Mitarbeiter ersetzen und rauswerfen ist deren Hobby
Verbesserungsvorschläge
-Ihr werbt damit, dass Mitarbeiter sich weiterbilden können, aber im gleichen Atemzug verwehrt ihr ihnen das wieder und werft die stattdessen raus, weil ihr annehmt, man hätte kein Interesse mehr an der Firma. So ein Verhalten ist echt kindisch. Gebt die Weiterbildungsmöglichkeiten oder lasst es gleich ganz bleiben.
-Behandelt Mitarbeiter wie einen normalen Menschen und wie ihr selbst behandelt werden möchtet. Steckt die hochnäsige Nase ein und versucht es mal mit Freundlichkeit. Es kostet nichts normal und nett zu sein.
-Anstatt gute Mitarbeiter zu entlassen kann man mit ihnen reden und einen Weg finden diesen für sich zu behalten. Vetter wirbt immer damit Mitarbeiter zu finden und auch behalten zu wollen, aber dies scheint nur eine große Lüge zu sein.
-KOMMUNIKATION!!
Kommunikation
Weder unter TMs noch unter SKs findet eine Kommunikation statt und komischerweise ist am Ende der Mitarbeiter an allem Schuld. Sonst geht´s euch gut, oder?
Vorgesetztenverhalten
TMs und SKs könnten versuchen wie normale Menschen mit einem zu reden. Man merkt denen die Position sehr an, den einige kommen noch Heute mit einer gewaltigen Hochnäsigkeit und eine "Ich bin was besseres" Haltung zur Arbeit.
Interessante Aufgaben
In den ersten 3 Monaten ist alles interessant bis man nur noch im Keller hocken bleibt und bisschen Plastik auf die Spritzen packt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Komisch das die Firma ständig Belohnungen für ihr Umweltimage bekommt, aber in der Müllschleuse alles in einem einzigen riesigen Container landet.
Gehalt/Sozialleistungen
Das einzige was wirklich Gut war.
Image
Unter den Mitarbeitern scheint es normal bekannt zu sein, dass die Vorgesetzten gerne Mitarbeiter kurz vor Ende der Probezeit rauswerfen, weil DU ihnen einfach nicht passt. Man erhält zu Beginn eine Einarbeitungsmappe und einen Einlernpaten (wenn man überhaupt Glück hat und wirklich einen bekommt). Sollte man mit gewissen punkten in der Mappe nicht hinterherkommen, weil z.B. nicht der richtige Auftrag dazu läuft, dann wird man von den TMs niedergemacht und schwups bist du 2 Wochen später deinen Job los, so nach dem Motto: Ist deine eigene Schuld.
Karriere/Weiterbildung
hahahahaha, wer sich weiterbilden möchte oder es auch nur erwähnt wird geworfen, weil man den Anschein erweckt kein Interesse mehr an der Arbeit zu haben. Weiterbildung kennen die nicht.
Arbeitgeber-Kommentar
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
wir danken Ihnen, dass Sie sich die Zeit für diese Rückmeldung genommen haben.
Wir bedauern es sehr, dass Sie die vielseitigen Weiterbildungsmöglichkeiten nicht nutzen konnten, denn wir fördern die Weiterbildung aller Mitarbeitenden und bekommen dazu viele positive Rückmeldungen. Auch zur persönlichen Entfaltung bieten wir zahlreiche Möglichkeiten auf GoodHabitz, für fachlichen Wissenstransfer sorgen die Vetter Insights. Sogar Sprachkurse sind bei uns möglich. Überdies werden die Kosten vieler Seminare über die Academy getragen, weil sie Fachwissen und Vetter-spezifische Kompetenzen vermitteln.
Selbstverständlich muss hier jedoch die Führungskraft mit ins Boot geholt werden, weil manche Seminare in der Arbeitszeit liegen. Deshalb müssen wir die Teilnahme sehr gut abwägen, um den Betrieb aufrechtzuerhalten. Es kann also durchaus einmal vorkommen, dass wir eine solche Teilnahme fürs Erste verschieben müssen. Aber eben nur: fürs Erste! Wir ermöglichen allen Mitarbeitenden, sich weiterzubilden. Manchmal ist dabei nur etwas Geduld gefragt.
Uns ist durchaus bewusst, dass die Arbeit in der Produktion manchmal herausfordernd sein kann, aber sie ist sehr verantwortungsvoll und wichtig. Deshalb können wir uns Ihre Rückmeldung nur so erklären, dass Sie etwas anderes erwartet hatten. Wir hätten gerne mit Ihnen gemeinsam geprüft, ob ein anderer Einsatzbereich für Sie besser geeignet gewesen wäre. Ihren Hinweis auf mangelnde Kommunikation nehmen wir jedoch sehr ernst – und zum Anlass, Führungskräfte noch einmal dafür zu sensibilisieren. Uns ist eine transparente Kommunikation auf Augenhöhe sehr wichtig, und wir bedauern, dass Sie das so nicht erlebt haben.
Abschließend noch ein Satz zum Thema Umwelt- und Sozialbewusstsein: In der Produktion unterliegen wir sehr strengen Hygiene- und Reinheitsvorschriften, die den Umgang mit den Materialien regeln. Deshalb werden diese in speziellen Behältern gesammelt – zum Beispiel pharmazeutisch relevante Abfälle, die verbrannt werden müssen, damit niemand damit in Berührung kommt. Im Pharmabereich fällt naturgemäß viel Abfall an, doch wir versuchen im Rahmen unserer Möglichkeiten in größeren Mengen anfallende Materialien wie Trays und Kunststoffkartons einer stofflichen Verwertung zuzuführen.
Wir wünschen Ihnen für Ihre berufliche Zukunft viel Erfolg und auch im Privatleben alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Sophia
Corporate Communications