Guter Arbeitgeber, wenn man Lust hat ewig das gleiche zu machen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Konstanter, sicherer Arbeitgeber
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Verteilung von Führungspositionen in Bezug auf Gleichberechtigung
Verbesserungsvorschläge
mehr Mitarbeiterentwicklung, flachere Hierarchien, schlankere Kommunikationswege, innovativere Denk- und Arbeitsweise entwickeln
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre in meinem Team war gut, mit den meisten Kollegen kam ich gut aus. Jedoch wird der Teamspirit von einzelnen Personen (vorwiegend Sekretärinnen) deutlich gestört und die Vorgesetzen tolerieren dies
Kommunikation
die direkte Kommunikation hat funktioniert, wenn man sich aktiv bemüht. Informationen zu erhalten über indirekte Themen war eher schwer
Kollegenzusammenhalt
man unterstützt sich gegenseitig
Work-Life-Balance
wohl einer der besten Punkte, man konnte Pünklich Feierabend machen und hat genug Geld um seine Freizeit zu gestalten. Allerdings leider auch so wenig Verantwortung, dass man sich in seiner Freizeit Herausforderungen suchen muss, um ausgeglichen zu sein
Vorgesetztenverhalten
es werden viele zu Vorgesetzten, die besser als Experten eingesetzt wären. Große Hierarchiestruktur
Interessante Aufgaben
Am Anfang ist der Job interessant, aber die Weiterentwicklung innerhalb der Position ist leider sehr langsam
Gleichberechtigung
so gut wie alle höheren Führungspositionen sind mit Männern besetzt, obwohl Vetter einen 60% Frauenanteil hat. Dies repräsentiert nicht das unternehmen.
Umgang mit älteren Kollegen
ältere Kollegen werden gehalten, auch wenn sie keine Lust mehr auf Innovation haben. Aber Know-How wird sehr geschätzt
Arbeitsbedingungen
in der Büroumgebung in Ordnung
Gehalt/Sozialleistungen
damit wird man gekauft -> Sicherheitsgefühl
Image
Vetter wird von außen oft besser wahrgenommen als es innen ist. Viele Prozesse sind sehr veraltet und Papierbasiert
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen gibt es aber die Jobentwicklung wird nicht betrieben