342 Bewertungen von Bewerbern
342 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich habe mich nicht direkt für eine Stelle bei Vesterling beworben, sondern wurde von Vesterling an einen neuen Arbeitgeber vermittelt.
Der Prozess war schnell, einfach und klar verständlich.
Ich fühlte mich die gesamte Zeit gut aufgehoben und informiert.
Vielen Dank
- Nach einem persönlichen Gespräch muss es eine persönliche Absage vom Personaler des Mandanten geben, ein Einzeiler per Mail reicht nicht! Alles andere ist schwer unprofessionell!
- "aus fachlichen Gründen" verdient ein bis zwei Stichworte, bspw. "Wir bräuchten mehr Kenntnis in xyz, Sie konnten uns von Ihren Fähigkeiten in abc nicht überzeugen, usw." Das Wort "Fachlich" allein ist zu generisch und kann alles sein.
- keine Lügen! Wenn eine e-Mail nicht verschickt wurde, dann gibt man das zu und behauptet nicht, dass die Mail im Daten-Nirvana verschwunden sei.
- Wenn jemand laut CV bereits Führungserfahrung hat braucht man ihm nicht wie einem Kleinkind erzählen, wie ein Vorstellungsgespräch abläuft, der Kandidat wird das Gespräch längst von beiden Seiten kennen.
- Vor dem Gespräch immer Bescheid geben, wer die Gesprächspartner sind und eine Anfahrtsskizze mitgeben. Sonst ist das Gespräch ein reines Glücksspiel.
- Wenn man sich von einem Kunden Feedback erwünscht, dann sollte man ihm zuhören und ihn im Telefonat nicht immer nach zwei Worten mit Binsenweisheiten unterbrechen.
- Im Fall von Urlaubsübergaben klar darauf achten, dass die Übergabe ausreicht.
Wenn es da nicht selber darauf kommt.....
Das Unternehmen wird von einem Dipl.-Informatiker geführt. Und genau so läuft der Prozeß ab - unangenehm.
Das Gespräch selbst verlief freundlich (der Nachgang wieder nicht).
Das Problem war der Inhalt :
1. Vesterling publizierte eine Stellenbeschreibung, die mit der tatsächlichen Stelle nicht viel zu tun hatte.
2. Der zuständige Vesterling-Angestellte ignorierte offenbar meine Unterlagen weitestgehend (jedenfalls ist unerklärlich, wie er sonst eine Übereinstimmung angenommen haben könnte).
Das ausschreibende Unternehmen würde viel Geld sparen, wenn es die Stellenanzeige selbst veröffentlichte. Einen Mehrwert bietet solch ein Makler wirklich nicht.
sich auf den Menschen konzentrieren, mit dem man am Telefon spricht und nicht, wenn mit einem Bewerber ein Telefonat geführt wird - nebenher mit Kollegen sprechen. Auch vielleicht vorher mal den Lebenslauf des Bewerbers genau studieren und sich besser auf das Telefonat vorbereiten. Insgesamt sich WIRKLICH für den Menschen am Telefon interessieren und Interesse nicht nur vortäuschen
Zuerst behauptete man, dass die Stelle nicht mehr aktuell sei, dann, dass der Prozess schon zu weit fortgeschritten sei und man daher keine Bewerbungen mehr annehmen würde (die Anzeige mit der Referenznummer 16461 ist aber immer noch aktiv in Monster und war bei der Bewerbung gerade mal 4 Tage alt), dann, dass es für mich im Umfeld keinerlei passende Stelle gäbe. Damit war klar, dass man mit mir als Behinderten nicht arbeiten möchte. Man hat sich auch nicht die Mühe gemacht, konkret auf meine Bewerbung einzugehen, sondern eine generelle Absage geschickt, in der weder auf die zu besetzende Stelle mit der entsprechenden Referenznummer eingegangen wurde, noch der korrekte Ansprechpartner etwas verschickt hat. Stattdessen zeigt die Signatur einen "Diplom-Informatiker Martin Vesterling - Vorsitzender des Vorstands". Fa-bel-haft. Da muss dann schon der Boss herhalten, damit man sich selbst nicht strafbar macht, weil Integrationsvorschriften nicht beachtet werden. Ich werde diesen Fall selbstverständlich dem Integrationsamt melden und prüfen lassen, was dieses Geschäftsgebahren soll.
So verdient kununu Geld.