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Verwaltungs-Berufsgenossenschaft 
(VBG) 
gesetzliche 
Unfallversicherung
Vorstellungsgespräche

18 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 3,2
Score-Details

18 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Angenehme Gesprächsatmosphäre und transparenter Bewerbungsablauf

4,9
Absage
Bewerber/inHat sich 2019 bei VBG Verwaltungs-Berufsgenossenschaft in Hamburg als Mitarbeiterin Personalbetreuung beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Aus meiner Sicht besteht kein Verbesserungsbedarf, ich habe mich jederzeit gut abgeholt und wertgeschätzt gefühlt.

Bewerbungsfragen

  • Stärken & Schwächen
  • Hintergrund zu den verschiedenen Stationen im Lebenslauf
  • Motivation der Bewerbung
  • Wissen zur VBG (Was machen wir?)

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Nach Eingangsbestätigung, keinerlei Rückmeldung

1,0
Bewerber/inHat sich 2017 bei VBG Verwaltungs-Berufsgenossenschaft in Mainz als Sachbearbeiter beworben.

Verbesserungsvorschläge

Habe ca. 6 Wochen nach dem Absenden meiner Bewerbung nach dem aktuellen Stand gefragt. Bis heute habe ich hierauf keinerlei Rückmeldung erhalten.
Auf meine Bewerbung vor 3 Monaten habe ich bis heute ebenfalls nichts mehr gehört.
Wirkt sehr unprofessionell.


Zufriedenstellende Reaktion

Erwartbarkeit des Prozesses

Schnelle Antwort

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Hier muss nicht nur die fachliche Eignung stimmen

4,8
Zusage
Bewerber/inHat sich 2017 bei VBG Verwaltungs-Berufsgenossenschaft in Hamburg als Aufsichtsperson beworben und eine Zusage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Ich wurde bereits am Tag der Bewerbungsfrist zu einem Gespräch eingeladen. Das Gespräch empfand ich als angenehm. Eine Woche darauf erfolgte die Einladung zu einem 2-tägigen Assessment Center. Ich musste also nicht unnötig lange auf Entscheidungen warten.
Unterbringung und Verpflegung wurden während des ACs gestellt.
Programm erster Tag:
Vorstellung des Programms
Postkorbübung
Vorstellungsrunde
Ausarbeitung eigener Präsentation
Persönlichkeitstest
Halten der Präsentation
Es gab immer mal pausen von 10 Minuten, mittags ein gemeinsames Essen. Dieser Tag sollte stressen - und das hat er auch.
Der zweite Tag war entspannter:
Intelligenztest (ruhig bleiben, keiner schafft alles!)
Vorbereitungauf ein Beratungsgespräch
Gruppendiskussion
Rollenspiel: Beratungsgespräch
Feedbackgespräch
Abschließendes Mittagsessen
Danach war das AC beendet. Bereits 2 Stunden später gab es die Rückmeldung, wie es gelaufen ist und ob die Position zur Person und die Person zur VBG passen.

Bewerbungsfragen

  • Stärken, Schwächen, Freizeitgestaltung, berufliche Ziele
  • "Erzählen Sie uns etwas über sich"
  • "Wie wichtig ist es, in Ihrem Beruf zu arbeiten" (Die VBG sucht Generalisten)

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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So und nicht anders muss ein Bewerbungsprozess sein 100% !!!

4,9
Bewerber/inHat sich 2016 bei VBG Verwaltungs-Berufsgenossenschaft in Mainz als Präventionsberater beworben.

Verbesserungsvorschläge

Das Bewerbungsverfahren bei der VBG ist Vorbildlich.
Ich arbeite gerne mit den Daten, hier kommen sie...
06.10.2016 Beworben, 10.10.2016 war Stichtag, Antwort zur Einladung 19.10.2016 mit Bitte um Rückruf für Bestätigung und Klärung Uhrzeit.
Termin für den 04.11.2016. Somit einen Monat von Bewerbung bis zum Gespräch.
Zur Einladung wurde auch gleich ein Reisekostenantrag mitgeschickt, Fahrtkosten wurden übernommen.

Am Eingang gab es einen Besucherausweis.
Ich wurde abgeholt und schon im Fahrstuhl sensibilisiert, dass im Raum 5 Personen sitzen werden, welche aber nicht beißen werden.
Alle sehr nett und freundlich. Getränk auf dem Tisch. Kaffee wäre auch möglich gewesen.
Insgesamt ein sehr angenehmes Gespräch. Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt wohl gefühlt.

