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VETTER 
Industrie 
GmbH
Bewertung

Weltmarktführer und Familienunternehmen, in einigen Punkten nicht besser als ein Großkonzern

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei VETTER Industrie GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt zum Kantinenessen, welches von einen regionalen Restaurant zubereitet wird, einen Zuschuss.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Umgang nachdem man gekündigt hat!

Und überlegt euch sehr, sehr genau, ob ihr hier Arbeitnehmer werden wollt

Verbesserungsvorschläge

Zahlt faire Löhne, auch Auszubildenden, die ihr übernehmt!!!! Wenn sie dann gehen, ist auch keinem geholfen!!!!

Ändert euer Abbau von Überstunden!!
Es ist nicht zu viel verlangt einen ganzen Tag Gleitzeit nehmen zu können!! In jedem kleinen Handwerksbetrieb geht das!!

Arbeitsatmosphäre

Gut, man kommt mit einem Großteil der Mitarbeiter klar, ist aber auch stark von der Abteilung abhängig!

Kommunikation

Kommunikation i.O.
Aber Aufgaben von oben gibt es fast immer ohne Rücksprache, was überhaupt möglich sei!

Kollegenzusammenhalt

Zusammenhalt der Kollegen war top, jedoch nicht in allen Abteilungen so.

Work-Life-Balance

Wenn Gleitzeit als "Benefit" genannt wird spitzt die Ohren, fragt genau nach, was die Firma darunter versteht. Und lasst euch am besten in Schriftform geben, denn gesagt werden kann Vieles!
Je nach Abteilung mehr oder weniger Freiheiten!

Vorgesetztenverhalten

i.O.

Interessante Aufgaben

waren mit der Zeit immer wieder die gleichen, wiederkehrenden Aufgaben. Irgendwann hat man so ziemlich alles einmal gesehen und es wird monoton.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Großes Engagement in der Nutzung erneuerbarer Energie im gesamten Betrieb

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt, naja Luft nach oben ist definitiv gegeben, vor allem wenn man die Umsatzzahlen sieht!
Wenn man die ERA Eingruppierung zugrunde legt und im Schnitt 2-3 Stufen unter der Eingruppierung, sollten man sich nicht unbedingt wundern, warum ausgeschriebene Stellen etwas länger ausgeschrieben sind.
Außerdem sind Überstunden der Normalzustand (Menge abhängig von der Abteilung)
Spätestens bei einer Gehaltsverhandlung ist dies ein WICHTIGER Aspekt, der dann negativ auffällt.
Das vorhandene (Über-)Stundenkonto ist gedeckelt auf sage und schreibe 14h (in Worten vierzehn)! Alles drüber nennt sich Verfallsstunden! (Verfallen nur, wenn man vor Auszahlung der Prämie im Folgejahr kündigt oder nicht das ganze Jahr gearbeitet hat in dem die Verfallstunden angefallen sind!). Hier kommt der Passus ist Spiel, dass die Prämie eine freiwillige Leistung ist!
Auch das "Abbauen" des Stundenkontos ist nur in wenigen Fällen (Kündigung oder Kurzarbeit) mit dem Nehmen eines ganzen Gleittages möglich.
Ansonsten kann man nur 0,5 Tage Gleitzeit. Aber wer jetzt denkt, dann nehme ich einfach 0,5 Gleittag und 0,5 Urlaubstage. NEIN auf das Spiel lässt sich die Firma nicht ein!!!
!Eigentlich 0 Sterne!

Image

Weltmarktführer und Familienunternehmen was auch stimmt.
Aber in einigen Punkten nicht viel besser als jeder Großkonzern

Karriere/Weiterbildung

naja


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Ricarda BeckerPersonalabteilung

Liebe ehemalige Mitarbeiterin/ lieber ehemaliger Mitarbeiter,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um Ihre Erfahrungen auf kununu zu teilen. Gerne möchten wir auf diesem Wege auf einige Punkte eingehen.
Grundsätzlich finden wir es gut, wenn unsere Mitarbeiter offene und ehrliche Kritik abgeben. Sie bewerten den ein oder anderen Punkt positiv. Dennoch ist es schade, dass Sie überwiegend von negativen Erfahrungen berichten.

Jedes Unternehmen hat interne Regelungen und Prozesse. Auch wir haben seit einigen Jahren eine Regelung gefunden, Überstunden mit einer entsprechenden Prämie zu honorieren. Zudem ist hinzuzufügen, dass wir aufgrund des Tarifvertrags Metall NRW eine 35-Stunden-Woche anbieten. Andere Unternehmen und Konzerne hingegen arbeiten mit einer 40-Stunden-Woche.

Wir legen außerdem viel Wert auf einen guten On- sowie Offboarding-Prozess und eine gute Kommunikation, die auch über das Ausscheiden des Mitarbeiters hinausgeht.

Aufgrund der Breite Ihrer Kritikpunkte ist ein weiteres schriftliches Eingehen unsererseits allerdings weitaus weniger zielführend als ein persönlicher Dialog, den wir Ihnen gerne anbieten möchten.

Für die Zukunft wünschen wir Ihnen weiterhin alles Gute und viel Erfolg.

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