nicht besonders umweltfreundlich (Kapselkaffee, jede Mail wird ausgedruckt, ...)
Kann es nicht gut beurteilen. Nachdem der Altersdurchschnitt aber gefühlt bei 60+ liegt, scheint mir der Umgang nicht allzu schlecht zu sein.
Habe in meiner Zeit bei der VKB insgesamt 14 Vorgesetzte direkt erlebt und mindestens 40 Führungskräfte aller Hierarchieebenen intensiver kennengelernt. Es waren einige tolle Ausnahmen dabei, der Großteil lässt sich allerdings als "alter weißer Mann" beschreiben und ist einzig auf die Machtposition aus. Eine Welt, in der ich nicht leben möchte.
Schöne Büros an allen Standorten, tolle Kantinen und zentrale Lage der Arbeitsplätze.
Frauen haben die Chance, Führungskraft zu werden. Ob sie dennoch gleich gut angesehen werden, wage ich zu bezweifeln. In meiner Position herrschte Sexismus pur, das mag aber eine Ausnahme gewesen sein.
Sehr gute Arbeitszeiten Einteilung möglich. Eltern werden vor allem in Zeiten wie Corona unterstützt (durch ausgeweitete Arbeitszeiten und Homeoffice).
Studiengänge werden oft finanziert. Man hat auch die Möglichkeit an z.B. IT Kursen teilzunehmen.
Sehr gute Bezahlung. Ständige Tariferhöhungen. 14 Gehälter.
Von Abteilungen zu Abteilungen leider unterschiedlich. Mit dem einen Vorgesetzten kann man sich besser absprechen und diskutieren, mit dem anderen kommt man leider nicht auf einen Nenner.
An sich eig. alles super, man könnte natürlich Kleinigkeiten verbessern wie z.B. neuere Systeme (an denen man aber dran ist) und Klimaanlagen…aber dass sind Kleinigkeiten, ansonsten bietet die Kammer gute Arbeitsbedingungen an.
Sowohl Frauen als auch Männer haben die gleichen Chancen in Führungspositionen zu gelangen. Oftmals helfen sich Abteilungen untereinander, da erhält man auch oft Lob und Dankbarkeit von den Führungskräften.
In meiner Abteilung gibt es breit gefächerte Aufgabengebiet, somit wird es nicht so schnell langweilig.
Man hat selten ein so starken Rückstand gehabt, dass man nicht mehr hinterher gekommen ist (alles im sehr guten Rahmen).
Tolle Kollegen, klasse Atmosphäre auch in Zeiten von Corona
Trotz der großen Anzahl geht die Ukv doch etwas unter zwischen den PKV‘s
wie bereits oben geschrieben
Super Vorgesetzen - Angestellter Verhältnis. Von einer Hierarchie so gut wie nichts zu spüren
Überdurchschnittliche Vergütung mit 14 Gehältern im Jahr
Gutes Gehalt, Homeoffice wurde super umgesetzt, Mitarbeiterfeste, Weiterbildungmaßnahmen top, tolle Kantine, Frauen in Führungspositionen, multikulturell, Gleitzeit
Mancher Betriebsrat setzt sich nur für eigene Belange ein oder für Kollegen die ihm bekannter sind, es wird viel für Familien immer angeboten
Mehr Rücksicht auf ältere Kollegen nehmen, auch Quereinsteiger sollte man länger Zeit geben sich einzufinden und einzuarbeiten, mehr Kontrolle bei Gehältern, manchmal verdient man zu wenig bzw fühlt sich benachteiligt Kollegen gegenüber die nicht so fleissig sind, Schulungen sollten von externen Mitarbeitern durchgeführt werden (nicht eigene Kollegen), Systemprobleme erstmal austesten und dann für Mitarbeiter neues System vorstellen und gut schulen, jetzt zu Corona keine finanzielle Unterstützung für Kollegen im Homeoffice, werden ziemlich im Stich gelassen, Eltern werden bevormundet
Im Moment um Homeoffice, sehr angenehm
Regionaler Versicherer, Aussagen im Bekannten und Fremdenheime teils teils, entweder man mag es oder eben nicht
Auf persönliche Probleme wird eingegangen und gemeinsam versucht, es zu lösen
Sehr viele Angebote, man wird unterstützt wenn man leistet
Übertarifliche Vergütung, 25 Euro Budgetzahlung pro Mitarbeiter zur Verwendung für Abteilungsveranstaltungen, VWL, Fahrtkostenzuschuss, Betriebsrente
Viel wurde digitalisiert, Faxgeräte abgeschafft, eigener Kräuteranbau, eigene Imkerei, sehr nachhaltiges Kantinenkonzept
Jeder versucht sein Bestes, leider enthalten sich eigene Kollegen oft sehr in Besprechungen was schade ist
Werden oft überrannt mit neuen Aufgaben, Informationen zu Abläufen
Eigenständiges Arbeiten wird zugelassen, manchmal leider zu wenig Durchsetzungsvermögen, müsste konsequenter Regeln aufstellen, hat seine Lieblinge
Im Büro Großraum, schlechte Belüftung, schlechtes Licht, stickig Luft durch veraltetes Gebäude
Auf Fragen bekommt man gute Antworten, dauert nur manchmal zu lange
Wird groß geschrieben, viele Frauen in Führungsebenen, egal welche Herkunft, genderfreundlich, viele verschiedene Kulturen
Alles in allem abwechslungsreich und zu verschiedenen Themen/Sparten
So verdient kununu Geld.