Bewerbungsfragen

  • Was sind Ihre Hobbys? Treiben Sie Sport?
  • Was sind Ihre Stärken?
  • Welches sind Ihre Stärken, die Sie noch verbessern möchten?
  • Wie stellen Sie sich die Tätigkeit des Präventionsberaters vor?
  • ( Neuer Beruf, keine Erfahrung auf Beiden Seiten des Tisches)
  • Warum glauben Sie, sind Sie geeignet für die Tätigkeit als Präventionsberater?
  • 1. Frage: Wir hier alle im Raum möchten Sie kennen lernen, würden sie sich bitte Vorstellen. (Lebenslauf)
  • Wie überzeugen Sie den Arbeitgeber zur Verbesserung im Arbeitsschutz, bzw. ein konkretes Beispiel wie Sie vorgegangen sind um Ziele umzusetzen? Was haben sie Erreicht im Unternehmen?
  • Haben sie Erfahrungen im Präsentieren?
  • Bei ungenügender Antwort, wurde die Frage erneut gestellt.
  • Keine Fragen, warum man wechseln möchte.
  • Was muss der Arbeitgeber tun, um Sie als Mitarbeiter glücklich zu machen? (so ungefähr)

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Bewerbung als Aufsichtsperson

4,4
Bewerber/inHat sich 2015 bei Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) gesetzliche Unfallversicherung in Ludwigsburg als Aufsichtsperson beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Veraltetes Bewerbungssystem per Papier/Postweg
zeitnahe Rückmeldung für Gesprächstermine und anschließendem AC
keine Rückerstattung von Reisekosten für Bewerbungsgespräch

Bewerbungsfragen

  • Das Gespräch war mit überraschend großem Auditorium ( 5 Personen). Das Gespräch empfand ich als weniger angenehm, da einer der 5 Gesprächspartner in den ersten 3 Minuten mit der Tür ins Haus fiel und ich danach nicht mehr ins Gespräch gefunden habe.
  • kurze Vorstellung des Lebenslaufs
  • für welche Branchen arbeitet die VBG
  • Wo hatten Sie mit Arbeitssicherheit zu tun?
  • Für die Ausbildung befristeter Arbeitsvertrag.
  • Ohne Rückfragen unklar, wohin die postalische Bewerbung hingeschickt werden sollte.
  • Zum Teil kann ich mich meinen Vorschreibern anschließen, dass "keine harten ehrgeizigen Hunde" gesucht werden, sondern noch formbare, nicht zu ehrgeizige/arbeitswütige Mitarbeiter, die ins "gefühlte" VBG-Behörden-System passen.
  • Ich fand es schwer einen Eindruck vom späteren Berufsbild zu bekommen.

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Schlechter Bewerbungsprozess

1,0
Bewerber/inHat sich 2015 bei VBG Verwaltungs-Berufsgenossenschaft in Hamburg als Sachbearbeiter beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Auf eine Bewerbung als Sachbearbeiter vor über 10 Wochen folgte keinerlei Reaktion, nicht einmal eine Eingangsbestätigung. Eine vor 2 Wochen abgeschickte Rückfrage zum Stand der Bewerbung blieb ebenfalls unbeantwortet.


Zufriedenstellende Reaktion

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Anspruch und Wirklichkeit klaffen auseinander

2,9
Zusage
Bewerber/inHat sich 2014 bei VBG Verwaltungs-Berufsgenossenschaft in Hamburg beworben und eine Zusage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Die Bewerbung verläuft über ein AC. Ein externer Dienstleister führt dies durch. Die Personalabteilung sitzt dabei. Als Bewerber wird man zwei Tage mittels unterschiedlicher Tests, Rollenspiele, Präsentationen, Postkorbübungen, etc. auf Trab gehalten. Die VBG stellt sich an diesen zwei Tagen selbst nicht vor. Es fällt schwer, sich ein Bild von der Organisation zu machen, auch von dem späteren Arbeitsfeld.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

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Erwartbarkeit des Prozesses

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Zeitgerechte Zu- oder Absage

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Nasenfaktor statt Leistung

2,8
Bewerber/inHat sich 2014 bei VBG Verwaltungs-Berufsgenossenschaft in Hamburg als Technische Aufsichtsperson beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Die VBG hat 6 Monate gebraucht, um auf meine Bewerbung mit einer Einladung zum Gespräch in die jeweilige Bezirksverwaltung zu reagieren. Das Treffen dort war fair und angenehm und endete mit der Einladung zum AC drei Monate später in der Hauptverwaltung.

Die VBG nutzt eine externe Hamburger Beraterfirma und 2-3 Leiter aus verschiedenen Bezirksverwaltungen für die Personalauswahl.

Am Anfang des AC (09:00 Uhr) wurde man über den Ablauf der 2 Tage informiert und das man so sein solle, wie man ist. Die Atmosphäre seitens der Prüfer war kalt und distanziert.

Das AC begann mit einer Vorstellungsrunde, in der man seine Person, seinen Werdegang und seine Beweggründe für die Bewerbung in 5 Minuten nennen sollte. Die nächste Übung bestand darin ad hoc zu beschreiben, wie einen Kollegen nach der 2-jährigen Vorbereitungszeit bei der VBG wohl beschreiben würden.
Anschließend sollte man eine 15-minütige Schulung/Vortrag vorbereiten, und zwar zu einem Thema aus dem eigenen Arbeitsgebiet. Es folgten persönliche Interviews mit dem Psychologen der Beraterfirma oder den Bezirksleitern. Danach hielt jeder seinen Vortrag und wurde mehr oder weniger kritisch dazu befragt. Inzwischen war es 17:15 Uhr und es folgte noch eine Gruppendiskussion, in der verschiedene Abteilungsleiter über die Verteilung von zu wenigen Parkplätzen auf dem Firmenparkplatz streiten sollten und teilweise recht egoistische Haltungen einnehmen mußten. Nach den anstrengenden Übungen, die schon hinter einem lagen, war diese Übung eine Herausforderung. Ende: 18:00 Uhr

Am zweiten Tag Beginn um 08:00 Uhr mit einem 1,5-stündigen Intelligenztest (ähnlich IST 2000) sowie Test zur Karriere- und Freizeitorientierung als auch zum Konflikt- und Geselligkeitsvermögen. Alle Tests hatten ein enormes Frustrationspotential. Danach Vorbereitung der praktischen Übung, in der ein Geschäftsfüher zur Gestaltung neuer Büroräume beraten werden sollte. Erschwerend kam hinzu, dass es zusätzlich ein Problem mit dem Vermieter des vorherigen Bürohauses gab. Die Beratung soll 15min dauern und zu einem Ergebnis führen.

Letzter Teil des AC war ein Feedbackgespräch mit einem Prüfer, in dem gefragt wurde was gut war und ob man seine Person gut präsentieren konnte.

Fazit: Ich hatte den Eindruck, dass Leute gesucht werden, die sich möglichst anbiedern, unkritsich sind und die man noch formen kann. Erfolg hat, wer das sagt, was in jedem Bewerbungsratgeber steht: Man ist immer zu 100% der beste Mitarbeiter auf der Welt und hat nur Stärken und keine Schwächen.
(Selbst-)kritische Menschen mit charkterlichem Profil, die zu ihren natürlichen Schwächen stehen, haben es schwer. Als Bewerber bekommt man das Gefühl, ein Bittsteller zu sein.
Im Stressinterview wurde vom Psychologen die eigene Kompetenz und die Berechtigung sich überhaupt mit der jeweiligen Studienrichtung bei der VBG zu bewerben, massiv infrage gestellt. Sehr unangenehm! Spätestens da war mir klar, dass ich dort nicht arbeiten will. Zudem finde ich es merkwürdig, Leuten, die einen sehr guten Hochschulabschluss&mehrjährige Berufserfahrung haben, mit einen Intelligenztest zu testen. Die haben doch längst bewiesen, dass sie was können, oder?
Gut war: Die Verpflegung, die Unterbringung und der Zusammenhalt der Mitstreiter.
Hinweis: Reisekosten werden nur teilweise übernommen.

Bewerbungsfragen

  • Glauben Sie, mit Ihrem Studium geeignet zu sein?
  • Wie wichtig ist Ihnen sichtbarer Erfolg?
  • Gründe für den Wechsel
  • Spezialist oder Generalist (es werden Generalisten gesucht!)

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

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Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

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Angenehme Atmosphäre

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